Donnerstag, 9. Februar 2023

 

Kinder im türkisch-syrischen Grenzgebiet brauchen dringend Hilfe  

    UNICEF ist vor Ort



Nach dieser dramatischen Naturkatastrophe sind die Kinder in den syrischen und türkischen Erdbebengebieten in besonderer Gefahr. Sie sind jetzt besonders verletzlich und brauchen dringend Schutz und gezielte Hilfe. Wir von UNICEF sind als eine der wenigen Hilfsorganisationen auch in Nordsyrien vor Ort. In dieser Region leben besonders viele bedürftige Menschen, die unsere Hilfe brauchen. 

Helfen Sie den Kindern gemeinsam mit uns. 

Montag, 6. Februar 2023


 MANCHMAL BRAUCHT MAN EINFACH EINE PAUSE. 

ALLEINE AN EINEM SCHÖNEN ORT. 

UM DURCHZUATMEN UND NEUE KRAFT ZU SCHÖPFEN.



Freitag, 3. Februar 2023

 

            Es ist echt schwierig, mich für ein Land zu              entscheiden...




          ...ich will einfach überall hin.


Samstag, 21. Januar 2023

Samstag, 14. Januar 2023


The Best Video 2022 You Tube



                                   Sonny's Inc. extended mix

                                                                                              https://youtu.be/dHiJKKaW2t8

Samstag, 31. Dezember 2022

 

                                     SKLAVENGESCHICHTEN





Das hier ist ein unbeschriebenes Buch, 

das genau 365 Seiten hat. 

Ich wünsche mir volle Seiten mit schönen Momenten und positiven Erfahrungen!



Freitag, 30. Dezember 2022

Samstag, 24. Dezember 2022


Von Herzen wunderschöne 

Weihnachten 

und ein gesundes neues Jahr 

mit viel Zeit für die schönen Dinge des Lebens!



Dienstag, 13. Dezember 2022

                                                                                           

                                         DAS ERSTE DATE                                                      


Wenn es vorher schlimm gewesen war,
war es jetzt unerträglich geworden. Seit er den Termin kannte.
Die Tage schleppten sich dahin, eintönig grau in grau. Auf dieses Ziel hin, das rot in allen seinen Kalendern stand. So lange hatte er gewartet, geschrieben, gehofft, geheult, gezweifelt.
Und irgendwann  war es dann soweit, der Tag war da.
Mehr wußte er nicht.
Ihre Mails waren zuletzt immer seltener und auch kürzer geworden, zu seiner erheblichen Beunruhigung. Sie hatte ihm auch nicht mehr geschrieben, wo auf der Welt sie gerade war.
Wenn er in der Hoffnung auf eine neue Nachricht in seinen Mail account guckte, hatte er keine Ahnung, ob es bei ihr gerade tiefe Nacht oder heller Tag war. So war sein Gefühl der Verlassenheit, der Verunsicherung immer größer geworden.
Bis zu dieser Mail, die alles änderte, wenige Worte nur:

"Nächster Mittwoch, 15:00. Geh in den Beate Uhse Laden in der Graf-Adolf-Straße und sag wie Du heißt."
Tagelang hatte er gegrübelt was das heißen sollte. Nichts Gutes offensichtlich.
Er hatte sich jedenfalls ganz was anderes erhofft.
Trotzdem stand er natürlich am Mittwoch um 14:59 vor dem Laden, mit trockenem Mund und klopfendem Herzen. Also los und rein. Direkt zur Theke.
Da steht eine gelangweilte Mittzwanzigerin und blättert kaugummikauend  in der Gala.
"Äh, ich... "

"Ja?" Sie schaut auf, mustert ihn desinteressiert, kaut weiter.
"Ich bin Frank."
Der Blick bleibt desinterssiert, scheint zu sagen: "Was will der Typ?"
"Ja und?"
Scheiße, was jetzt. Er hatte keine Ahnung, wie es jetzt weitergehen sollte. Das war nicht geil, das war nur peinlich. Er blieb einfach stehen und wiederholte nur murmelnd seinen Namen als wäre das der "Sesam öffne Dich".
Plötzlich hellt sich die Stirn des Mädchens auf.
"Ach ja, Frank. Da hat jemand was für Dich zurückgelegt." Sie lacht trocken. "Stimmt, hat gesagt, da kommt so ein Perverser und holt es ab. Das musst Du sein."
Sie verschwindet in einem Raum hinter der Theke. Als sie zurückkommt hat sie eine dieser auffällig unauffälligen Sexshop Tüten unter dem Arm. Nur in Sexshops gibt es braune Plastiktüten ohne Werbeaufdruck. Er will hastig danach greifen, nur raus hier.
"Hey!" Sie zieht die Tüte zurück. "80 Euro mein Freund."
Hastig zählt er das Geld ab. Sie grinst ihn an, hat jetzt offenbar Spaß an der Aktion.
"Die Frau hat gesagt, Du sollst sofort reingucken."
Er blickt in die Tüte: Noch eine Tüte und ein Briefumschlag. Er zieht den Umschlag raus. "Gib mich der Verkäuferin." steht drauf. Mist, nimmt das denn hier kein Ende? Er hatte gehofft, endlich seinen Höllenengel  zu treffen, verständnisvolle Gespräche erwartet, leise auf erotische Freuden gehofft. Und jetzt stand er hier alleine in einem Sexshop am Bahnhof und machte sich vor einer Verkäuferin zum Deppen. Verdammt. Reue kroch in ihm hoch, worauf hatte er sich hier eingelassen?
"Noch was?"
"Ich soll Ihnen das hier geben."
Er reicht ihr den Umschlag rüber. Sie schaut ihn verständnislos an.
"Was soll ich damit?"
"Ich weiß auch nicht, aufmachen sicher."
"Pass mal auf Frank oder wie Du heißt. Ich habe hier keinen Bock auf irgendwelche Perversionen. Verschwinde und leb Deinen Mist woanders aus."
"Nein bitte, Sie müssen, ich muss, es steht doch auf dem Brief. Sie verstehen nicht, sie hat es mir befohlen. Es ist wichtig. Bitte, ich gebe Ihnen Geld."
Er zerrt das Portemonnaie noch mal aus der Tausche, legt ihr 20 Euro auf den Tresen.
"Bitte!"
"Na gib schon her."
Sie nimmt ihm den Umschlag aus der Hand, offenbar jetzt selbst neugierig geworden, was das hier werden sollte. Reißt ihn auf, nimmt einen Brief aus dem Kuvert und fängt an zu lesen. Langsam offensichtlich, ihre Lippen formen wortlos die Worte, die sie liest. Sie lächelt.
"Ja, was steht denn da?"
"Ich soll es Dir laut vorlesen steht hier, also hör zu:"
Sie fängt an zu lesen, stockend, bleibt manchmal hängen. Im Laden drehen sich die Leute um, aufmerksam geworden durch die seltsame Szenerie.
"Frank. Bis hierher hast Du es geschafft, aber Du stehst immer noch ganz am Anfang. Du könntest immer noch abhauen, aber ich weiß dass Du dazu schon zu weit bist. Weißt Du noch, "Ich habe Dich wie eine Spinne in mein Netz gelockt" habe ich Dir geschrieben. Jetzt klebst Du an den Fäden.
In der Tüte findest Du Arm-und Fußbänder aus Leder, dazu ein passendes Halsband. Leg das alles an, da im Laden wo Du gerade stehst.
Dann gehst Du in die Kö-Passage und stellst Dich vor den Fogal-Laden. Schau in die Auslage  und rühr Dich nicht, bis Du weitere Anweisungen erhältst. Und dreh Dich ja nicht rum. Ach ja, und gib der Verkäuferin hier ein anständiges Trinkgeld. Deine Herrin Simone"
Das Mädchen läßt den Brief sinken, offenbar jetzt fasziniert von der Sache. Das Kaugummi hat sie vergessen.
"Abgefahren, wer ist das, diese Simone?"
"Das weiß ich selber nicht. Ich weiß nur, dass ich tue was sie mir sagt, mehr nicht."

Eine Viertelstunde später steht er vor dem Fogal Laden. Die breiten Lederbänder um seine Knöchel und Handgelenke hat er so gut es geht unter seiner Kleidung versteckt. Man sieht sie trotzdem. Gepolsterte Bänder mit breiten Schnallen und einem massiven Stahlring. Genau wie das Band um seinen Hals. In dem Spiegelbild der Schaufensterscheibe sieht er sich stehen. Der Stahlring an seinem Hals ist sichtbares Zeichen, dass er nicht mehr sich selbst gehört sondern Sklave ist, bereit, sich führen zu lassen wie ein Tier.
Die Minuten dehnen sich endlos. Ihm ist unbehaglich. Er kennt mittlerweile alle Strümpfe und Preise in der Auslage. Teures Zeug. Ob Sie wohl solche Strümpfe trägt? Er erinnert sich, dass er in seiner Story für sie von Fogal Strümpfen geschrieben hatte. Steht er deswegen hier? Hat er sie erst auf diese Idee gebracht? Nichts passiert, wie lange steht er schon hier? Er hat jedes Zeitgefühl verloren. Er registriert, dass man ihm in dem Laden bemerkt hat, die Verkäuferinnen schauen raus zu ihm, reden anscheinend über ihn. Ein Mann, der endlos in ein Schaufenster voller Strümpfe starrt, fällt eben auf. Und dann noch dieses verdammte Halsband. Aber er kann nichts tun, kann nicht weg, sich nicht mal umdrehen, sie hat es ihm verboten. Vielleicht beobachtet sie ihn schon, steht direkt in seinem Rücken. Vielleicht sitzt sie aber auch gerade in Damaskus und trinkt Tee. Verdammt, verdammt, verdammt. Sie kommt nicht mehr, er ist sicher, er bricht das jetzt ab. Das hat doch keinen Sinn, sie hat von Anfang an nur mit ihm gespielt. Nein, das würde sie nicht tun, er hat ihr doch vertraut. Die Gedanken rasen durch seinen Kopf, er schwitzt, schließt die Augen. Oh Herrin, lass das hier vorübergehen.
"Na, schöne Farben in dieser Saison?"
Gott sei Dank, das muss sie sein. Alles wird gut. Er will sich reflexartig umdrehen, will sie endlich sehen.
"Untersteh Dich nicht. Was habe ich Dir ausrichten lassen? Ich denke, Du passt immer auf?"
Ihre Stimme ist nur ein leises Zischen, trotzdem versteht er jedes Wort.
"Streck mal Deine rechte Hand nach hinten."
Er tut wie ihm geheißen, was ist das? Etwas aus Plastik liegt in seiner Hand.
"Aufsetzen!"
Eine Brille, aber was für eine? Schwarz, breite Bügel an der Seite. Er setzt sie auf und versteht. Dunkelheit. Geschwärzte Gläser, er ist blind.
"So ist besser, jetzt kannst Du dich umdrehen. Lass uns gehen, nicht, dass ich hier schon wieder einen Sklaven an die Security verliere. Die rufen schon dort an, lass uns endlich gehen."
Gehen, wie soll er gehen? Er sieht überhaupt nichts durch die Brille. Da hakt sie sich bei ihm unter, fasst seine Hand.
"Hallo Frank, schön Dich zu sehen, nicht ganz wie auf den Fotos, aber immerhin."
"Herrin", leise nur, dieses eine Wort, das alles sagt, alles enthält.
"Psst, sag nichts, lass Dich führen und pass auf, dass Du nicht auf die Nase fällst. Vertrau mir."
Er kann nichts sehen, also versucht er über seine anderen Sinne alles aufzunehmen was nur geht.
"War`s schön im Sexshop?" Sie lacht. "Glück für Dich, dass Du so gut gespurt hast. Das Mädchen hat Dir nicht den ganzen Brief vorgelesen. Sie sollte mich hinterher noch anrufen ob Du Dich wirklich genau an die Anweisungen gehalten hast. Ansonsten hättest Du in das Strumpffenster gestarrt bis die Hölle zufriert."
Wieder dieses Lachen. Er ist erleichtert, die erste Prüfung bestanden zu haben. Fühlt sich klein neben ihr, unterlegen.
"Spürst Du was ich trage?"
Er nickt. "Wie Sie versprochen hatten."
"Oh ja" Sie lacht wieder ihr leises helles Lachen. "Der Nerz. Und drunter nur ein bißchen was von La Perla. Wenn Du das sehen könntest, würdest Du durchdrehen. Ich habe da einen Typen in Hamburg, der schenkt mir zweimal im Jahr die komplette Kollektion, damit ich ihn dann in dem Outfit verdresche. - Die Brille ist nur zu Deinem Schutz vor mentalem Overload."
Deutlich klacken Ihre Absätze auf dem Marmorboden, muss was spitzes, hartes sein.
Als hätte sie seine Gedanken gelesen, antwortet sie:
"Die sind vom letzten Jahr, eigentlich nicht mehr modern, aber ich mag die, weil die vorne so verboten lang und spitz sind. Ich hab dazu noch silberne Sporen, die habe ich heute mal weggelassen. Und du, warst Du gehorsam?"
Ihre behandschuhte Hand fährt in die Tasche seiner weiten Hose, natürlich hat er wie angeordnet die Innentaschen entfernt.
"Ja warst Du wohl, sehr schön."
Ihre Hand findet seinen Schwanz, umfaßt ihn, drückt ihn zwei-, dreimal, prüfend, zum ersten Mal nimmt sie von ihm Besitz. Es dauert nur Sekunden und er ist steinhart.
"Wem gehört Dein Schwanz Frank?"
"Ihnen liebe Herrin."
Sie gurrt zufrieden. Richtige Antwort, das war einfach.
"Beim nächsten Mal will ich, das diese ganze Wollzeug da unten verschwunden ist. Dann bist Du überall frisch und glatt rasiert für mich, hörst Du, dann ist Deine Haut auch viel empfänglicher für meine Aufmerksamkeiten."
Wie soll er das machen, zu Hause erklären? Unmöglich, gar nicht drin. Er sagt nichts.
"Frank?"
"Ja Herrin?"
"Versprochen?"
"Ja Herrin, versprochen, versprochen."
Der Weg ist nicht weit. Sie führt ihn zu dem Cafe in der Kreuzung der Malls, sucht einen freien Tisch, drückt ihn auf einen Stuhl.
"So da wären wir, ich bestell uns mal einen Kaffee."
Dann erzählt sie plaudernd von den letzten Wochen, von ihren Reisen, den vielen Flügen, den unterschiedlichen Städten. Er taut ein wenig auf, findet seine Sprache wieder. Sie ist eine angenehme Gesprächspartnerin, lustig, aufmerksam. Er merkt gar nicht wie die Zeit vergeht.
Unvermittelt wechselt sie das Thema wieder. Genug gescherzt.
"Und Frank, warst Du auch sonst artig in den letzten Wochen, meine kleine keusche Klosterschülerin?"
Noch so ein Ding, dass er sich selbst eingebrockt hatte. Die keusche Klosterschülerin aus seiner Story. Klar, auf die war sie angesprungen. Das hatte ihr gefallen.
"Ja Herrin, wie sie gesagt haben, ich habe es nicht getan, seit sie es mir verboten haben."
"Getan, was getan Frank? Red mal deutlich."
Schwer kommen die demütigenden Worte über seine Lippen.
"Ich habe nicht abgespritzt Herrin."
"Na also, geht doch. Mann, mußt Du geil sein. Das sind doch jetzt bestimmt schon bald drei Wochen."
"Vier Wochen, 2 Tage, sieben Stunden."
Sie lacht, streichelt mit der behandschuhten Hand seine Wange.
Dann greift Sie nach dem Ring an seinem Hals, dieses Symbol seiner Versklavung, zieht ihn heftig zu sich rüber, ganz nah ist er ihr jetzt. Er spürt ihren warmen Atem, riecht ihren Lippenstift.
Berauschend.


Die Stimme, das Flüstern der Sünde und Versuchung in seinem Ohr.
"Keusch, keusch, keusch so liebe ich das. Mein armer Schatz, soll Mami Dich mal erleichtern? Oder hast Du gar keine Lust?"
"Oh, doch ja, bitte liebe Herrin!"
"Gut, weißt Du was wir jetzt machen? Ich hol mal die Kellnerin her zum Bezahlen und genau in dem Moment wo die vor Dir stehst kommst Du. Hörst Du? Genau in dem Moment. Also leg los, fass Dich an."
Was ist stärker, die Geilheit oder die Scham? Die Geilheit natürlich. Er tut wie ihm geheißen. Scharf wie er ist, braucht er nicht lange.
"Herrin, jetzt ich..."
"Warte noch, warte - Fräulein zahlen bitte."
Er fühlt es kommen, die große Welle, den Point of no Return.
"Jetzt Frank!"
"2 Cappucino, 5 Euro 60 bitte"
Die Welle ist da. Wie oft hat er diesen Punkt herbei phantasiert, in den Nächten, in denen er wach lag, stundenlang. Alles Mögliche hatte er sich vorgestellt, aber nicht so was wie das hier.
Trotzdem, oder vielleicht gerade deshalb, ist sein Orgasmus überwältigend. Er kann das Stöhnen nicht unterdrücken, es will gar nicht aufhören, drei-, vier, fünfmal schießt es aus ihm hervor. Vor seinen Augen explodiert die Dunkelheit.
"Ist dem Herrn nicht gut?"
"Ach was, der hat sich nur gerade einen runtergeholt, das sieht man doch. Dem hat Ihr kurzer Rock so gut gefallen, hier der Rest ist für Sie."
Er hört sie nur durch den Nebel, wie von  ferne. Trotzdem sickern die Worte langsam in sein wiedererwachendes Bewusstsein zurück. Ist Simone verrückt? Holen die jetzt die Polizei?
"Ach Frank, Du hättest Dich sehen sollen, zu köstlich. Ein Gesicht wie total debil. Und die Kleine ist knallrot geworden. Komm sei kein Spielverderber. Hat es sich denn gelohnt? Zeig mal her."
Ihre Hand fährt in seine Hose, findet seinen noch halbsteifen Schwanz. Drückt ihn, presst den Rest raus. Er stöhnt wieder.
"Hmmm, das hat sich sich wirklich gelohnt. Alles kletschnass da unten, ganz schöne Sauerei. Komm Frank, lass alles raus, genieß es, wer weiß wann Du mal wieder darfst."
Dann verschwindet die Hand, er ist zurück im Hier und Jetzt.
"Jetzt guck Dir das an Frank, ach nee, geht ja nicht. Dann musst mir so glauben. Den ganzen Handschuh hast Du vollgemacht. Aber musst Du auch nicht sehen, kannst Du ja auch schmecken. Los leck ihn sauber."
Ein Finger, zwei Finger an seinen Lippen begehren Einlass, fordernd. Er öffnet den Mund, die ledernen Finger dringen ein, füllen seinen Mund aus, nass, glitschig.
"So ist recht, komm saug schön, leck, da stehst Du doch drauf oder habe ich das falsch verstanden? Komm weiter, die anderen auch."
Vor und zurück gleiten die Fingern in seinen Mund. Er spürt einen breiten Ring, den sie über dem Handschuh trägt. Mit seiner Zunge fährt er in die Zwischenräume der Finger, leckt die dargebotene Handfläche, den Handrücken. Beobachtet Sie jemand? Er hat keine Ahnung, sein Universum besteht nur noch aus der Hand seiner Herrin, die er leckt, mit der Inbrunst eines Hundes.
Er hört, dass auch Ihr Atem schwerer geht. Rhythmisch bewegt sich ihre Hand vor und zurück. Weiter Frank, weiter.
Was er nicht sieht, ist, dass ihre andere Hand in dem Pelz verschwunden ist, zwischen ihren Beinen, wo sie längst selbst nass geworden ist und sich unaufhaltsam ihrem eigenen Höhepunkt entgegen bewegt.
"Nnnnghhh"
Ein tiefes Stöhnen jetzt auch von ihr. Die Hand verschwindet. Was jetzt? Verdammt, wenn er nur was sehen könnte. Er lehnt sich zurück, wartet ab, die Ohren gespannt.
Ihr Atem wird langsam ruhiger.


"Frank, Frank, Frank." ganz leise nur, wieder streichelt die Hand seine Wange.
"Bleib noch 1 Minute so hier sitzen, dann kannst Du die Brille abnehmen. Sieh besser zu, dass Du dann schnell hier raus kommst. Unsere kleine Show ist nicht ganz unbemerkt geblieben. Du darfst mir weiter schreiben."
Er hört wie sie ihren Stuhl zurückschiebt. Als sie geht, streift ihn der Nerz noch mal zum Abschied.











Montag, 31. Oktober 2022

Sonntag, 4. September 2022

          

                                     ZEIT FÜR EINE PAUSE!        

                                        








BIS BALD   



Montag, 1. August 2022

    TAGTRÄUME

  Dominant und Arrogant betritt sie in ihrem Latexoutfit, ihren Plateau-Overknees, sein Büro.

In ihrer Hand trug sie eine normale Tasche.

Die Augen seiner Mitarbeiter quellen vor Überraschung fast über und der sonst so coolen Sekretärin in seinem Vorzimmer verschlägt es für einen Moment die Sprache. Bevor sie sich wieder gefasst hat, schreitet die Lady mit einem huldvollen Lächeln an ihr vorüber.


Ohne Skrupel öffnet sie seine Bürotür und überhört das empörte: „Entschuldigung meine Dame, Sie können doch nicht so einfach …!“ Oh doch! Sie kann! Denn sie ist seine Herrin und er ihr ergebener, gehorsamer Sub, der ihr zur Verfügung zu stehen hat, wann immer sie es wünscht. So hat er es in einem Vertrag unterschrieben. 


Mit festem Schritt und unbeirrt ob des Gezeters hinter sich, betritt sie sein Büro. Er ist nicht allein. Das Gespräch über irgendein Mandat kommt schlagartig zum Erliegen. Stille – die berühmte Stecknadel wäre jetzt zu hören. Mit offenen Mündern sitzen die beiden Männer da und schauen sie mit großen Augen so an, als handle es sich bei ihr um eine Fata Morgana.


Subs Gesichtsausdruck ist erst ziemlich fassungslos, doch dann gewinnt seine latent vorhandene Lüsternheit in ihm und ein vorfreudiges Strahlen erhellt seine Züge. Sein Gast erhebt sich nach einem einzigen gestrengen Blick von ihr wortlos und verlässt eiligst das Büro.


Derweil stehen die Vorzimmerdame und die halbe Belegschaft an der Tür und erwarten seinen Befehl, die Polizei zu alarmieren oder diese seltsame Erscheinung notfalls mit Gewalt aus dem Gebäude zu entfernen. Doch er verweist alle des Zimmers, mit einer wegschnickenden Handbewegung und den klaren Worten mit rauem Unterton, dass alles in bester Ordnung sei und er für eine Weile ungestört sein wolle.


Sein Wort ist Gesetz. Die ganze Zeit stand die Lady abwartend in der Mitte des Raums und beobachtete seine Reaktion auf sie. Nun, da die Tür von außen geschlossen ist, kommt sie katzengleich auf ihn zu. Ungestüm umarmen sie sich, ihre Lippen pressen sich hungrig aufeinander, ein einziger langer und verzehrender Kuss, der zeigt, dass ihr letztes Zusammentreffen eine gefühlte Ewigkeit zurückliegt und wie sehr sie sich gegenseitig vermisst haben. Nur selten hat er Zeit für eine ausgiebige Session und sie war des Wartens offensichtlich müde. Nach einer weiteren innigen Umarmung, bei der sie bereits seine aufstrebende Körpermitte an ihrem Bauch spürt, reißt sie sich fast brutal von ihm los und geht einen Schritt zurück. Fixiert ihn mit ihrem Herrin-Blick.


Dieser bedeutet: Schluss mit der Knutscherei, es wird nun ernst. Ich will jetzt spielen! Wohlige Schauer erfassen ihn. Sie lässt ihre Gerte in sinnlicher Melodie gegen ihren Handteller klatschen. Jeder einzelne Ton ist ein geiles Versprechen, dabei raunt sie ein: „Hose runter.“


Das Spiel um Dominanz und Unterwerfung hat begonnen. Ergeben gehorcht er. Und siehe da – er ist slipless! Verruchter, liebster Sub! So vorauseilend gehorsam als hätte er geahnt, dass sie heute vorbeikommt! Sein bereits steifer Schwanz springt ihr fröhlich entgegen. Sie ist begeistert und zeigt es ihm mit einem kurzen lustvollen Aufblitzen in ihren Augen.


Lobt ihn mit sündiger Stimme und ihre Gerte begrüßt IHR verlockend steil aufragendes Spielzeug stilecht mit einem Klatsch. Sein lustvolles Aufstöhnen ist Musik in ihren Ohren.


Ungestüm fegt sie mit ihrem Unterarm die Unterlagen vom Schreibtisch. Achtlos verstreut liegen die Geschäftspapiere auf dem Boden. Sie sind unwichtig im Moment.


Sacht stellt sie ihr Metallköfferchen auf der Platte ab und öffnet es. Entnimmt ihm die dicken, weichen Subbi-Manschetten und sein Lederhalsband. Ganz nah steht sie nun vor ihm, sieht das hektische Pochen seiner Halsschlagader und feine Schweißtropfen auf seiner Stirn. 



Hört sein schweres, mühsam beherrschtes Atmen. Sie weiß darum, dass sich sein Blut bereits in kochende Lava verwandelt. Knopf für Knopf öffnet sie lasziv sein Hemd, streicht mit ihrem Zeigefinger leicht über die sich deutlich abzeichnenden, harten Nippel, zieht den Stoff nun langsam und fast streichelnd über seine Arme nach unten, legt die Manschetten um seine bereitwillig ausgestreckten Handgelenke. Dabei hält sie die ganze Zeit Blickkontakt, wobei sie sich ein vor freudiges Lächeln nicht verkneifen kann. 
Mit ihren langen schwarzen Fingernägeln streicht sie an den Innenseiten seiner Arme entlang und erfreut sich an der Gänsehaut, die diese Berührung auslöst. Für einen kurzen Moment schließt er genussvoll seine Augen und inhaliert ihren verführerischen Duft, spürt das Kitzeln ihrer Haare.


Sie legt ihm sein Halsband um, berührt ihn nur ganz zart dabei und doch wirkt jede einzelne Berührung wie ein erregender Stromschlag in sein Lustzentrum. Er spürt ihren heißen Atem an seiner Kehle und ist fasziniert von der fesselnd sinnlichen Aura, die sie ausstrahlt. Seine Augen – von Begierde verschleiert – öffnen sich. Nun sind sein Körper und seine Seele bereit für sie. 
 

Sie drückt ihn an seinen Schultern sanft, aber bestimmt, zurück in seinen Chefsessel und hebt eines ihrer Beine an. Platziert ihren Overknee so, dass die Sohle mit ihrer Spitze auf seinen bebenden Lenden liegt und der Stiletto-Absatz sich ein Stück weit in seinen Prachtschwanz bohrt. Atemlos, mit wild klopfendem Herzen, verfolgt er ihr Handeln und erblickt unter dem hochgerutschten Latexkleid die nackte, feucht glitzernde Vagina seiner Herrin, die sich ihm lüstern entgegen reckt.
So nass und geil ist sie jetzt schon. Wie er es liebt, ihre Lust zu riechen, und wie es ihn antörnt, ihre süßen Säfte zu kosten. Sie beugt sich etwas vor und ermöglicht ihm einen tiefen Einblick in ihr tadelloses Dekolleté. Mit einer Hand schenkt sie ihm ihre Nähe, indem sie ihn mit festem Griff an seiner Schulter hält. Ihre Fingernägel bohren sich lustvoll in sein Fleisch. Wieder erschauert er. Alsdann lässt sie die langen Lederriemen eines Floggers über seine Schulterblätter streicheln und sieht mit Freude deren Wirkung auf ihn. 
 Abermals überzieht Gänsehaut seinen Körper seine Atmung wird flacher.
Sie spürt das Pochen seines Herzens über die kurze Distanz. Nah, ganz nah sind sie sich nun. Leises Stöhnen dringt aus seinen leicht geöffneten Lippen. Sie ergreift die Lederriemen, die inzwischen von seinem Körper leicht angewärmt sind und schlingt sie locker um seinen Nacken. Zieht damit wie in Zeitlupe seinen Kopf an ihre Scham. „Verwöhn mich mit deiner wendigen Zunge, Subbi“, flüstert sie mit rauer Stimme, genauso erregt wie er. Gepusht von der Situation öffnen sich ihre Schenkel weiter. 
„Und nimm deine Finger hinzu“, lockt sie ihn. Nichts lieber als das! Spielerisch umschmeichelt seine Zungenspitze ihre Perle, nimmt ihre köstliche Begierde auf. Sein Verlangen nach ihr steigt exponentiell an. Heiß und fordernd stößt seine Zunge mit Vehemenz in ihr Innerstes, seine Lippen saugen sich an ihr fest.


Wohltuend empfindet sie seine kühlen unterstützenden Finger, die ihr Feuer so richtig anheizen. Noch immer hält sie mit den Riemen seinen Kopf bewegungslos an ihr Heiligtum, treibt seine Leidenschaft mit Verbalerotik immer weiter an. Kurz vor ihrem Höhepunkt verkrampft sie sich und der Druck des Stiletto lässt seinen Schwanz ordentlich pochen. Wild stöhnt er, weil ihn dieser exquisite Reiz so anmacht. Das köstliche Aroma der Herrin auf seiner Zunge, ihr Lustsaft in seinem Mund, ihr Höhenflug in seinen Händen, ihre Krallen in seinem Fleisch und ihr Stiefel auf seinem Schwanz. 
Er ist losgelöst von Zeit und Raum. Am liebsten würde er jetzt schon kommen. Doch er weiß, noch darf er es nicht. Erst, wenn sie es ihm ausdrücklich gestattet. Ihr erster Höhepunkt erreicht sie in sanften erlösenden Wellen. Nachdem er ihr fürs erste Befriedigung verschafft hat, entlässt sie ihn aus der ledernen Umklammerung des Floggers, küsst ihn innig und vergisst für einen kurzen Moment das Spiel – ist für Bruchteile von Sekunden einfach nur glückliche Frau, nicht gestrenge Herrin.

Wieder zurück in ihrer Rolle, nimmt sie den Stiefel von seinem Prachtstück. Sie lässt ihm einen Augenblick des Durchatmens, um ihn dann erneut in seinen Chefsessel zu drücken. Behände kniet sie sich auf die Sitzfläche – seine Schenkel zwischen ihren. Mit purer Sinnlichkeit im Blick schält sie ihre vollen Brüste aus der kreisrunden Öffnung des Latexkleides und pinnt seine Hände mit ihren hinter die Lehne, klinkt die Karabiner seiner Manschetten zusammen. 
Nun ist er ihr ausgeliefert und er genießt dieses Gefühl, welches ihn von jeder Verantwortung für das weitere befreit. Berauscht von ihr und ihrer sinnlichen Leidenschaft gibt er sich gern in ihre Hand. Sie genießt das spielerische Lecken und Knabbern an seinen steifen Nippeln. Auch er spürt ihre lustvoll harten Knospen auf seiner Haut. Sie hält die fiesen schwarzen Haarklemmen, die er insgeheim fürchtet, in der Hand und schmückt süffisant seine Brustwarzen damit. Ein Aufbäumen durchzuckt seinen Oberkörper, er liebt diesen speziellen Lustschmerz und sie weiß es.


Heute wird sie ihn damit überraschen, dass sie sich – vor seinen erstaunten Augen – beginnt, auch zwei der Klemmen an ihre Knospen zu setzen. Ihr Atem geht dabei heftiger als der kribbelnde Lustschmerz sie erreicht. Schau nur hin, Subbischatz, ich weiß, was du gerade fühlst! Sagt ihr verwegenes Lächeln. Diese unerwartete Aktion wirkt wie eine Initialzündung auf ihn und geilt ihn total auf. Immer ist sie für eine Überraschung gut, nie gleicht eine Session der anderen. 
Er liebt sie sowohl für ihre Kreativität als auch ihre Unersättlichkeit. Mit unschuldiger Verführung schnappt sie unter seinem hehren Seufzen mit den Lippen nach den geklammerten Nippeln und hält ihm im Gegenzug ihre ebenfalls geschmückten Knospen an den Mund. Eine Aufforderung. Hochtreibender Lustschmerz überkommt sie beide.


Sein herrlicher Schwanz gleitet kurz und unerlaubt zwischen ihre nassen Lustlippen. Wie gut sich das anfühlt! Jedoch schüttelt sie mit hochgezogener Augenbraue ihren Kopf und haucht ein tadelndes: „Tztztz.“ Mühsam widersteht sie der Versuchung, sich einfach auf dieses Prachtteil zu setzen und eine Runde zu reiten. Noch nicht! zügelt sie sich selbst. Stattdessen wird sie ihn noch ein wenig höher auf seiner Lustskala treiben, ohne ihm Erlösung zu gewähren. Zu ihrem Vergnügen und zu seinem Besten.


So viel lüsterne Energie. Wohin damit? Er ist nur noch pures Verlangen. Er hat das Gefühl, es nicht mehr auszuhalten, was sie vor seinen Augen treibt.


Diese Frau bringt ihn um seinen Verstand! Und setzt noch eins drauf. Er will sie ficken, sie in Besitz nehmen. Sein hämmerndes Zepter in ihren Tiefen versenken und sie stoßen, bis sie fliegt. Egal wie.


Jetzt und hier. Sofort. Doch er muss sich gedulden, bis Madame dies anordnet.
Beim Aufrichten nimmt sie die auf dem Tisch liegende Gerte in ihre Hand und setzt die Spitze herrisch unter sein Kinn. Hebt seinen Kopf leicht an, so dass sie ihm mit einem tiefen Blick in seine wundervollen Augen schauen und das lodernde Verlangen darin sehen kann. Dieser Anblick ist so geil und törnt sie total an. Diese Lust zu sehen und zu fühlen, seine grenzenlose Leidenschaft und die Hingabe für die Göttin in ihr, die bei jedem Spiel größer zu werden scheint. Was sie in diesem kurzen Augenblick im Spiegel seiner Augen sieht, füttert ihre Seele für eine längere Zeit. Sie weiß, sie wird eine Weile davon zehren müssen. Nach diesem – nur Bruchteile von Sekunden dauernden – Gefühlsausbruch ist sie wieder Herrin der Situation. Sie schluckt den aufkommenden Kummer der unvermeidlich folgenden Trennung für eine ungewisse Zeit hinunter, und Entschlossenheit erobert ihr Handeln zurück. Nicht die Kontrolle verlieren! Noch ist genug Zeit, ihn für heute zu genießen – mit allen Sinnen. Sie wird sich daran erinnern, in der Zeit, wenn das Warten schmerzhaft wird. Die Spitze der Gerte lässt sie an seiner Kehle hinabgleiten und beschreibt mit ihr auf seiner Brust immer enger werdende Kreise um die geklammerten Nippel.


Leicht klopft sie mit ihr auf diese und er zieht geräuschvoll keuchend die Luft ein. Sein aufgepeitschter Blick bettelt sie an, bloß nicht damit aufzuhören, sondern weiterzumachen, und zwar an tieferer Stelle und fester dabei. Gierig reckt er ihr sein kraftstrotzendes Genital entgegen. In voller Länge zieht sie die Gerte daraufhin ein-, zweimal über seine Nippel und klopft ihm dann mit dieser seinen lüsternen Schwanz gehörig aus. Jenseits von Gut und Böse ist er nun. 
Doch auch sein süßer Arsch soll noch auf Temperatur kommen. Sie löst die Fessel und lässt ihn sich erheben, kurz pressen sich ihre Leiber aneinander, spüren sich in Verlangen nacheinander. Er beugt sich – wie angewiesen – über den Tisch, sie nimmt die Rosshaarpeitsche zur Hand und überzieht seine Backen mit einem glühend prickelnden Wasserfall wie von tausend feinen Nadeln. Unter diesem Ansturm beginnt er seinen Subbi-Lustgesang. Er fleht um Gnade, genießt, was er bekommt und bettelt immer noch um mehr.


Sein Kopfkino rattert, angeheizt von ihrer Fantasie, in wilder Fahrt, denn sein prächtiges Zepter wächst noch einmal ein Stückchen weiter an Außer sich nun fleht er darum, die geile Herrin Möse endlich ficken zu dürfen. Sie wirft die Peitsche weg und streichelt seinen erhitzten Po mit kühlen Händen zärtlich. Er lehnt sich voller Hingabe in ihre Berührung. Äußerlich unbeeindruckt befiehlt sie ihn zurück auf seinen Sessel und kniet sich wieder mit einem Bein auf die Sitzfläche. Provoziert ihn mit einem geschmeidigen Lächeln, während sie ihm ihre geklammerte Knospe vor seine Lippen hält. „ Die Ekstase steigt bei beiden und vergessen ist vor lauter Leidenschaft die Welt um sie herum.


Erst klingelt sein Festnetz, dann sein Handy, schließlich klopft es energisch an der Tür. Es dringt nicht in ihr beiderseitiges Bewusstsein. Nach einigen Momenten hört es auf. Endlich seinen einladend steifen und übergroßen Schwanz in sich spüren. Dieses unvergleichliche Gefühl des Teilens ihrer klatschnassen unteren Lippen, sein Eindringen und das von ihm vollständig Ausgefülltsein.


Sie beugt sich über den Tisch und lockt ihn mit dem Zeigefinger. Fick deine Herrin, Subbi!


Hart und zart. Jedes Mal ein neuer Reiz, seine Beherrschung wird zur Herausforderung. Eine weitere Welle schwappt über sie, höher und länger als die letzte. Zufrieden wie eine Katze räkelt sie sich auf dem Tisch, genießt den Nachhall ihres Höhepunkts, wendet sich ihm dann in ihrem Sinnesrausch wieder zu. Küsst ihn hart, presst sich an ihn, und schubst ihn fröhlich dominant zurück auf den Stuhl. Zum Glück ist dieser Chefsessel sein Geld wert und hält ihrem tobenden Trieb stand. Subbi soll jetzt kommen dürfen, verdient hat er es sich.


Sie will die mächtige Welle seines Höhepunktes in seinen Augen brechen sehen. Nach ihrem eruptiven Höhenflug zieht sie ihn hoch und befiehlt ihn auf seinem Rücken liegend auf den Schreibtisch, der noch feucht glänzt von ihren Säften. Sie schaut auf ihn hinunter. Sein lüstern ergebener und zugleich inniger Blick rührt ihr Herz. Strahlend spricht sie die Worte aus, die ihm seine Erlösung gleich erlauben.


So will sie ihn. Er wird bald wahnsinnig und er fühlt das Ende des Spiels. Es ist soweit. „ Gib mir alles Subbi, jeden einzelnen deiner köstlichen Tropfen“, raunt sie heiser und er kommt schreiend und machtvoll, zeitgleich mit ihr. Erschöpft halten sie sich tiefenentspannt in den Armen. 
Die Küsse sind nun sanft und nicht mehr fordernd. Nicht mehr Herrin und Sub, nur noch Frau und Mann mit dem Bedürfnis, sich einen Moment lang aneinander festzuhalten und noch kurz dem abebbenden Beben in sich nachzuspüren, bevor die Pflicht wieder ruft und der graue Kreislauf des Wartens erneut beginnt. Satt für den Moment sind sie beide, herrlich befriedigt, doch erfahrungsgemäß wird es nicht sehr lange anhalten. Chef?


Entschuldigen Sie bitte die Störung, aber Ihr Abendtermin wartet in Ihrem Büro“, unterbricht die Vorzimmerdame seinen inspirierenden Gedankengang während des eher langweiligen Meetings. Er erwacht aus seinem Tagtraum und kann nicht fassen, wie real sich dieser angefühlt hat. Erwartungsvoll und mit einem tiefen Atemzug betritt er sein Büro, schließt sorgfältig die Türe hinter sich ab. Denn dort an seinen Schreibtisch lehnt sie und lächelt ihn verführerisch an... seine Herrin...seine Frau.

                                  DAS SPIEL MIT DER MACHT!





Sie saß still da und betrachtete ihn. Sie hatte ihre höchsten Heels angezogen, bevor sie zurück ins Zimmer kam, damit er ihre Schritte hören konnte. Sie saß ihm direkt gegenüber und sah ihn einfach nur an.

Ihre Finger spielten mit der Feder, die sie in ihren Händen hielt und ihre Augen wanderten hungrig über seinen Körper. Wie schön er doch war… Sie musste sich zurücknehmen, um nicht laut zu seufzen. Sie biss sich auf die Unterlippe und ließ ihren Blick weiter wandern.

Sie sah die winzigen Schweißperlen auf seiner Stirn, registrierte, wie angespannt sein Körper war und wie er auf jedes vermeintliche Geräusch achtete. Seine Augen waren verbunden, seine Hände und Beine fixiert. Leise klirrten die Ketten, die die Stahlmanschetten an seinen Handgelenken miteinander verbanden. Er zitterte, obwohl es nicht kalt war. Sie spürte förmlich, wie er mit sich kämpfte. Er hasste es so sehr, wenn sie ihn so lange warten ließ… es machte ihn unsicher.

Seine Nasenflügel bebten, als er tief Luft holte und das glänzende Schwarz des Knebels bildete einen wunderschönen Kontrast zu seiner hellen Haut. Die Spucke lief ihm bereits in feinen Fäden aus dem Mund und tropfte auf den Boden. Durch das weiche Licht der Abendsonne sah es aus, als würde er Silberfäden spinnen.

Sein Oberkörper glänzte und kleine Schweißtropfen bahnten sich in feinen Rinnsalen ihren Weg der Schwerkraft folgend nach unten. Sie bemerkte jede noch so kleine Muskelzuckung, jede feine Regung seines Körpers. Fast meinte sie sogar, das Herz in seinem Brustkorb schlagen zu sehen, so intensiv nahm sie das ihr Dargebotene wahr. Seine Beine waren weit gespreizt und sie sah, dass die feinen Härchen an den Innenseiten seiner Oberschenkel alle standen. Dort würde sie beginnen.

Sie lächelte und ihre Augen leuchteten, als sie aufstand und ganz leise die kurze Gerte vom Tisch nahm. Er zuckte zusammen als die Feder die zarte Haut seiner Innenschenkel berührte. Sie ließ die Feder auf und ab tanzen, hörte wie ein unterdrücktes Stöhnen aus dem Knebel zu entweichen versuchte und ließ mit einem kräftigen Schlag die Gerte seine Haut küssen. Er sog scharf die Luft ein in Erwartung weiterer Schläge, aber sie ließ stattdessen die Feder über seinen Rücken gleiten.

Zärtlich und ganz langsam strich die Feder seine Wirbelsäule entlang, kreiste um die Hüften, um wieder über seine Rippen den Weg zum Hals zu finden. Es schien fast, als tanzte sie mit ihm. Er versuchte zu schreien, als ihn der nächste Gertenhieb traf. „Schhhh“, flüsterte sie in sein Ohr, küsste ihn auf die Stirn und fuhr fort ihn zu streicheln, nur um im nächsten Moment Gertenschläge auf seinen Körper hinab regnen zu lassen.

Als sie die erste Träne sah, die unter der Augenmaske hervorquoll, erlöste sie ihn und nahm sein Gesicht in ihre Hände. Seine Augen strahlten und seine salzigen Tränen, die sie wegküsste, waren für sie wie Wasser in der Wüste. Sein geschundener Körper, mit dem sie in ihren Armen zu Boden sank, ihre Nahrung. Sie liebte ihn, für das, was er war und für das, was er ihr gab.





Die hl.Hure

Für immer vom Meer verzaubert.