Sonntag, 7. Juni 2009

NUR EINE EPISODE




 
 


          MEIN SKLAVE TOM


Die Skyline der großen Stadt erstreckte sich vor meinen Augen, eine endlose Anreihung von
Hochhäusern, Wolkenkratzern, in deren Fassaden sich die langsam untergehende Sonne spiegelte.
Ich stand auf der Aussichtsplattform eines der größten Gebäude und genoss den Blick über diese großartige Stadt. Von der sengenden Hitze in den Häuserschluchten, vom Smog und dem Gestank war hier oben nichts mehr zu spüren.
Aber es war nur ein Atemholen, ein sich Ablenken, von etwas das mich hierherauf getrieben hatte.
Ich fühlte etwas Unsicherheit vor einer Begegnung mit einer sehr schönen Frau, die ich vor einigen Wochen in Düsseldorf bei einem Interview kennengelernt hatte. Ihr Anblick hatte mich schon damals fast um den Verstand gebracht, aber sie hatte damals nicht auf meine Annäherungen reagiert. Kühl hatte sie ihr Interview durchgezogen. Ein Lächeln zum Schluss, ein Händedruck, schon war sie weggewesen und ich hatte mich unfähiges Trottel gescholten, solch eine schöne Frau einfach gehen zu lassen.
Doch der Zufall ließ mich nicht im Stich. Hier in New York traf ich die traumhafte Journalistin wieder. Ich hielt gerade eine Rede über Chancen von wirtschaftliche Investitionen in den Schwellenländern des asiatischen Kontinents, als ich plötzlich in meinem Redefluss versiegte. Ich sah sie in der Menge des Raumes sitzen, ganz vorne links, um ihre Augen dieses spitzbübische Lächeln, das mich schon in Düsseldorf so bezaubert hatte. Ich überspielte den Moment der Unsicherheit, griff zum Wasserglas und trank schnell einen Schluck. Nur mit Mühe konnte ich meinen Vortrag zu Ende bringen. Immer wieder geriet ich ins Stocken. Als es dann endlich zu Ende war und der Saal applaudierte, liefen mir die feinen Schweißtropfen von der Stirn.
In der Pause war ich dann auf sie zugegangen. Sie registrierte mich nicht; tief war sie in ein Gespräch verwickelt mit einem bekannten Industriellen, sie erkannte mich erst als ich direkt vor ihr stand und mich räusperte.
Wieder lächelte sie mich an. Ihre strahlenden neckischen Augen lösten in mir sofort ein unbeschreibliches Gefühl aus, von dem ich nicht wusste was es bedeuten würde. Wir waren ins Gespräch gekommen, doch schneller als ich alles verarbeiten konnte war die Pause zu Ende Ich hatte noch etwas sagen wollen, der schönen Frau mit den rötlich schimmernden langen Haaren irgendein Kompliment machen, doch ich war viel zu aufgeregt, mein ganzer Charme, den ich sonst den Frauen entgegenzubringen pflege, war wie fortgeblasen.
Ich, der immer so großspurig und selbstsicher auftrat ! Der sich über die Unsicherheiten der anderen lustig machte und seinen Nutzen daraus zog. brachte keinen Ton heraus.
In der nächsten Pause überraschte sie mich damit, dass sie direkt auf mich zuging, mich vor allen Anwesenden ansprach und mich fragte, ob sie mich am Abend zum Essen einladen dürfe. „Grand Hotel ? 18:30 Uhr in der Hotellobby ?“
Ich hatte noch kurz gestammelt, dann hatte ich genickt, mir ein Lächeln abgerungen.
Sie war nicht mehr in die Tagungshalle gegangen. In ihrem wunderschönen Kleid, das ihre Hüften zu sexy betonte war sie gegangen. Bestürzt war mir bewusst, dass ich nicht einmal nach ihrem Namen gefragt hatte.
Nun stand ich also hier oben und wusste nicht wie ich die Zeit herumbringen sollte. Ich hatte ein Unwohlsein vorgetäuscht und hatte die Veranstaltung ebenfalls verlassen.
Ich schaute noch einmal über die Stadt, dann trieb mich die Aufregung nach unten.
Viel zu früh war ich in der Hotellobby. Ich versuchte unauffällig eine Zeitung in der Sitzecke zu lesen, es gelang nicht, ich stand auf, lief die Sitze entlang, zwang mich die Ruhe zu bewahren und mich wieder hinzusetzen. Es gelang nicht, immer wieder pochte mein Herz wie wild, woher kam nur diese Anspannung ?
Gerade als ich den Eingang des Hotels musterte, hörte ich hinter mir eine freundliche Stimme.
„Wartest Du schon lange ?“
Sie duzte mich und ich hatte nichts dagegen. Ich drehte mich zu ihr um und war ihrem Lächeln sofort wieder erlegen. Wie hübsch sie gekleidet war !
Das schwarze schlichte Kleid lag eng an. Ihre Haare bildeten einen seltsamen Kontrast zu der Dunkelheit des Kleides. Der Ausschnitt öffnete den Blick auf den Ansatz ihrer Brüste. Ihre schöne weibliche Figur wurde durch das schwarz noch mehr betont.
„Wollen wir nicht essen gehen ?“ sie schaute mich direkt an, ja sicher, ich war ganz durcheinander. “Ich heiße übrigens Simone.“
Errötend stammelte ich meinen Namen. Wie töricht von mir, alle Höflichkeit hatte ich vergessen.
Sie nahm mich an der Hand, bugsierte mich zum Eingang des noblen Restaurants.
Der Kellner riet uns zu einem Tisch am Fenster, von dem aus man einen herrlichen Blick in die Parkanlagen hatte. Aber dafür hatte ich keinen Blick, ich sah nur sie und war ihr ergeben.
Nach dem zweiten Glas Wein hörte mein Stottern auf. Ich kam ins reden, endlich, ich lächelte und war mutig, erzählte immer mehr von mir.
Wenn sie etwas konnte dann war das zuhören. Ihre Augen ruhten auf mir, sie fragte das eine oder andere nach. So erzählte ich mehr von mir als ich zunächst beabsichtigt hatte.
Sie rührte etwas in mir an, das ich selbst kaum kannte. Unsicherheit und Hemmungen kennt man als Manager nicht, möchte man niemals zulassen. Angst und Sorgen gibt es nicht. Nur der Erfolg zählt. Nun saß mir gegenüber eine hübsche aufmerksame Frau, der ich auch die andere Seite anvertrauen konnte. Der Kellner servierte den von ihr favorisierten Lachs, ich sah weder Lachs noch Kellner, ich sah nur sie und ihre sprechenden Augen.
Es tat gut sich endlich auszusprechen. Natürlich erzählte ich ihr nicht von meinen erotischen Tagträumen. Schließlich kannte ich sie kaum.
Dann war das Essen zu Ende, sie lehnte sich zurück und sagte : „Jan ich möchte jetzt gehen. Es war wirklich interessant mit Dir.“
Ich muss wohl einen ziemlich enttäuschten Gesichtsausdruck gehabt haben, denn sie lachte und fuhr fort „Nun mach kein so trauriges Gesicht. Du siehst mich schon wieder.“ Dann ein kleines verzücktes Lächeln unterdrückend „Vielleicht auch schon heute Abend ? Hättest Du denn da Zeit Jan“ ?
Ich war perplex. War das eine Einladung ?
„Nun mach doch mal Deinen Mund zu, mein kleiner lieber Manager ! Ich habe da nur eine winzig kleine Bedingung.“
Ihr Lächeln verzog sich zu einem bestimmenden Grinsen, ihre Augen schauten mich an und begannen zu glühen.
Ich war sprachlos, ich war unsicher, eine Aufregung machte sich in mir breit, die ich nicht für möglich gehalten hätte. Dabei wusste ich eigentlich gar nicht genau was sie von mir wollte.
„Sei um 23 Uhr in Suite 3 im obersten Stock.“ Sie lächelte als sie sagte :
„Du wirst vor der Tür warten und du wirst die Augen verbunden haben“.
Den ganzen Abend war ich aufgeregt. Ich war zurück in mein Hotel gegangen, das bei weitem nicht so nobel wie das Grand Hotel war. Ich war mir sicher, dass sie mich verführen wollte. Ich musste ihr gefallen haben. Ich war glücklich aufgeregt, wie ein kleiner Junge wenn er das erste Mal mit einem Mädchen alleine ist.
Ich duschte ausgiebig, zog meine hübscheste Unterwäsche an, schwarze Boxershorts und ein schwarz glänzendes Unterhemd, versprühte unter den Achseln ein Deo mit markantem männlichen Geruch. Ich besah mich im Spiegel und war mit mir zufrieden. Das würde eine heiße Nacht geben. Ich brannte darauf diese Frau zu vernaschen, sie im Bett unter mir zu fühlen, ihre Schenkel zu spreizen und meinen Schaft in sie zu versenken.
Ich malte mir die irrigsten Träume aus, lachte und freute mich, nur eins verstand ich nicht ganz. Das verbinden der Augen. Wollte sie mich in aufregenden Dessous überraschen ?
Ich fieberte dem Abend entgegen. Das Fernsehen langweilte mich, ich ging auf die Straße, lief dreimal um den Häuserblock, dann zum Grand Hotel, dort noch einmal durch die Straßen, endlich, endlich war es nach endlosen Minuten 22.30 Uhr und ich machte mich auf den Weg. In der Jackentasche fühlte ich den schwarzen Schal den ich mitgenommen hatte.
Damit hatte ich vor mir die Augen zu verbinden.
Ich fuhr den Aufzug hinauf. Warum diese Uhrzeit noch alles unterwegs ist. Männer im Anzug auf dem Weg in die Bar, ein Serviermädchen mit üppigen Brüsten, ein vielleicht dreizehnjähriger Junge, endlich war ich ganz oben angelangt. Ich war dankbar dass es hier ruhig war. Fünf Minuten vor der vereinbarten Zeit stand ich vor der Tür Suite Nummer 3.
Ich wartete noch vier Minuten, dann fasste ich allen Mut zusammen und verband mir die Augen. Ich betete dass niemand mich so sehen würde.
Ich stand ein paar Sekunden - die mir wie die Ewigkeit vorkamen - an der Tür, als ein leises Knacken mich aufschrecken lies.
„Da bist Du ja“, ich erkannte sofort ihre Stimme.
Sie nahm mich an den Händen, zog mich ins Innere und verschloss die Tür hinter mir. Sofort bemerkte ich den feinen lieblichen Geruch der in dem Raum vorherrschte. Da meine Augen verbunden waren, übernahmen andere Sinne die Wahrnehmung; meine Haut fröstelte, es war kalt.
„So, mein kleiner Manager,“ ihre Stimme bekam einen anderen Ausdruck, den ich noch nicht deuten konnte. “Du darfst Dich jetzt hinknien !“
Ich war verdutzt, was wollte diese schöne Frau ? Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass ich nun die Augen öffnen dürfe, sie vor mir in erregenden Dessous sitzen würde; nun war eine Situation eingetreten, die ich nie erwartet hätte.
Sie lies mir keine Zeit nachzudenken. Mit einer Stimme die ich ihr nie zugetraut hätte, raunte sie mir zu :
Tom runter mit Dir auf die Knie, wird’s bald ?“
Mir blieb keine Zeit für lange Überlegungen. Ihre Stimme hatte so etwas eindringliches, ja dominantes, ich konnte und wollte nicht widersprechen.
Ich ging hinunter auf die Knie, atmete den Geruch, sah nichts tastete mich vorsichtig nach unten, kniete hin und wartete nun neugierig auf das was folgen würde.
„Kopf nach unten auf den Boden, Hände auf den Rücken !“
Wie grausam zärtlich sie die Worte aussprach.
Ich tat wie mir geheißen, verschränkte die Hände auf dem Rücken und senkte meinen Kopf nach unten. Doch was war das, ein Gegenstand, der sich mir entgegenstreckte, ein lederner runder..........ein Schuh, nein ein Stiefel ! Die hübsche Frau hielt sie mir hin.
„Sauberlecken mein kleiner, hübsch an allen Ecken“
Ich verstand mich selbst nicht mehr als ich begann ihre Stiefel zu lecken. Das Leder schmeckte rau und bitter, immer wieder entglitt mir der Stiefel, ich sah ja nichts, außerdem war mir die Situation ungewohnt.
Die Ohrfeige riss mich aus meiner Lethargie. „Geht das auch ein wenig schneller ?“
Es blieb mir keine Zeit mehr zum Nachdenken. Ich schleckte intensiver, sie drückte mir die Beine entgegen.
Nach geraumer Zeit in der meine Herrin schwieg lobte sie mich : „Brav machst du das, ganz toll. Zur Belohnung darfst Du jetzt auch meine Füße verwöhnen.“
Ich hörte ein Ziehen, ein rascheln und dann streckte sich mir ein lieblicher Geruch entgegen.
Ich spürte die Haut an meiner Wange. Ich hatte meine Lektion gelernt.
Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen war, alles um mich herum hatte ich vergessen, ich genoss es nur für sie dazusein, sie zu verwöhnen, ihre Füße mit der Zunge zu liebkosen.
Dann plötzlich abrupt entzog sie mir die Füße und knallte mir die Worte entgegen.
„Stell dich hin. Ich will sehen was ich mir da angelacht habe.“
Ich kam ihren Worten nach. Nicht so schnell, wie sie erwartet hatte, denn sie zischte mir entgegen.
„Mach schon bisschen dalli“
Dann stand ich und ich spürte ihre Blicke, dann hörte ich ihre leisen Schritte, wie sie um mich herumstrich, wie sie mich betrachtete.
„So mein kleiner Wirtschaftsmann, ich möchte jetzt alles von Dir sehen. Zieh Dich aus, und zwar alles !“
Da stand ich nun, hilflos , blind, einer dominanten Frau ausgeliefert gegen die ich mich nicht wehren konnte, in einer Situation, die ich nicht mehr bestimmen konnte, der ich ausgeliefert war, wie ein kleiner Junge.
Als ich nicht sofort reagierte knallte die Ohrfeige auf die bisher verschonte Wange. Sie sagte nichts mehr, aber ich wusste, dass ich nun folgen musste.
Ich zog das Hemd aus, dann die Hose, stand in Hemd und Socken da.
„Weiter“ flüsterte sie leise. Es war kalt in der Suite, mir fröstelte.
Ich zog Socken und Hemd aus
„Herrin, es ist so kühl hier.“
„Dir wird es gleich warm werden, das verspreche ich Dir, jetzt weiter runter mit der Hose.“
Dann stand ich nackt vor ihr. Ausgeliefert, blind, schonungslos ihren Blicken ausgesetzt.
Ich spürte ihre Hand an meinem Po als sie sagte „Ein feiner süßer Arsch den Du da hast gefällt mir.“
Ich spürte wie mir das Blut in die Wangen stieg, aber es war noch nicht genug.
„Und Dein Pimmelchen ist süß und schon so kräftig und groß“ sie lachte als sie es sagte.
Ja ich war erregt, am liebsten hätte ich mich jetzt dort unten angefasst.
„Na das kleine Schwänzchen müssen wir einmal besänftigen denke ich, oder bist Du anderer Meinung ?“
In der Annahme, dass sie mir nun Befriedigung schenken würde nickte ich heftig.
„Fein, dass Du meiner Meinung bist, dann komm hier herüber, leg Dich über den Tisch und spreize die Beine !“
Sie führte mich da ich nichts sehen konnte, bugsierte mich auf einen Tisch.
Mein gesamter Oberkörper lag auf dem relativ hohen Möbelstück, mit meinen Füßen konnte ich mich gerade noch am Boden abstützen. Es war eine unbequeme Stellung.
„So mein Freundchen“. Ich hörte ein leises Klirren, dann spürte ich ihre Aura vor mir, als sie meine linke Hand nahm, brutal noch vorne zog, die Handschellen am Handgelenk einrasten lies und die andere Hälfte am vorderen linken Tischbein festmachte.
Mit grausamem Geschick befestigte sie auch die andere Hand am rechten Tischbein.
Es war schmerzhaft, aber es sollte noch schlimmer kommen.
Sie drückte meine Beine mit den Händen auseinander, packte das linke Bein und befestigte es mit einer weiteren Schelle links. Nachdem sie auch das rechte Bein befestigt hatte, lachte sie laut auf.
„Du solltest Dich sehen, kleiner Manager mit Deinem präsentierten Hinterteil. Dein Schwänzchen ist ja immer noch geil. Es scheint Dir also zu gefallen. Oder ?“
Obwohl ich mich in einer unbequemen exponierten Stellung befand erwiderte ich: „Ja Herrin“.
Dann packte sie meinen Kopf, riss ihn an den Haaren zurück, schob mir etwas aus Gummi in den Mund, band es im Nacken zusammen.
„Damit man Dein Schreien nicht hört Nabil. Die Menschen hier sind sehr sensibel.“
Jetzt wurde es mir anders, was um Himmels willen hatte sie nur mit mir vor ?
Sie tätschelte meinen Hintern. “Wirklich ein Prachtstück ! Aber damit er so hübsch bleibt sollte man ihn doch pflegen von Zeit zu Zeit, denkst Du nicht auch ?“
Sie erwartete keine Antwort, zog meine Füße auseinander und sprach weiter : „Oh das Pimmelchen ist ja ganz geschrumpelt, hat mein süßer etwa Angst ?“
Sie kicherte. Ich zog an den Handschellen und konnte doch nicht fort.
Dann war Stille, es war ganz ruhig. Mindestens zehn Minuten stand ich so und fror.
Endlos zog sich die Zeit. Ich gewöhnte mich an die Situation, aber meine Glieder schmerzten an den Handgelenken und ich fröstelte. Trotzdem war ich unruhig und ängstlich, warum hatte sie mich geknebelt und warum sollte ich schreien ?
Dann ein unbeschreibliches Ziehen, ein Brennen auf meinem Hintern, ein Schmerz der sich die Wirbelsäule hochzog. Ich wollte brüllen, doch der Knebel drückte in meinen Rachen. Es tat so weh.
Dann ihr Lachen, ihr grausames Lachen.
Dann der zweite Schlag, womöglich noch stärker, noch schmerzender als der erste, ich zog an den Ketten und begann zu heulen. Die Herrin versohlte mir gerade den Hintern !
„Ist Dir immer noch kalt kleiner Manager ?“
Ich schüttelte den Kopf.
Dann war wieder Ruhe. Es geschah einfach nichts. Ich zitterte schon vor dem nächsten Schlag.
Dann plötzlich spürte ich etwas feuchtes an meinem Po. Ein Finger verrieb eine Flüssigkeit , etwas Kaltes auf meiner Haut, dann glitt der Finger nach innen in meinen Anus, verschmierte das kalte Etwas in meinen Darm. Was um Himmels Willen hatte sie nun vor ?
„Du hast sicher gedacht du könntest mich vernaschen heute, Nabil, aber jetzt kehren wir den Spieß herum. Jetzt vernasche ich Dich.“
Gesagt, getan. Ich spürte wie ein dumpfer kalter Gegenstand meine Pobacken teilte, wie er versuchte meine Rosette zu durchbohren. Ich verkrampfte mich, lies es nicht zu.
„Nabil, öffnen Dein Loch, auf, oder soll ich Deinen Arsch noch einmal bearbeiten ?“
Es blieb mir keine andere Wahl. Ich versuchte zu lockern, schon glitt der Kunststopfen in meinen Anus. Sie war sehr behutsam und vorsichtig, ganz langsam schob sie ihn voran.
Und dann fickte sie mich, langsam behutsam, vor und zurück, vor und zurück.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ausgeliefert zu sein, benutzt zu werden und dann dieser sanfte Druck auf mein Inneres. Sie war plötzlich sehr sanft, streichelte meinen Rücken während sie vorsichtig in mich drang.










Ich war über mich selbst sehr erschrocken, denn es gefiel mir. Ich wünschte sie würde nie damit aufhören.
Irgendwann löste sie meinen Knebel und fragte mich : „Nun hat es dir gefallen ?“
Ich konnte nicht reden, aber ich nickte.
„Bist Du mein mir ergebener Sklave ? Bist Du folgsam, wie es sich gehört ?“
Ich bejahte. Dann machte sie mich los, doch meine Augen blieben weiter verbunden.
Ich rieb meine schmerzenden Gelenke. Sie packte mich zog mich vom Tisch weg und sagte mir dass ich mich wieder hinzuknien habe.
Sie trat hinter mich und fesselte mir mit einem paar Handschellen die Hände auf den Rücken.
Dann packte sie meinen Hals, befestigte ein Halsband daran. Ich spürte wie sie die Hundeleine einklicken lies.
Sie setzte sich vor mich hin, vermutlich in irgendeinen Sessel, zog an dem Halsband bis ich irgendeinen Gummistoff spürte, sie zog weiter, ich roch den Geruch nach Lust und Meer, nach Muschel Sand und süßer Wärme. Mit der Hand drückte sie mein Gesicht an ihr Geschlecht und sagte :
„Jetzt leck kleiner Manager. Machs mir.“
Dann hörte ich Sie stöhnen, ich begann zu schlecken, diesen salzigen duftenden Schleim ihrer Scheide. Ich war ihr so ergeben und leckte, zog, saugte, biss sie sanft und lies wieder los, machte eine Pause, wartete wieder bis sie mich dagegen drückte, steckte die Zunge tief in ihre Spalte; sie stöhnte und atmete schwer, sie stieg an wie ein Vulkan, immer nässer immer tiefer, immer mehr Lust, bis sie anfing zu Schreien, bis es ihr kam und sie nur noch dahinschmolz unter meiner Zunge. Langsam, ganz langsam verebbte ihre Lust, ich trank weiter ihren Liebessaft und streichelte mit der Zunge ihren Hügel und die kleine Knospe.
Dann zog sie mich weg. Ich hörte wie sie das Kleid oder den Rock nach unten schob. Sie zog mich fort, hielt mich an der Leine und befestigte sie irgendwo.
Dann löste sie mir die Handschellen. Dann zog sie den Schal vom Gesicht. Das helle Licht blendete mich. Nach einigen Momenten sah ich sie. 
In ihrem schwarzen Lackkleid mit den Stiefeln erkannte ich sie fast nicht wieder. Sie saß auf einem Sessel und schaute mir mit den listigen Augen zu.
Ich war nackt und erregt, mein Geschlecht zeigte steil nach oben.
„Nun es scheint Dir ja gefallen zu haben. Wenn Du möchtest darfst du Dich jetzt befriedigen vor mir. Nur keine Hemmungen, Du wichst doch sonst auch gerne oder nicht ?“
Dabei lachte sie mich kokett an.
Ich war verschämt aber ich war auch erregt.
„Zieh Dir einen Gummi drüber, ich möchte nicht dass Du hier alles einsaust“
Dabei warf sie mir ein Kondom zu.
„So ich möchte jetzt etwas sehen. Wichs Dich kleiner Manager ! Oder Hast Du Angst vor mir ?
Ich öffnete die kleine Tüte, rollte das Kondom über meinen Schaft und begann zu reiben. Sie hatte die Beine übereinandergeschlagen und schaute mir unverhohlen zu.
Ich rieb mich bis ich explodierte. Es war mir etwas peinlich und so lies ich mir nur wenig Zeit.
Sie sagte nur „Fertig, gut. Mach Dich los, zieh Deine Kleidung an und verschwinde.“
„Aber Herrin, ich hätte.........“
„Hör was ich dir sage, ich bin müde, möchte nun zu Bett. Geh nach Hause.“
Dann als sie meinen enttäuschten Blick sah, „wenn Du möchtest kannst du mich morgen wieder besuchen“, dabei zeigte Sie mir wieder jenes zauberhafte Lächeln, dem ich so verfallen war.
Ich zog mich an, verabschiedete mich, fuhr den Aufzug hinunter, es musste mitten in der Nacht sein. Ich war total durcheinander. Es war ein Traum gewesen, ein wunderschöner Traum.
Am nächsten Morgen wachte ich früh in meinem Hotelzimmer auf. Hatte das alles wirklich stattgefunden ? Ich stand auf, versuchte zu frühstücken, doch es blieb mir fast im Halse stecken.
Ich hatte nur einen Gedanken : zurück zu ihr, ich musste ihr sagen, dass ich ihr total ergeben war, das es eine wunderschöne Nacht gewesen war. Ich wollte sie einfach wiedersehen.
An der Rezeption des Grand Hotel fragte ich nach der Dame von Suite 3.
Ich erfuhr dass sie abgereist war. Ob ich Herr JAN S. sei, in dessen Namen die Suite gebucht war und der für die Kosten aufkommen würde ?
Da sei noch ein Brief den die Dame mir hinterlassen habe.
Der Portier reichte mir einen Brief an den eine rote Rose gebunden war.
Ich öffnete.
Es war nur ein kleiner Satz :

„Ich hoffe es hat Dir Freude gemacht , Cherie“

Ich war ihr verfallen, doch ich sah sie niemals wieder.

Mittwoch, 3. Juni 2009

MEIN DATE MIT TOM





Ich liebe Pünktlichkeit.
Pünktlichkeit ist mir wichtig,schon immer – auch und gerade weil sie eine Menge über den Charakter eines Menschen aussagt. Ich mag es nicht, wenn Menschen unpünktlich sind.Ich mochte es nie und werde es auch nie mögen. Pünktlichkeit ist eine Frage der Höflichkeit und des Anstandes.

Wir hatten uns vor einigen Wochen auf einer Party kennengelernt.Er war ein großer Star,und bekannt aus den Medien.Ich mochte ihn gut leiden, hatte schon einige Konzerte von ihm besucht. Unsere Blicke trafen sich immer wieder,und er kam nach einiger Zeit mit 2 Gläsern Champagner zu mir.Er wusste von Freunden das ich sehr dominant bin, und er gab zu erkennen das er auf dominante Frauen steht. Ich schaue auf die Uhr.Es waren noch wenige Sekunden und als ich einen kurzen Moment hochblickte hörte ich das Summen der Türklingel. Ich lächelte. Er war da und stand offenbar unruhig und nervös vor meiner Tür, wie ich bei einem unentdeckten Blick durch das Fenster lächelnt bemerkte.
Ich wusste, wie aufgeregt er war und es gefiel mir.Unsere Telefonate,die wir in den letzten Wochen geführt hatten, hatte mir am Klang seiner Stimme genau das verraten. Seine Gefühle,seine Sehnsucht überschlugen sich schon damals und auch jetzt zitterte seine Stimme, als ich nach einigen Sekunden des warten lassen den Türdrücker betätigte. Und noch bevor ich die Tür öffnete und ihn einen Moment durch den Türspion beobachtete, fühlte ich es, als ob er schon neben mir stehen würde.
Ich ließ ihn warten vor meiner Tür. Nicht aus Unhöflichkeit, sondern nur um ihn noch nervöser zu machen, um ihn zu verwirren. Ich war mir meiner Ausstrahlung und Wirkung auf ihn bewusst,
Ich wusste um all seine Bilder im Kopf, um seinen trockenen Mund, seinen Schweiß Perlem auf der Stirn, seine unbändige Erregung und seine grenzenlose Hilflosigkeit, sich diesen Zauber zu entziehen.
Ich wusste es, wie ich es bei all den anderen vor ihm wusste. Ich lächelte und sah in den Körper großen Spiegel neben der Tür.Gekonnt zog ich meine tiefroten Lippen nach,ein Ritual, das mich seit Jahren vor jedem meiner Auftritte begleitete. Zufrieden sah ich an meinem schlanken Körper entlang und lächelte spöttisch vor mich hin.Wusste ich doch,wie dieser Körper wieder und wieder die Männer faszinierte und betörte. Und ich wusste , dass auch er – fast besinnungslos vor – Anspannung - meine Konturen mit seinen Blicken zu begreifen versuchte. Bis – ja bist zu diesem Moment, in dem ihm bewusst wurde, das ich ihn dabei genau beobachte. Wie ein Schuljunge, der gerade beim Kirschen klauen von der Nachbarin ertappt wurde, würde er erröten – würde er seinen Blick senken und so etwas wie „ Verzeihen Sie bitte“ murmeln Spätestens an dieser Stelle waren alle fragen beantwortet und seine Seele verloren. Ich kannte diese Blicke, denn ich wusste, kannte seine Träume und sein sexuelles Verlangen, besser als es selbst.. Immer noch lächelnd ging ich langsam zur Tür, wissend dass er jeden meiner Schritte hören würde und ihm das Blut dabei fast gefrieren musste ... und öffnete ihm.
Er trug einen edlen mit weißen Streifen besetzten , dunklen Anzug.Das weiße Hemd blitzte hervor, sein Schlips war unauffällig mit einem modischen Knoten, was mir gefiel. Er hatte ein markantes, positives Erscheinungsbild, sein Gesicht war sauber rasiert,seine Hände gepflegt – so wie ich es erwartet. Unsere Blicke trafen sich.Das heißt, er versuchte meinen zu treffen, hielt ihn aber nur einen Moment lang stand. Seine Augen und sein gestammeltes „Hallo“ verrieten mir seine totale Aufregung.Er lächelte nervös, streckte mir seine schlanke Hand zur Begrüßung entgegen und verbeugte sich ,ohne auch nur eine Aufforderung dazu bekommen zu haben.
Seine Hand war kalt und zitterte ein wenig. Ich schmunzelte in mich hinein, bestätigte mir doch auch dieses Auftreten alles war ich schon wusste.
Die Saat war gelegt,gelegt um auch diesen Mann all das anzutun, was ich einem Mann gerne antue. Er war „verloren“. Ich liebe die bezwingende Macht meiner Ausstrahlung, unterstrichen durch meine lange roten Haare, mein perfekt geschminktes Gesicht und meine grünen Augen, in die niemand hineinsehen kann.Ich liebe die da hinter verborgenen dunklen Geheimnisse und Gedanken, die nur ich kenne, die niemals ein Mann wirklich erfahren wird. Und die ich , wie eine immer präsente und Schmerz zufügende Waffe zu jeder Tages und Nachtzeit an mir trage.In jedem Moment einsetzbar, um meinen Willen zu bekommen – unbezwingbar und gnadenlos. Er folgte mir in einem, von einem mehramigen Kerzenleuchter erleuchteten Raum zu einer kleinen Sitzecke aus vergangener Epoche, gepaart mit Charm und edlem Glanz.Eine klare, kaum vernehmbare leise Musik erfüllte diesen Raum. Ich setzte mich, überkreuzte meine Beine und wies ihn mit einem fast unsichtbaren Augenaufschlag an, Platz zu nehmen. Er sag mich einen Moment lang an, wir wechselten kein Wort. Die Atmosphäre war von einer pulverisierten erotischen Spannung bestimmt. Ich nahm mir eine schmale Zigarillo, die in einer silbernen Schale auf dem Tisch lag.
Sekundenschnell griff er nach dem silbernen Feuerzeug und gab mir unaufgefordert Feuer. Lächelnd machte ich den ersten Zug.Ich wusste ohne ihn dabei anzuschauen, dass seine Erregung stieg, als ich meine tiefroten Lippen um den schmalen Zigarillo formte.
Er durfte mich aus den Augenwinkeln beobachten,ich lies es zu.Es gehörte zu meinem Spiel ihn dorthin zu führen, wohin ich ihn haben will. Genuss voll rauchte ich einen Moment weiter und gab ihm dann den Zigarillo, den er ordnungsgemäß und vorsichtig ausdrückte. Kein Wort war seit der Begrüßung gefallen und ich verspürte nun eine innere Lust, das Spiel zu beginnen. Ich schaute ihn einen Moment lang an, bis er völlig irritiert auf seinen Sessel hin und her rutschte und forderte ihn unmissverständlich mit einer Handbewegung auf sich zu entkleiden und mir das zu zeigen, was wir vor unserem Treffen verabredeten. Er zögerte ein wenig, wollte etwas erwidern aber ich zeigte ihm durch einen Blick, das ich nichts hören wollte und er meiner Aufforderung ohne Widerstand folgen sollte. Ich sah ihm zu wie er sein Jackett über den Stuhl hängte, an seinem Schlips zog und ihn über den Kopf zog. Seine Bewegungen waren langsam langsam grazil, untypisch für einen Mann. Seine Hände wanderten an seinen Hemdknöpfen, seine Bewegungen wurden langsam und ichahnte es schon was er mir verheimlichte...
 Ohne ein Wort stand ich auf und ging auf ihn zu, hob sein Kinn mit meiner Hand und schaute ihm tief in seine Augen die leuchtend graublau waren und ängstlich drein schauten. Meine Hand weiter an seinem Kinn haltend ging ich langsam um ihn herum.
Mein Blick strafte ihn und er wusste genau warum. Nur der Hall meiner Schuhe störte die Ruhe. Er versuchte diesem auszuweichen und dann durchbrach meine klare Stimme die Stille und zerriss den Vorhang des Schweigens: "Warum hast Du meine Wünsche nicht ernst genommen? Warum bist du hierher gekommen, wenn du nicht einmal diese leichte Aufgabe erfüllen kannst?" In diesem Moment riss ich ihm sein Hemd sein Hemd vom Körper und sah meine Vermutung bestätigt, das er seine Brustklammern nicht angelegt hatte. Ohne eine Andeutung zu machen ohrfeigte ich ihn. Als er jammernd um Entschuldigung bat und flehentlich sagte, das es ihm Leid täte ohrfeigte ich ihn nochmals. Diesmal heftiger. Mir tat es nicht Leid, er hatte diese Strafe mehr als verdient. Ich sah ihn an und befahl ihm mich anzusehen! Mir einem Lächeln im Gesicht sagte ich ihm: "Das was du nun erleben wirst, wird dir für alle zeiten absoluten Gehorsam und verehrende Treue beibringen. Du hast mit deinem Verhalten gezeigt, das du diese Strenge brauchst und dich sogar danach sehnen wirst wenn du diesem Raum wieder verlässt." Ich befahl ihm seine Hosen runterzulassen. Er öffnete Gürtel und die Knöpfe und die Hose glitt auf seine Knöchel. Er stand vor mir, dieser kluge und gut aussehende Mann, mit zerissenem Hemd und heruntergelassenen Hosen. Er schämte sich vor mir und vor sich selbst. Und dieser Scham wuchs noch viel mehr als ich einen auf Rollen befindliche Spiegel heranzog und ihn aufforderte seinen Blick zu heben, um sich seine traurige Gestalt selbst anzuschauen.nackt und erregt vor mir, eine Blöße die unter Zwang entstanden war. Es gab keine andere Bestimmung für ihn, als das zu tun was ich von ihm verlangte. Ich lachte ihn aus. Ich würde ihn demütigen,ihn strafen und mit ihm meine sadistische Lust befriedigen, bis ihm die Tränen vor Schmerz in die Augen stehen würden.Es wusste nicht, auf wen er sich eingelassen hatte, als er mich angerufen hatte und mein Reich betreten hatte. Nicht nur sein Körper würde sich unter Schmerzen aufbäumen, auch seine Seele würde vor Schmerz aufschreien und ohne dieses Gefühl der Qual nicht mehr sein wollen. Seine Qual und der Wunsch danach, würden ab heute sein ständiger Begleiter sein.Erbarmungslos würde ich diesen Samen in den vorbereiteten Acker legen und die Saat würde aufgehen, auch ohne mein weiteres zu tun. Er zitterte und zuckte leicht, als ich das schwarze Lederband vom Tisch nahm und es langsam durch meine Finger gleiten ließ. Ich ging langsam und doch konsequent auf ihn zu und verband ihm seine Blöße streng mit einem Lederband, erst nur ein wenig angezogen, dann mit einem Ruck in Spannung gesetzt, so das er deutlich und vernehmlich aufstöhnte. Ich verband ihm nun die Augen mit einem Tuch so das er nur hören und spüren konnte, nicht aber sehen. Ich nahm die Brustklammer in die Hand. Ich führte sie an seine Ohren, öffnete sie und ließ sie wieder zuschnappen,so das er erahnen konnte, unter welcher Spannung die Klammern stehen mussten. Ich spürte sein Erschaudern, seine Angst vor dem drohenden Schmerz.Ich streichelte sanft seine Nippel, erst mit meinen Fingerkuppen. dann mit meinen dunkelroten langen Nägeln. Sie richteten sich langsam auf, fast wie bei einer erregten Frau. Langsam griff ich fester zu und schließlich presste ich meine Nägel tief rein, so dass er sich vor Schmerz aufschrie und sich winden musste.
Ich nahm sein Kinn in die Hand, hob seinen Kopf. "Du bist schwach wie alle Männer".....sprach es aus und nahm ohne Vorwarnung die erste der strammen Nippelklammern und steckte sie ihm unter seinem Aufschrei an seine rechte Brustwarze. Gleiches tat ich ohne Unterbrechung mit der anderen BW. Erste kleine Tränen flossen unter dem Tuch hervor, als er sein Kinn auf seinen Brustkorb presste. Ich lächelte.Er wusste, dass er das verdiente,brauchte, ja innerlich erflehte.
Ich sah seinen Schmerz und gleichzeitig seine Geilheit.
Ich ging wieder um ihm herum, schaute ihn mir genauer an und befahl ihm mit kurzen Worten auf die Knie zu gehen.
Ich wusste, das ich ihn nun steuern würde können, steuern in die Welt der dunklen Verführung, der brennenden Lust, des grenzwertigen Schmerzes.Ihn steuern bis er glaubt, seinen Verstand und seinen letzten Willen zu verlieren. Ich wusste dass er begreifen würde, dass er nur ein einfaches Spielzeug in meinem Spiel sein würde.
Wieder setzte ich die Brustklammern an, verband sie mit einer Kette zusammen mit seinem Erregten Glied und Hoden und verband das Ende an einem Flaschenzug der an der Decke hing. Er stönte laut auf und für mich war sein Stöhnen wie Musik.
Ich wischte seine Tränen mit meinem Zeigefinger ab und berührte damit seine Lippen, damit er selber seinen eigenen Schmerz kostete.
Seine Lippen öffneten sich und leckten seine Tränen von meinem Finger.Sein Atem wurde ruhiger und kontrollierter. Er ließ sich fallen,unendlich tief und sicher. Ich beugte mich hin zu seinem Gesicht. Ganz nah. Er konnte meinen Atem hören, mein Parfüm richen. Ich wollte das er mich spürte, auch wenn er nichts sehen konnte.Ich ging zu seinem Ohr und flüssterte sanft und langsam, damit er jedes Wort in sich aufnahm und sie niemals vergessen würde.
Jetzt bist du in meiner Welt heute werde ich dir Einblick gewähren.Bei diesen Worten wurde sein Atem wieder schneller.Seine Emutionen verwirrten ihn immer noch und doch, genoss er es, wie ich deutlich bemerkte.
Ich drückte das Zigarillo aus und ging langsam zu ihm . Entfernte die Kette vom Flaschenzug,die seine Brustwarzen,den Schwanz und die Hoden verband. Ich merkte ihm an, das es eine Erleichterung für ihn war und entfernte auch seine Fesseln an Händen und Füssen. Ich nahm die am Halsband befestigte Leine ab und befahl ihm aufzustehen. Seine schmerzhafte Anspannung war verschwunden, seine Seele aber gehört nun mir und er war nun mein Besitz, wann immer ich es wollte, solange ich es wollte. Ich wartete einen Moment, und verließ den Raumund ließ ihn an der Stelle stehen. Es muss ihm wie Stunden vorgekommen sein, bis ich wieder den Raum betrat. Mit einem Blick befahl ich ihm mir zu folgen. Ich führte ihn an meinem großen schwarzen Ledersessel und drückte ihn auf die Knie. Ich ging um ihn herum, und nahm ihm dann die Augenbinde ab, die er immer noch trug Jetzt sahen wir uns an und er senkte vor Demut seinen Blick, doch ich befahl ihm mich anzuschauen! Ich setzte mich auf den schweren Ledersessel und überkreuzte meine Beine. So sah er mich ... meine eng anliegende Korsage meinen eng anliegenden schwarzen Rock, meine Pumps mit den spitzen Absetzen, meine schwarzen Nylons und meine streng nach hinten gekämmten Haare sowie meine dunkelroten Lippen. Seine Erregung war weiterhin unendlich groß. Während er gierig an meinem Absatz leckte, schlug ich ihn hart auf den Rücken, so dass er immer wieder aufstöhnte, vor Schmerz und sich weiter aufbauender Erregung und Lust. Er war willig zu ertragen und anzunehmen. Er war in meiner Hand. Meine Schläge ließen nicht nach, ich musste dabei lachen, wie er da so vor mir kniete. Spöttisches Lachen, das ihn noch inniger saugen ließ, ihn noch weiter erregte. Ich löste meinen Stiefel von seinem Mund und drückte ihm meinen Absatz in seine Genitalien. Erst sanft, dann immer fester und tiefer, bis er wieder vor Schmerzen aufstöhnte. Während dessen nahm ich nun auch die große Altarkerze vom Tisch und hielt sie in meinen Händen. „KOMM NÄHER „ Er kam näher und tat es so, wie ich es gefordert hatte. Als er nah genug war, ließ ich den flüssigen Wachs, langsam über seinen Rücken laufen, vor allem über die tiefen Striemen, die meine Gerte gezeichnet hatte. Er wurde fast irre von dieser Mischung diese unsagbaren neuen Gefühle in ihm zu spüren. Wie eh und je sind Männer für mich was besonderes....ein Spiel was ich gerne spiele und auch brauche. Sie sind wie guter Champagner ! Ich genieße ihn auch bis zum letzten Schluck.

NICHT NUR EINE EPISODE





Sie hatten sich durch Langeweile und 1000 dumme Zufälle in einem dieser spiele-rooms kennengelernt, wo man auch chatten konnte. Er hatte sie angeklickt und sie spielten und chatteten miteinander und bedankten sich artig und gingen wieder. Nach Wochen sah er ihren nick wieder und klickte sie an. Ihre Unterhaltung wurde persönlicher, sie lachten und scherzten, veralberten sich gegenseitig und die eine oder andere Bemerkung hatte deutlich einen erotischen unterton. Der abschied war jedesmal etwas herzlicher. So ging es mit Unterbrechungen über Monate, bis sie sich ihre Bilder zumailten. Sie sah einen mann Mitte 50, mit blaugrauen Augen und einem sympathischen lächeln, er sah sie, schlank, 15 Jahre jünger und noch viel jünger wirkend mit einem fast Verlegenen lächeln um die Augen. Seitdem suchte er abends ihren nick und sein Herz klopfte, wenn er sie sah und es tat ihm weh, wenn sie sein hallo nicht erwiderte weil sie ihn nicht bemerkte. Bald merkte er, dass ihm der Chat mit ihr sehr viel bedeutete, mehr, als er wahrhaben wollte und er sagte es ihr. Sie war für den Moment betroffen, dies entsprach auch ihrem naturell, aber es freute sie doch und das spürte er. Und irgendwann sagte sie ihm, dass auch ihr der Chat mit ihm viel bedeute.
Und es kam, dass er im Frühjahr 2008 dienstlich in Düsseldorf zu tun hatte und sie fragte, ob man sich treffen wolle. Sie wollte es. Sie wollten es beide. Sie trafen sich im Foyer seines Hotels und gingen erwartungsvoll und voller Herzklopfen aufeinander zu. Sie kannten sich bereits von den Bildern, die sie sich gemailt hatten. Aber sie kannten weder den klang ihrer stimmen noch den Geruch ihrer Haare, sie kannten nichts voneinander weiter als dass er fest gebunden war und Familie hatte und die vielen Worte, die der andere im Chat getippt hatte. Sie begrüssten sich wie liebe bekannte mit einem lächelnden hallo und einen leichten Kuss auf die Wange. Sie hakte sich bei ihm unter, als sei es das selbstverständlichste der Welt und sie gingen durch den nachmittag und redeten und schwiegen und redeten und schauten sich an und lächelten und konnten es doch nicht so richtig glauben.
Und bald wussten sie beide, dass sie mehr wollten als nur reden und gingen zum essen in das Restaurant seines Hotels. Er berührte leise ihre Hand und sagte ihr, dass er sehr glücklich sei und dass er aber noch glücklicher wäre, wenn sie beide allein und zusammen sein könnten. Sie schwieg ein paar Sekunden, die ihm wie eine Ewigkeit erschienen, und sagte lächelnd, dass sie auch gern mit ihm allein sein würde. Und sie gingen auf sein zimmer und umarmten und küssten sich das erste mal fest und lange. Er zog sie aus und sie bewegte sich geschickt, um ihm zu helfen, ihre Sachen abzustreifen. Ihre Nacktheit und ihre Unbekümmertheit nahmen ihm den Atem, sie machten ihn zugleich ruhig und nahmen ihm das letzte quentchen scheu. Er zog sich ebenfalls aus und sie erkundeten voller neugier und mit zitternden Händen den Körper des anderen. Sie spürte seine Erregung in ihren Händen wachsen und er spürte an seinen fingern schnell ihre Feuchtigkeit. Sie lächelten sich an und wussten, heute gab es kein gestern und kein morgen, heute gab es nur sie beide. Sie kniete sich auf das bett und bot ihm ihren feuchten schoss. Und sie liebten sich, als sei es das letzte mal. Und ihr stöhnen wurde lauter, es drang ihm direkt in das Hirn ....
P.S. und sie lieben sich noch immer. Sie haben sich entdeckt und auch, dass aus schmerzen eine ungekannte, unermessliche lust erwachsen kann.
Es hat ihn anfangs erschreckt, heute ist sie seine Herrin. Sie leben ihre liebe aus, so gut und so oft es eben geht.

ENGEL UND TEUFEL





Es ist ein außergewöhnlich kalter Tag im Februar 2009 . Meine Mailbox signalisiert mir
den Eingang einer neuen Mail und neugierig öffne ich den Posteingang.

Ich blicke auf den Absender und erstarre - die Mail stammt von der göttlichen Herrin Simone

Trotz der Kälte beginnt mein Blut regelrecht zu kochen und mir wird heiß; jene Lady, die mich bereits seit einiger Zeit beseelt, jene Göttin auf derer Homepage ich seit einiger Zeit täglich zu Besuch bin - diese Lady sendet mir eine Mail!

Wie gebannt starre ich auf den Posteingang und bemerke das ich erst Mut fassen muss diese Mail zu öffnen. Warum nur? Ich spüre intuitiv, dass es sich um eine richtungsweisende Mail handelt, nehme allen Mut beisammen und klicke auf den Button ´öffnen`.

Die Nachricht erscheint und ich lese folgende Worte:

Nachdem ich festgestellt habe, dass du täglich meine Homepage aufrufst und ich mich zur Zeit im Wintersport in Österreich aufhalte, habe ich mich entschlossen die Ernsthaftigkeit deiner Worte zu überprüfen. Du wirst dich heute um 16.00 Uhr im Hotel Hilton einfinden, dir den Schlüssel zu Zimmer 1147 geben lassen, dich in dieses Zimmer begeben und den dortigen Anweisungen Folge leisten.
Herrin Simone

Erstarrt lese ich ihre Worte - immer und immer wieder. Dann treffe ich eine Entscheidung; ich werde meinen Worten Taten folgen lassen,
werde die Ernsthaftigkeit meiner Mail unter Beweis stellen, auch wenn dies bedeutet,
dass ich dieser Göttin für alle Zeiten verfallen werde treibt mir den Angstschweiß auf die Stirn und bestärkt mich in meiner Entscheidung.

Ich ziehe mich an und mache mich auf den Weg .
Von München aus,sind es knapp 100 km,
die Zeit drängt und das Risiko im Verkehr stecken zu bleiben ist groß gerade bei den starken Schneefällen. Ein Blick zur Uhr - es sind nur noch 2 Stunden, doch zum Glück sind die Straßen frei. So erreichen ich um 15.50 Uhr das Ziel.

Punkt 16.00 Uhr - unsicher begebe ich mich an die Rezeption und bitte um den Schlüssel für Zimmer 1147. Eine charmante Lady schaut mich hinter dem Tresen an und ich frage mich, ob sie meine Unsicherheit bemerkt.

Irre ich mich, oder kann ich einen leicht spöttischen Blick erkennen? Wie um mich zu quälen
läßt sich die Lady viel Zeit, Zeit in der mir durch den Kopf geht, das ich überhaupt keine Ahnung habe welchen Namen ich nennen muß falls ich hier an der Rezeption danach gefragt werde.

Glücklicherweise fragt sie mich jedoch nicht sondern legt mir den gewünschten Kartenschlüssel
auf den Tresen, wünscht mir einen angenehmen Aufenthalt und wieder glaube ich diesen spöttischen Unterton herauszuhören. Hatte die Dame nicht auch verstohlen zur Uhr geblickt während sie mich warten ließ?

Betont lässig ergreife ich Schlüssel, bedanke mich und gehe zum Fahrstuhl. Auf der Fahrt in den 11. Stock steigt die Anspannung, was wird mich erwarten?
Wie soll die Prüfung, von Herrin Simone sprach aussehen?
Ich erreiche den 11. Stock, verlasse den Fahrstuhl und eile zum Zimmer 1147.
An der Zimmertür angekommen ist mir als wenn mein Herz bis an den Hals schlägt und dabei doch in die Hose gerutscht ist. Angst überwältigt mich, ich nehme all meinen noch vorhandenen Mut zusammen und klopfe.

STILLE - niemand antwortet mir, was mich jedoch nicht weiter verwundert, wäre es anders bräuchte ich ja den Schlüssel nicht. Verstohlen blicke ich mich um, hole noch einmal tief Luft, öffne die Tür und trete vorsichtig ein.

Leise klickend fällt die Tür hinter mir ins Schloss; ich zucke zusammen, überlege ob ich mich nicht doch etwas weit aus dem Fenster gelehnt habe, da entdecke ich auf den Tisch liegend eine Nachricht.

"Herzlichen Glückwunsch - du hast die erst Stufe der Prüfung erfolgreich absolviert.
Du wirst nun deinen Ausweis auf den Tisch legen und bis zu meiner Ankunft im Badezimmer warten. Dort wirst du einige Dinge vorfinden. Du wirst dich völlig entkleiden, die bereitliegende Gummimaske überstreifen, den Stahlkragen anlegen, den hohlen Dildo befestigen und die Sehschlitze
der Maske schließen. Anschließend wirst du in den Gummisack steigen und diesen bis zum stählernen Halsband hochziehen. Solltest du diesen Anweisungen nicht bis zu meiner Ankunft nachgekommen sein, so war's das für dich."

Ich lese dies Zeilen erneut, die Worte haben etwas entgültiges an sich, doch dann lege ich meinen Ausweis auf den Tisch und renne fast ins Badezimmer um ihren Anweisungen zu folgen.

Schnell entkleide ich mich, ziehe die azurblaue Maske über, lege das stählerne Halsband an,
befestige den Dildo, dieser fixiert meinen Schwanz zwischen den Beinen nach hinten,
verschließe die Sehschlitze, krieche in den ebenfalls azurblauen Sack und ziehe diesen
hoch bis zum Hals. Jeder Fleck meines Körpers ist nun von Gummi umhüllt.

Es ist warm im Badezimmer, dies hatte ich schon beim Eintreten bemerkt, und die Gummischicht beginnt bereits jetzt auf meinem Körper zu kleben.
Intensiver Geruch überströmt mich, die Hitze wird unerträglich; die Gummischicht klebt immer stärker an meinem Körper und es kommt mir vor als ob die Zeit steht.

Eine Ewigkeit später - so erscheint es mir - höre ich gedämpfte Schritte die durch den Salon schreiten, kaum hörbar dringt eine weibliche Stimme ins Bad, der Fernseher wird eingeschaltet
und so langsam überkommt mich Panik, denn die Lady scheint keine Anstalten zu machen, mich hier zu befreien. Ist sie es wirklich ? Sollte wirklich die Göttin im Raum nebenan stehen ?

Plötzlich erklingen die Schritte unglaublich nah, unbemerkt hat die Lady das Badezimmer betreten
und ein stechender Schmerz dringt in meine Brust.

Sie bohrt ihren Absatz in meinen Oberkörper und erstmals höre ich ihre Stimme.
Jedes ihrer Worte dringt tief in mich ein und erfüllt meine Seele. Ihre Stimme ist unglaublich,
doch ihre Worte lassen mich auch innerlich beben.

"Ich gebe zu, ich bin positiv überrascht, denn ich hatte nicht gedacht dich hier vorzufinden.
Du scheinst deine Worte wirklich ernst zu meinen.
Ist dies richtig und bist du tatsächlich bereit in meinen Besitz überzugehen?"

Ich will diese Frage bejahen, jedoch ist auch die Mundöffnung der Maske so geformt, das lediglich ein unbewegliches großes Loch meinen Mund darstellt und so dringt nur ein unverständliches Gebrummel aus der Maske.
Diese Antwort scheint ihr jedoch zu genügen.

"Nun gut, dann erfülle ich dir hiermit deinen Wunsch, auch wenn ich sicher bin, das du nicht im Traum ahnst worauf du dich einlässt, doch dies ist ja nun auch egal, ab sofort gehst du als Gummipüppchen in meinen Besitz über." sagt sie mit leicht spöttischem Unterton.

Ihre Worte erfüllen mich mit Freude, diese verfliegt jedoch recht schnell als ich
ein saugendes Geräusch vernehme und spüre wie sich der Gummisack immer fester um meinen Körper presst. Die Luft wird herausgesaugt und die Gummischicht umhüllt meine Formen wie eine 2.Haut - falsch, er wird zu meiner Haut.

Diese Erkenntnis lässt wieder Panik aufsteigen und sie steigert diese indem sie mich auffordert aufzustehen, was sich als äußerst kompliziert erweist und ein amüsiertes Lachen zur Folge hat. Endlich gelingt es mir und wortlos legt sie mir ein Korsett um und zieht die Schnüre eng zusammen, die ohnehin schon knappe Luft,
die ich durch die Maske erhalte, wird wieder aus meiner Lunge gepresst. Sie befestigt zwei Absätze
auf meinen Hacken und ich muss in die Badewanne zu steigen. Eine heiße Flüssigkeit umhüllt meinen Körper, nur der Kopf wird bis zum Mund verschont. Die Hitze scheint das Gummi in die Haut einzubrennen, ich will vor Schmerz schreien, doch auch dies lässt die Maske nicht zu.

Amüsiert lobt sie die Vorteile des hier verwendeten Flüssigklarlacks.

"Trocknet schnell, fixiert die `Anbauten´ zuverlässig und vor allem dauerhaft und gibt einen metallischen Schimmer." vernehme ich ihre Worte.

Klickend befestigt sie eine Kette an meinem Halsband und am Genick fixiert, werde ich in eine aufrechte, leicht schwebende Stellung gebracht, damit der restliche Lack abtropfen kann. Ich höre noch einmal ihr Lachen, dann entfernt sie sich wortlos. Die Schritte werden leiser, die Tür fällt ins Schloss ich bin allein.

Allein mit meinem Gedanken und so langsam kommt mir die Erkenntnis, das ich von dieser Herrin
tatsächlich zur Gummipuppe transformiert wurde, dies ist kein Spiel, dies ist die Realität und wenn die Lackschicht erst einmal getrocknet ist, wird mich nichts in mein "normales" Leben zurückbringen können. Diese Erkenntnis wirft einen Wirbel der Gefühle in mir auf - Panik abgelöst von einem Gefühl der Dankbarkeit und Ehre.
Langsam verrinnen die Sekunden, werden zu Minuten, zu Stunden und mir dringt sich der Gedanke auf, das ich mich aus dieser Situation niemals selbstständig befreien könnte.
Niemand wird mich finden, denn niemand weiß wo ich bin.

Sie könnte mich hier hängen lassen und abreisen, könnte mich der Lächerlichkeit preisgeben,
doch vor allem - wie sollte die Gummischicht von meinem Körper entfernt werden?

Stunden ziehen ins Land, mit jeder Sekunde steigert sich meine Angst, da höre ich mit Erleichterung wie sich die Zimmertür öffnet.

Schnell weicht die Erleichterung dem puren Horror, denn ein Staubsauger wird angeworfen
und dies kann nur eins bedeuten. Es ist morgens, die Putzfrau hat den Raum betreten und ich hänge hier noch immer. Jeden Augenblick wird sie hier hereinkommen und mich so vorfinden, welch demütigende Vorstellung. Sie wird den Manager rufen, der die Polizei, die Peinlichkeiten werden nicht aufhören, zumal meine Papiere draußen auf dem Tisch liegen.

Die Badtür öffnet sich, ein erschrockener Schrei ertönt, jedoch leiser als ich erwartet habe.
Neugierig stößt mich die Putzfrau an und amüsiert sich, wie ich beginne zu pendeln.
Dann macht sie ihre Arbeit und schließt die Tür wieder. Sie verläst den Raum und mich mit meinen verwirrten Gedanken allein.

Kurz darauf ertönen wieder diese unverwechselbaren Schritte, meine Eigentümerin kehrt zurück.
Sie löst die Kette und ich sacke zusammen, mühsam gelingt es mir die Wanne zu verlassen und ich stolpere ihr blind hinterher.

Urplötzlich fällt grelles Licht herein sie hat die Sehschlitze geöffnet und ich darf ihr Antlitz erblicken.
Geblendet von der einfallenden Sonne,ihrem Anblick, von diesen funkelnden Augen und ihrer strahlenden Schönheit, zwinkere ich und es gelingt mir nicht rechtzeitig den Blick zu senken.

Dies gefällt ihr überhaupt nicht und mit der flachen Hand verpasst sie mir ein paar Ohrfeigen.
Sie nimmt meinen Ausweis und wirft ihn vor meinen entsetzten Augen in die Flammen des Kamins.

"Den brauchst du nicht mehr, du wirst für alle Zeit ein Gebrauchsgegenstand sein, wirst nicht mehr sein als ein Putzlappen. Du wirst alles sein, was ich will, denn du bist mein Eigentum."

Die Worte aus ihrem Munde treffen mich wie Peitschenhiebe, jedes einzelne Wort steht für die Ewigkeit. Und doch überkommt mich auch ein Glücksgefühl - ich darf dieser Göttin gehören.

Sie führt mich zu einem Stuhl, meine Augen weiten sich vor Angst und Schrecken, den in der Mitte der Sitzfläche ragt ein riesiger Dildo empor. Sie sieht meinen entsetzen Blick und lacht herzhaft auf, spürt das ich mich verkrampfe und meint gefährlich leise :

" Ich würde dir raten dich zu entspannen, sonst wird die Pfählung nur noch schmerzhafter für dich. Schließlich muß mein Püppchen doch für alle Möglichkeiten zugänglich sein."

"Nun können wir gehen, du wirst mir und meinen Freunden bestimmt viel Vergnügen bereiten.

Ich muss ihre Taschen und Tüten aufnehmen und mit Entsetzen erkenne ich, dass sie mich an der Kette hinter sich her zum Ausgang zieht.

Wir fahren in die Lobby herab und ich spüre die Blicke auf mir. Einerseits würde ich am liebsten
im Erdboden versinken vor Scham, andererseits bin ich stolz, von Herrin Simone öffentlich als ihr Eigentum präsentiert zu werden, welch Wechselbad der Gefühle. Mit jedem Schritt, den ich Ihr folgen darf verliert sich die Scham - es kommt mir immer selbstverständlicher vor.

Weiter geht es in die Tiefgarage, wir steuern ihren Wagen an, ich darf ihre Sachen abstellen
und bin erleichtert.

"Ab mit dir in den Kofferraum oder glaubst du, ich transportiere meine Einkäufe im Wagen? Und mach dich klein, wenn nicht alles hineinpasst binde ich dich auf dem Dach fest." , herrscht sie mich an.

Schnell springe ich herein, presse mich so tief es geht auf den Boden, dann bedeckt sie mich
mit ihren Einkaufstüten. Sie senkt den Deckel und dieser presst die Taschen fest auf mich und rauben mir noch mehr der ohnehin knappen Luft.

Sie steigt ein, startet den Motor und begibt sich auf die Fahrt, die Hitze wird so unbeschreiblich,
dass ich glaube ich schwimme im Gummianzug. Der Gedanke daran, das die Fahrt bis nach München gehen soll lässt mich daran zweifeln diese zu überstehen und doch weiß ich genau, das ich dieses schaffen werde, egal wie anstrengend es sein mag - es wäre zu Ehre von Herrin Simone.

Wieder einmal verliere ich jegliches Zeitgefühl, versuche möglichst flach zu atmen und es gelingt mir irgendwie die Fahrt zu überstehen. Der Motor erstirbt, der Deckel wird geöffnet und die Taschen von mir genommen. Dann darf ich den Kofferraum verlassen, ihre Einkäufe nehmen und ihr folgen.

Wir betreten ihr Domizil, sie öffnet eine Kiste und ich muss hineinsteigen. Dann befestigt sie einen Schlauch an meiner Maske, so das ich nach einer Ewigkeit mal wieder etwas zu essen und trinken erhalte.

Donnernd fällt der Deckel zu und sie entfernt sich. Wieder einmal umhüllt mich die Dunkelheit.

Ich fühle mich wie ein Gerät an der Ladedose und wahrscheinlich ist dieser Vergleich gar nicht so abwegig, denn ich bin lediglich ein Gebrauchsgegenstand - falsch, ich bin IHR Gebrauchsgegenstand,der nun etwas ängstlich auf die Übergabe zu seinem Bestimmungszweck wartet. Ich werde mir nicht aussuchen können, wer sich an mir vergnügt, weiß nicht ob ich jemals Herrin Simone`s Nähe geschenkt bekomme, doch ich weiß - es ist gleichgültig, denn ich gehöre ihr, so lange sie dies will und nur dies zählt und macht mich zum reichsten Wesen auf Erden.

Einige Stunden erwache ich aus einem unruhigen Schlaf, draußen wird ein wenig gearbeitet und kurz darauf öffnet sich auch der Deckel meiner Aufbewahrungsbox. Ich kletter hinaus, sinke zu Boden folge der Lady kriechend. Ein heimlicher Blick nach oben bietet einen atemberaubender Anblick. Schnell senke ich meinen Blick wieder, in der Hoffnung, das sie diesen nicht bemerkt hat. Wir erreichen das Badezimmer und mit Entsetzen erkenne ich in den Wandfliesen eine Öffnung, in die ich rücklings hineingeschoben werde, bis nur noch mein Kopf herausragt, dann wird die Öffnung verschlossen.

"Nun, ich hoffe dir hat gefallen, was du gesehen hast, als du es dir nicht verkneifen konntest, dir mein göttliches Gesäss anzuschauen, denn ihr beide werdet gute Freunde werde - du wirst es anbeten, denn es wird dir in Zukunft Speis und Trank schenken und über dein Leben entscheiden." ertönt ihre Stimme, die einen kalten Unterton hat, dann lässt sie den Deckel herunter und ich versinke in Dunkelheit. Lachend verlässt sie den Raum, ihre Schritte werden leiser und leiser und ich bleibe in Panik zurück. Zielsicher hat Lady Simone erkannt, was mir überhaupt nicht behagt und doch beschlossen, das genau dies meine Bestimmung ist - ein Leben als ihr Gummitoilette, abhängig von ihrer Gnade, ich werde von ihr gefüllt werden, werde hoffen müssen, das sie sich erhebt, bevor mir die Luft ausgeht. Und doch erfüllt mich nur ein Gedanke - Dankbarkeit, denn ich gehöre ihr.








BEWERBUNG ALS HURE BEI HERRIN SIMONE

                           


Alles begann damit, dass ich auf Herrin Simones Hompage kam, ich war sofort fasziniert von dieser göttlichen und wunderschönen Herrin.

Mit zitternden Händen wählte ich die Nummer von Herrin Simone ,die sie mir ein paar Tage zuvor gegeben hatte, und bat, meine Neigungen schildern zu dürfen, in der Hoffnung, der Herrin würden sie derart gefallen, dass sie sie realisieren wollte.
Ich schrieb also einen Brief, in dem ich schilderte, dass ich mir schon immer gewünscht hatte, eine Nutte zu sein, von einem (auch der Herr Staatsanwalt liest möglicherweise diesen Bericht, und, wie schon Karl Valentin wusste: er ist ein guter Jurist und auch ansonsten von eher mäßigem Verstande) Z******* die auf den Strich geschickt wird.

Oft hatte ich mir diese Phantasie beim Onanieren vorgestellt. Den Brief sandte ich an Herrin Herrin Simone.

Dann wartete ich befehlsgemäß einige Tage, bevor ich sie anrief und demütig bat, Herrin Simone sprechen zu dürfen. Diese Audienz wurde mir gewährt, Herrin Simone befahl mich zu einem kennenlern-Termin zu sich.

Nun war ich in Düsseldorf und wartete in der Nähe ihres Hauses nervös auf die richtige Uhrzeit.

Endlich war es soweit, ich läutete und die göttliche Herrin selbst ließ mich ein.
Auf allen Vieren folgte ich ihr zu einem Sessel in den großzügig ausgestatteten Räumlichkeiten ihres Hauses. Sie ließ sich nieder, doch noch durfte ich sie nicht begrüßen, vielmehr befahl sie mir, meine Wünsche erneut, dieses Mal mündlich, vorzutragen: dass ich eben als Nutte arbeiten wollte, selbstverständlich gehörte das Geld, dass ich damit verdienen würde, Herrin Simone.

Einen Diensttag pro Woche konnte ich der Herrin fest zusagen, natürlich würde ich ihr besonders bei Partys etc. zur Verfügung stehen müssen.

Herrin Simone schien sehr zufrieden zu sein, endlich erlaubte sie mir, sie zu begrüßen, danach wurde ich mit den Worten entlassen: "Überlege es dir gut, wenn du am nächsten Mittwoch zu mir kommst, wirst du meine Hure sein, es gibt dann kein Zurück mehr!"

Trotzt gewisser Ängste, wie mein neues Leben sein würde, wenn es erst Realität wäre, die Geilheit siegte, ich trat am vereinbartem Tag pünktlich meinen Dienst an.

Zunächst wurde ich geschminkt und gestylt, so dass ich wirklich wie eine Hure aussah, dann musste ich Putzdienste verrichten, immer wieder kontrolliert von Herrin Simone, die, wenn sie unzufrieden war, reichlich von der Peitsche Gebrauch machte, mit einer gleichzeitig erotischen wie auch Unnahbarkeit signalisierenden Stimme sagte sie:" Damit du Schlampe dich schon mal an Prügel gewöhnst...!" Dabei lächelte sie...

Danach folgte die Nutten-Prüfung: die Zofe von Herrin Simone war gekommen und wartete an ein Andreas-Kreuz festgebunden, mir wurde befohlen, es ihm mit dem Mund zu machen - nun gab es kein Zurück mehr, hätte ich mich geweigert, wäre ich eben mit Schlägen gezwungen worden!

Aber ich selbst war so geil, dass es wirklich nicht nötig war, mich zu zwingen, nach kurzer Zeit kam die Zofe in einer gewaltigen Eruption.

Herrin Simone war sehr zufrieden mit mir..

Sie befahl mir, schminken zu üben und mir die Körperbehaarung abzurasieren.

In der folgenden Woche erschien ich wie befohlen zu meinem Tributtag in Düsseldorf. Zunächst musste ich Putzdienste verrichten, dann wurde es ernst: ich musste zeigen, wie ich mich bereits selbst schminken konnte, außerdem kontrollierte die Herrin, ob die Körperbehaarung auch wirklich abrasiert war. Mit dem Resultat war die Herrin zufrieden, sie befahl mir nun, einen Hurenbody, den ich hatte besorgen müssen, anzulegen, ebenso die Strümpfe, die mich schon richtig nuttig aussehen ließen. Ich hatte den Befehl, mir nach und nach eine Ausstattung zu besorgen.

Nachdem ich wie eine Hure hergerichtet war, machte die Zofe einige Fotos von mir, denn ich sollte in die Werbung aufgenommen werden. Als das erledigt war, Herrin Simone war sehr zufrieden, wie nuttig ich mich präsentiert hatte, sollte ich auf mein Dasein als Hure vorbereitet werden, also zugeritten werden.

Zu diesem Zweck waren zwei Haussklaven einbestellt worden, die beide bereits seit einigen Tagen Onanierverbot hatten, also richtig prall gefüllte Säcke hatten.

In einem Raum, in dem sich ein breites Bett befand, musste ich es mit den beiden nacheinander treiben, nachdem die erste Runde vorbei war, kam die zweite. Ich wurde insgesamt fünfmal gebraucht. Beide Sklaven musste ich französisch und durch AV bei mir befriedigen, selbst jedoch durfte ich nicht abspritzen, was mich immer geiler machte.

Herrin Simone war mit den Qualitäten ihrer neuen TV-Nutte offensichtlich zufrieden, sie wollte mich insbesondere auf Partys und anderen Events des Hauses einsetzen.

Dann machte meine Besitzerin mich mit den Regeln, die bei ihr gelten, bekannt: insbesondere waren mir private Liebeleien ohne vorherige Erlaubnis ebenso streng untersagt, wie mit meiner Frau zu schlafen.

Ich bat die Herrin um die Erlaubnis, einmal die Woche Sex mit meiner Frau haben zu dürfen, was sie lächelnd gestattete.

Dann jedoch zwang sie mich, mich über den Strafbock zu legen, und zählte mir eine Reihe von schmerzhaften Hieben mit dem Rohrstock hinten auf: " So, du Schlampe, du hast jetzt einen schön durchgeprügelten Arsch mit vielen Striemen, wenn du dich so zu deiner Frau traust, kannst du gehen!"

Ich denke, dass ich besser nicht noch einmal um die Erlaubnis bitten sollte, zudem entschuldigte ich mich demütig bei Herrin Simone für mein unverschämtes Ansinnen.

Als zusätzliche Strafe durfte ich eine Woche nicht onanieren.

Nun bekam ich den Namen Vanessa, der meine Herrin als ganz passend für eine Schlampe wie mir erschien.

Danach erteilte mir Herrin Simone eine weitere Lektion, dass man als Nutte besser nicht widerspricht, sie wollte mich nämlich auch als Sklaven anbieten, nach dem Abschminken sollten noch einige Fotos gemacht werden. Als sie mir dann eröffnete, dass ich selbstverständlich mein Gesicht zeigen müsse, wagte ich zu widersprechen. Herrin Simone kam auf mich zu und versetzte mir eine Reihe schallender Ohrfeigen, aber noch immer wollte ich nicht gehorchen, sagte gar, dass ich nicht wiederkäme...

"Dann hole ich dich zu Hause ab, du gehörst mir!", sagte die Herrin warf mich auf den Boden und versetzte mir einen Fußtritt in den Magen. Ich krümmte mich vor Schmerzen und mir wurde bewusst, dass ich jetzt wirklich die Nutte war, der und Herrin Simone ausgeliefert war.

Also fügte ich mich in mein Schicksal und flehte um Gnade, doch noch war die Lektion nicht beendet:" Nutten schlägt man nicht, Nutten tritt man!", mit diesen Worten versetzte mir Herrin Simone mir einen weiteren Tritt, dieses Mal in den Po.


Fortsetzung folgt..........


Die hl.Hure

Für immer vom Meer verzaubert.