Donnerstag, 25. November 2010

SEIN ERSTES MAL


Zwei Stunden Autofahrt hat er jetzt hinter sich gebracht,
zwei Stunden voller Gedanken und Phantasien.
Wie wird es sein, wird es wie er es sich in seiner Phantasie ausgemalt hat oder wird es ein Enttäuschung werden.

Dieses zu erfahren trennt ihn nur noch die Tür zu dem großen weißem
Haus vor dem er jetzt steht.
Im Internet kam er auf ihre Seite die er durch Zufall entdeckte in der geschrieben stand suche devoten Mann weckte sein Interesse.

Immer mußte er der starke Mann sein, was ihm eigentlich auch sehr
gut gefiel und was er auch bleiben möchte.
Aber einmal will er auch probieren wie es ist devot zu sein,
sich einer Frau zu unterwerfen, gehorsam zu sein und alles zu tun was Sie sagt. Deshalb ist er nun hier, steht vor diesem Haus und braucht nur noch den Finger auf den Klingelknopf zu drücken.

Er versucht cool zu bleiben, keine Nervosität sich anmerken zu lassen doch es gelingt ihm nicht.
Zitternd bewegt er langsam den Finger zum Klingelknopf und betätigt ihn.
Die Tür öffnet sich, sein Atem drohte vor Nervosität zu versagen,
fast wäre er wieder umgedreht und in sein Auto gestiegen.
Wenn nicht diese Neugier ihn in diesen Bann gezogen hätte und er nicht anders kann als zu bleiben um diese neue Erfahrung zu machen.

Vor ihm steht nun diese in schwarzen Lederhose und weißer Bluse gekleidete sehr attraktive Herrin.
Das Sie etwas größer als er ist schon das erste was ihn beeindruckt und Ihr eine gewisse stärke verleiht.
Ihre langen dunklen Haare hat Sie zu einem Zopf nach hinten gebunden, was Sie ein
bißchen streng aussehen ließ. Ihre Blaugrauen Augen mustern ihn mit herablassenden Blick von Kopf bis Fuß.
"Naja, nicht gerade ein Traumtyp aber ich habe auch nicht mehr erwartet" sind die
ersten Worte Dir über Ihre rot gefärbten Lippen zu hören sind.

Leise und etwas nervös will er gerade die Worte "hallo, ich bin ..."
herausbringen als Sie ihn auch schon mit einem sehr harten Ton in Ihrer sonst eigentlich sehr netten Stimme unterbrach, "ich weiß wer Du bist und nun begrüße mich erst einmal ordentlich".

"Wie möchten Sie den begrüßt werden"
fragt er Sie, "geh auf die Knie und küsse meine Schuhe" erwidert Sie in diesem hartem Ton.
Mit seltsamen Gefühl in der Magengegend gehorcht er diesem ersten Befehl, er kniet vor Ihr nieder und küßt Ihre schwarzen mit einem hohen was Sie noch größer macht, Absatz versehenen Schuhe.

"Nun komm rein, bist sowieso schon spät dran und wir haben noch viel vor heute"
hört er Sie sagen und sie betreten das Haus.
Durch eine große Diele gehen Sie in das Wohnzimmer das mit Designer Möbel
sehr exclusiv eingerichtet ist.
Sie setzt sich in einen der zwei großen Sessel und befielt

"Zieh Dich aus, mal sehen was Du zu bieten hast" worauf er wieder mit
schlechtem aber auch neugierigem Gefühl gehorcht.
Ihre Augen begutachten jede seiner Bewegungen, jede stelle seines frei werdenden Körpers.
Ihre Gestik ließ erkennen das es Ihr zu
lange dauert, worauf er sich etwas beeilt und sich dadurch natürlich etwas lächerlich dabei anstellt.

Völlig entkleidet steht er nun vor Ihr und läßt sich begutachten, ein unheimliches Schamgefühl kommt in ihm auf. Ja, Schamgefühl.

Nie hat er geglaubt das er sich mal schämen würde wenn er
wie er es auch schon öfter gemacht hat, unbekleidet sich einer Frau zeigt.
Aber hier ist es eine völlig andere Situation.

Er fühlt sich wie etwas das vorgeführt wird, etwas das Sie kaufen möchte aber Sie
sich noch nicht sicher ist, ob Sie es haben möchte.
Irgendwie fühlt er sich nicht mehr als Mensch, sondern als Ware.

"Nun wollen wir erst mal ein paar regeln festlegen" hört er Sie sagen. Er schaut Sie mit einem etwas
unterwürfigem aber auch neugierigem Blick an. Ein Blick den er dachte gar nicht zu besitzen weil
er sich nie einer Frau so untergeordnet fühlte. Gespannt hört er zu.
Sie begann ihm Ihre regeln zu erklären, "
1. Was ich sage ist Gesetz, ohne wenn und aber!
2. Ich bin deine einzige Herrin und Du sprichst mich auch nur so an!
3. Du darfst mich niemals berühren außer ich befehle es Dir!
4. Wenn ich Dich etwas frage, hast Du zu antworten egal welche frage es ist!
5. Du hast dafür zu sorgen das Du immer etwas unter mir bist, das heißt, wenn ich stehe machst
Du Dich kleiner aber das bist Du ja sowieso, wenn ich sitze kniest Du.
Ich will immer auf Dich herab schauen können.
" Er nickt nur unterwürfig mit dem Kopf. "Und merke Dir, Du bist ein Nichts!
Ein Sklave der keine eigene Meinung und keine eigenen Gedanken hat. Jemand der nur
dafür da ist Befehle entgegen zu nehmen und sie gewissenhaft ausführt.
Wenn nicht habe ich das recht Dich zu bestrafen.
Er nickt wieder unterwürfig mit dem Kopf.
Was sind das für Gefühle die da in ihm sind, nie spürte er sie und nie gab es ein Anzeichen das er solche unterwürfigen Gefühle hat.
Irgendwie versteht er es nicht aber er findet gefallen daran.
Er spürt das er einfach alles tun möchte was diese Frau ihm sagt, er spürt einen drang nach Unterwürfigkeit, er möchte von Ihr die peinlichsten Befehle bekommen.
alles gewissenhaft tun und wenn nicht,von Ihr bestraft werden.
Seine Neugierde läßt ihn aber auch wieder sich die Frage stellen wie diese Strafen wohl aussehen könnten.
"Nun mal zu Deinem Kümmerling da unten" sagt Sie mit grinsender Stimme,
"der ist ja wohl hoffentlich noch nicht ausgewachsen"
mit diesen Worten beginnt Sie schelmisch zu lächeln.
"Der sieht ja weit unter dem Durchschnitt aus, wieviel mißt er wenn er steht?" fragte sie ihn.

Er wußte das sie recht hat, er liegt weit unter diesem sogenannten Durchschnitt aber nie ist er so peinlich befragt worden.
Soll er jetzt lügen und angeben wie es unter Freunden üblich ist, oder soll
er die Wahrheit sagen und sich auslachen lassen?
Aber was ist wenn er lügt und sie mißt nach, dann macht er sich ja erst recht lächerlich.
Gemessen hat er ja schon und feststellen müssen das er nicht
zu den Männern gehört die Frauen mit 20 und mehr cm beeindrucken können, aber schauen Frauen wirklich danach?
Immer wieder hat er gehört das es Frauen nicht so sehr interessiert, und nun diese
peinliche Frage.
Er beschießt die Wahrheit zu sagen, "11 cm" haucht er aus sich raus.
"Dachte ich mir doch das der nicht mehr hat" ist ihre Antwort.
"Schade, ich hätte gern mehr gesehen" fügt Sie noch lästernd hinzu und schlägt ein paar mal
auf sein bestes Stück.




Ihm ist es unheimlich peinlich zumute, er droht fast wie ein Teenager rot anzulaufen und am
liebsten würde er einfach verschwinden. Aber ihm gefällt auch Ihre direktheit und wie frech Sie sich dazu äußert.
Er merkt wie Sie es beherrscht ihn zu demütigen, ihn lächerlich zu machen und er
empfindet es wie er selber nie vermutet hätte als ein sehr anregendes Gefühl dabei.

"Nun wollen wir aber nicht länger rumquatschen und mal etwas tun" sagt Sie und begann ihm Befehle zu geben was er machen muß um Sie zufrieden zu stellen.
Sie läßt ihn aufräumen, putzen, Staubsaugen,
Bügeln und alle arbeiten die in einem Haushalt so anfallen erledigen.
Zwischendurch läßt Sie sich noch von ihm bedienen.
Alles macht er sehr mit äußerster Sorgfalt, es gab ihm ein sehr
schönes aber auch ein sehr peinliches erniedrigendes Gefühl sich unbekleidet von Ihr bei der Hausarbeit beobachten zu lassen.



Sie läßt ihn keinen Augenblick unbeobachtet sein, sogar wenn er auf die Toilette muß schaut Sie ihm dabei zu.
Damit Sie sieht das er es macht wie eine Frau, im sitzen und nicht so ein Schwein ist wie die Männer allgemein.
Nie zuvor wurde er auf der Toilette beobachtet und er braucht viel Überwindung es unter Ihren Blicken laufen zu lassen.
"Na wenigstens strullern kann der kleine"
lästert Sie lachend und er spürt wieder diese herablassenden Art ihn Ihrem Tonfall.
Manche Arbeiten will Sie ihn nicht unbekleidet machen lassen und befiehlt ihm sich etwas überzuziehen.
Als er seine Sachen in die Hände nimmt faucht Sie mit böser Stimme "wer hat den
gesagt das Du diese Sachen anziehen sollst?"
Und schickt ihn zu einem Kleiderschrank der sich in Ihrem Schlafzimmer befand.
Er muß sich einen Ihrer Slips, einen BH, eine Nylonstrumpfhose,
einen knappen Pullover und einen sehr kurzen Rock anziehen um
damit die anfallenden Arbeiten am Haus und im Garten erledigen.
Nie zuvor kam er sich lächerlicher vor wie jetzt in diesem Moment, aber er geht raus, wie Sie es befohlen hat und denkt nur was geschehen würde wenn ihn jetzt einer sieht.
Wie sollte er so was erklären können und was würden seine Freunde sagen wenn sie ihn so sehen würden. Aber auch das erregt ihn, so sehr das es in dem kurzen engen Rock zu sehen ist.

Er denkt bei sich das es ein Glück
ist das dieses Haus weit außerhalb steht und das der Garten durch eine undurchschaubare Hecke geschützt ist.
Dadurch kann ihn eigentlich niemand hier entdecken.


Nachdem er fertig mit den Außenarbeiten ist muß er sich laut Ihrem Befehl wieder völlig entkleiden.
"Ist zwar nicht viel was ich zu sehen bekomme, aber besser als nichts" fügt Sie dem
Befehl hinzu. Niemals hat eine Frau ihn so sehr darauf hingewiesen das er nicht so reich bestückt ist wie andere,
er dachte auch immer es würde ihn sehr kränken oder er bekäme komplexe bei solchen
Äußerungen, aber es erregt ihn und er möchte solches Geläster hören, er möchte von Ihr gedemütigt wie es die regeln sagten, gibt er sich große mühe sich immer wenn Sie vor ihm steht zu ducken um etwas unter ihr zu sein und wenn sie sitzt,
er kniet er vor ihr auf den Boden wobei Sie ihn manchmal wie einen Hund streichelt.
Wenn er etwas Ihrer Meinung nach nicht ganz Ordentlich macht, muß er
vor Ihr auf die Knie gehen, den Kopf auf den Boden legen und den Rest des Körpers nach oben halten.
Sie gibt ihm dann je nach vergehen ein oder mehrere leichte Schläge auf den Po, was er Ihrer Meinung nach als angemessene strafe für seinen ungehorsam empfinden muß, was er aber auch sehr genoß so gedemütigt zu werden.

Was denkt Sie wohl von ihm fragt er sich immer wieder, er macht sich hier so vor Ihr so lächerlich und empfindet es auch noch als sehr angenehm und anregend.
Immer wieder ertappt er sich dabei wie er eine Errektion bekam und sich mühe geben muß sie vor Ihr zu verbergen.
Empfindet Sie auch etwas dabei ihn unbekleidet zu beobachten
empfindet Sie was dabei wenn er Ihr so dient und wenn er sich so lächerlich und unterwürfig macht?
Zu fragen traut er sich nicht weil er ja nur reden darf wenn er etwas gefragt wird und dann muß er ja antworten.
Also blieb ihm nur die Alternative mit seinen Gedanken allein zu sein.

Einer der schönsten Augenblicke für ihn ist das er Sie beim baden waschen darf,
nur dürfe er Sie auf keinen fall anschauen und nie an Ihre Vagina kommen befiehlt Sie ihm.
Vorsichtig reibt er ohne Sie anzuschauen Ihre Arme,
Ihren Rücken und sogar Ihre Brust mit fein schäumender Waschlotion ein.
Überall seift er Sie ein und kommt ausversehen doch einmal ganz kurz an Ihre
Schambehaarung.
Mit sehr böser Stimme schreit Sie ihn an "ich habe Dir doch verboten mich dort
zu berühren und Du kannst wieder nicht gehorchen".
"Verzeih Herrin, es war keine Absicht aber ich konnte nicht sehen" antwortet er leise.
"Keine ausreden, stell Dich in die Ecke, mit dem Gesicht zur Wand
und wage es nicht einen Blick auf mich zu richten!" Befielt Sie und er gehorcht ihr. Wieder hat er dieses unheimliche Gefühl der Demütigung in sich, aber es gefällt ihm. Es gefällt ihm wie ein dummer Junge gestraft zu werden und in der Ecke zu stehen.
Der Gedanke das Sie jetzt im Augenblick völlig unbekleidet hinter ihm ist regt ihn unglaublich an.
Einen Blick möchte er so gerne riskieren,
aber er traut sich nicht sich Ihrem Befehl zu widersetzen, er steht regungslos in
seiner Ecke bis Sie ihm, als Sie fertig, trocken und wieder bekleidet ist befielt das er sich wieder umdrehen und schauen dürfe.

"Jetzt mach das Badezimmer wieder sauber" lautet Ihr nächster Befehl.
Er gehorcht und gibt sich besonders mühe, weil er Sie ja so sehr geärgert hatte und Sie so böse auf ihn ist das es immer noch für ihn zu spüren ist.

Man kann sozusagen von jeder stelle in diesem Badezimmer essen, so sehr
strengt er sich an Ihr wieder Ihr guter Sklave zu sein.
"Das hast Du sehr schön gemacht" lobt Sie ihn.
"Nun möchte ich das Du Dich in die Ecke stellst,
den kleinen in die Hand nimmst und mir zeigst wie Du es machst".
Er weiß gar nicht wie er sich jetzt verhalten soll,
er kann doch nicht vor Ihr sich selber Befriedigen.
Der Toilettengang fiel im ja schon schwer genug vor Ihr,
aber jetzt auch noch onanieren bis zum Orgasmus glaubt er nicht das er das kann.



Langsam und mit fragendem Ausdruck geht er in die Ecke und schaut Sie nur an.
"Was ist, kann der kleine das etwa nicht?" fragt sie mit einem lächeln im Gesicht.
"Doch, aber vor jemand anderes glaube ich nicht das ich das kann" erwidert er.
"Nun stell Dich nicht so an und mach, ich habe nicht ewig zeit!"
gibt Sie im gelangweilt zu verstehen.
Wieder schaut er Sie nur fragend an, energisch und etwas gereizt sagt Sie nur
Ich befehle es Dir!"
Was soll er nun tun, soll er gehorchen und sich so sehr unterwerfen sich selber zu befriedigen vor ihren Augen, obwohl das etwas ist was die meisten und besonders er unter Ausschluß jeglicher Personen tun,
oder soll er sich dem Befehl widersetzen und riskieren das Sie sehr böse auf ihn
wird? Er weiß es nicht, er weiß nicht einmal ob es überhaupt klappen würde wenn Sie zuschaut und was wäre dann, dann würde er seine ihm gebliebene Männlichkeit absolut aufgeben und sich vor Ihr total lächerlich machen.

"Ich sage es ein letztes mal, nimm den kleinen in die Hand und zeige was Du drauf hast!" sagt Sie mit sehr lauter und strafender Stimme.
Er gehorcht wieder, wie er es den ganzen Tag schon gemacht hat.
Langsam nimmt er ihn zwischen zwei Finger und beginnt auf und ab bewegungen, was Sie zum lächeln animiert.
Andere nehmen Ihn in die ganze Hand, aber bei Dir hat das ja keinen Sinn"
demütigt Sie ihn. Diese Bemerkung bringt ihn richtig in Stimmung und er beschleunigt die Bewegungen und macht weiter bis zum Höhepunkt.


"Schön, der kleine schafft ja doch was" haucht es leise aus Ihrem Mund, "und jetzt mach die Sauerei die Du gemacht hast wieder weg" folgte fast ohne Atem zu holen.
Alles wieder ins reine gebracht geht der Tag langsam zu ende, er zieht seine Sachen an und verabschiedet sich von Ihr in dem er sich vor Sie kniet und Ihre Schuhe küßt.

"Es war sehr schön bei Ihnen und ich würde mich freuen wenn wir das mal wiederholen könnten" sagt er Ihr noch zum Abschied.
"Mir hat es auch gefallen, Du warst gut und hast gute Arbeit verrichtet"
erwidert Sie ihm.


Lange denkt er noch über dieses Erlebnis nach, aber er kommt immer wieder auf den Gedanken das es sehr schön war und das er es auch mal wiederholen möchte.
Doch eigentlich ist es nur ein Spiel gewesen,
ein schönes Erlebnis hin und wieder, nicht das was er wirklich ist,
kennen und was er auch bleiben möchte.

Montag, 22. November 2010

ALEX



Wir hatten uns übers Internet kennen gelernt und uns einige Male telefonisch über unsere Wünsche unterhalten.
Ich wollte ihn haben, wollte ihn spüren lassen, wo nach er sich sehnte.
Also verabredeten wir uns, trafen uns in seiner Wohnung.


Süß ist er, stellte ich erfreut fest, und beim Kaffee trinken kamen wir uns schnell näher.
Ungezwungen unterhielten wir uns, und ich wusste, noch heute soll er bekommen...
nein, nicht mich, seine Sehnsucht, meine Sehnsucht soll er auf seinen Po bekommen.
Als er zur Toilette geht, nutze ich die Gelegenheit mich zurückzuziehen, mich umzukleiden.

Schwarze Strümpfe, schwarzes enges Latexkleid, welches mehr zeigt, als es verbirgt. Ich will das Verlangen in seinen Augen sehen, weiß, was er mag, ziehe meine High Heels an die Absätze 18 cm hoch.

Zuvor noch ungeschminkt, betrete ich jetzt den Raum, die Augen schwarz umrandet, die Nägel blutrot lackiert, die Lippen in der selben Farbe.

Und ich sehe seinen Blick, der fast erschrocken zuerst sich in einen bewundernden, sehnsüchtigen, dann demütigen verwandelt. Meine Herrin... mehr zu stammeln ist er für den Moment nicht fähig.
Ich schreite zum Sessel, setze mich lässig, lehne mich zurück, und mein Blick zwingt ihn sofort in die Knie. Wortlos kniet er vor mir, seine Augen auf meine Füße geheftet, ich weiß, er kann sich diesen meinen Füßen in diesem Moment nicht entziehen. Aber er wagt es nicht, sie zu berühren..
ich spüre, zu zerbrechlich, unnahbar erscheinen sie ihm in diesem Moment.


Ich bitte ihn um eine Zigarette, er reicht sie mir, hält mir das brennende Feuerzeug hin, den Aschenbecher behält er in seiner Hand, solange ich rauche, obwohl der Tisch neben uns steht.
Sein Verlangen, etwas für mich zu tun, ist spürbar groß, und ich gestatte es ihm lächelnd.
Ich schaue auf ihn herab, wie er vor mir kniet....den Aschenbecher in seiner Hand, sein Blick zu mir aufgerichtet, demütig, flehend fast, und ich genieße diese verlangenden Augen. Er weiß, er darf mich nur berühren, wo und wann ich es gestatte, und ich weiß, er wird sich daran halten. Meine Hand streicht über seine blonden kurzen Haare ...und ein leichtes Beben zittert über seine stummen Lippen.

Hol mir die Peitsche...und sein Gesicht schreibt die Angst, deutlich zeichnet sie sich ab.
Er ist ein offenes Buch für mich, genau spüre ich, was er fühlt. Er weiß nicht, was ich tun werde, und ich habe keinen Plan, lass mich ziellos fast gehen. Hol mir bitte noch den Rohrstock...und fast ungläubig schauend erfüllt er mir auch diesen Wunsch.
Dann kniet er wieder vor mir, und ich ziehe seinen Kopf auf meine Knie.
Vertrauensvoll, und doch ängstlich lehnt er sich an, vorsichtig, als hätte er Angst, meine Nähe zu spüren.

Ich spiele mit der Peitsche in meiner Hand, lasse die 20 Lederriemchen durch meine Finger gleiten...kühl und fast zärtlich fallen sie kraftlos auf seinen Rücken.
Ich sehe, wie er mich beobachtet, den Blick zwischen meinen Händen, meinem Gesicht, meinen Füßen beunruhigt wandern lässt.
Zieh Hemd und Hose aus...wortlos tut er auch das sehr schnell, als wollte er es hinter sich bringen, nur ein kleiner String bedeckt noch seine Männlichkeit. Und schnell kniet er wieder mir zu Füßen,
legt diesmal von alleine seinen Kopf vertrauensvoll auf meine Knie, und doch sehe ich die Angst in seinem Gesicht.
Und ich zögere hinaus, wonach ihm verlangt, wovor er doch so zittert.
Ich erlaube ihm, meine Füße zu berühren, er darf sie streicheln, sanft und zärtlich tut er das, wie etwas kostbares, einmaliges mit endlos bewunderndem Blick. Zurückgelehnt schau ich ihm zu, und nicht die Berührung ist es, was mich begeistert, nein, seine hingebungsvolle demütige Wirklichkeit erregt meine Phantasie.
Schroff fasse ich seinen Kopf, zieh ihn am Stoppelhaar nach vorn, so dass er nun mit halbem Oberkörper über meinen Knien liegt, das Gesicht auf der Sessellehne.

Ich taste ihn ab mit meinen Blicken, platziere in Gedanken die ersten Schläge...und lasse ihn ruhig darauf warten. Streichle kurz mit meiner Hand über die prallen, strammen Rundungen, und stoße ihn weg von mir.
Ungläubig schaut er mich an...ängstlich nun, nicht zu bekommen, was er haben will.
Minutenlang schauen wir uns so an...mein Blick fest seinem nun schon fast mutlosen standhaltend,
bis er die Augen senkt. Ich stehe auf, noch höher über ihm durch die hohen Absätze, und er versteht sogleich mein kurzes Kopfnicken, lehnt sich nun mit seinem Oberkörper über den Sessel.
Sein Po strahlt mich weiß und vollkommen glatt an. Eine Herausforderung, wie ich sie liebe.
Er liegt da, hingeschmolzen fast, die Augen geschlossen. Schau mich an... Er öffnet die Augen...wundervoll dieser Blick, Vertrauen, Hingabe und Angst in einem.

Er ist gezwungen, zuzusehen, wie meine Hand sich hebt, weit ausholt mit der Peitsche, und auf das scharfe sausen folgt der erste Klatsch auf seinen Po. Wunderschön, wie sich sogleich die Striemchen abzeichnen...kleine rote Striemen auf seiner glatten weißen Haut.
Hingerissen von diesem Anblick, seinen erschrockenen Augen und seiner demütigen Haltung hole ich aus zum nächsten Schlag, er duckt sich noch tiefer in den Sessel, denn er muss mit ansehen, wie kraftvoll ich aushole. Als die Peitsche niedersaust auf seinen Po, zuckt er zusammen...aber völlig grundlos. Denn schlaff fallen jetzt die Lederriemchen auf seinen Rücken.
Einige dieser Art folgen, wohltuend, wie ich sehr gut weiß.

Er fühlt sich fast sicher, sein Blick verrät es mir.. genießend nimmt er Schlag auf Schlag entgegen.
 Bis der nächste harte Klatsch kommt...und sein Aufstöhnen verrät mir die Überraschung seinerseits. Und immer wieder im Wechsel spiele ich so mit ihm...seinen Rücken, seinen Po, seine Oberschenkel langsam rot färbend. Keine Stelle lasse ich aus, jeder Millimeter seiner weißen Haut rötet sich so nach und nach...ich genieße es, genau und kontrolliert zu zielen.
Wie eine reife Tomate leuchtet mir purpurn sein Po entgegen...und meine Hände gleiten zärtlich genießend darüber. Mit der linken Hand presse ich seinen Kopf tiefer in den Sessel, verdecke kurz sein Sichtfeld... als ich loslasse, sieht er den Rohrstock in meiner Hand. Oh nein, nein, bitte nicht...sein Gestammel erstickt fast unter meiner Hand, die sein Genick nun fest nach unten drückt.
Doch, sage ich bestimmt, keine Widerworte duldend, ich werde dir jetzt sehr, sehr weh tun. Aber ich weiß, du wirst es für mich ertragen.

Beruhigend streichle ich kurz über sein Haar...seinen Rücken, um ihn dann oberhalb des Pos wieder herunterzudrücken. Und schlage kurz, knapp und gezielt auf seinen Po.
Er zuckt stark zusammen, bäumt sich auf, hält die Luft an...und das Zittern, welches durch seinen Körper geht, erhöht meine Lust, ihm weh zu tun. Er sinkt zurück, kraftlos, ohne Widerstand erwartet er den zweiten Stockhieb. Ich platziere ihn genau daneben...ein zweites unverkennbares Stock-Striemchen blüht auf seiner schon so wundervoll roten Haut.
Wieder bäumt er sich auf im Schmerz...die Luft aus seinen Lungen pressend, keinen Ton sonst von sich gebend. Meine Hand zieht sorgsam, leicht und zart die Spur der Hiebe nach...er lässt sich wieder aufatmend zurücksinken. Mit geschlossenen Augen genießt er meine zärtlichen Hände...ein glückliches Lächeln liegt auf seinem Gesicht.



Er spürt nicht, wie mein rechter Arm den Stock hebt...selig sein Gesichtsausdruck...ich platziere den Hieb genau, fest und schmerzlich,
sehr schmerzlich auf die Pofalte. Und in sein starkes, abwehrendes Aufbäumen hinein ziehe ich ihn zu mir, nehme ich seinen Kopf in meine Arme, halte ihn tröstend, streichle zärtlich seine verschwitzte Stirn. Erleichtert nun sieht er, wie ich den Stock beiseite lege, setze ich mich wieder und lege seinen Kopf auf meine Knie zurück. Genussvoll streichle ich über seinen Po, seinen feuerroten Rücken, schon lässt die Färbung etwas nach.
Nur die drei Stockstriemchen zeichnen sich deutlich vom rosaroten Untergrund ab...weiß in der Mitte, feuerrot an den Rändern, leicht geschwollen. Und während ich darüber streichle, bitte ich ihn, mir meine High Heels auszuziehen. Sehr sehr vorsichtig, voll hingebungsvollem Gefühl streift er mir sie zärtlich von den Füßen, die ich ihm nun hinhalte.
Oh ja, er hat es sich verdient, sie zu küssen, sie zu streicheln...und er wagt es doch kaum, sie zu berühren.
Kleine Küsse haucht er auf meine bestrumpften Zehen...den Spann, die Fußsohlen. Sein Atem verrät mir seine Erregung...um diese zu steigern, stelle ich einen Fuß auf seinen Oberschenkel, presse ihn kräftig ins stramme Fleisch.
Bittend, flehend schaut mich an jetzt, oh ja, ich weiß sehr gut, was er möchte. Und weiß zugleich, wie sehr er sich seiner Geilheit schämt.
Ich stehe auf, stelle mich hinter ihn, streichle zärtlich seinen Kopf...du darfst es tun. Ungläubig, fast fassungslos schaut er mich an...ich nicke ihm lächelnd zu...und voll Scham im Blick nimmt er seinen prallen, dunkel leuchtenden Schwanz in seine Hand.

Ich schau ihm über die Schulter, beobachte, wie er sich bebend zum Orgasmus reibt,
wie sein Samen nach Sekunden schon in seinen Tanga rinnt.

Zufrieden blicke ich in seine glücklichen Augen... in die Augen meines Sklaven.

Sonntag, 21. November 2010

Sonntags Überraschung



Die Nachricht

Er war den ganzen Samstag unterwegs.
Mehrfach hatte er versucht, seine Herrin zu erreichen, jedoch ohne Erfolg.
Als er gegen 20.30 den PC einschaltet und seine Emails abruft,
entdeckt er auch eine Nachricht seiner Herrin.
Sie hat nur zwei Sätze geschrieben: „
Du bist morgen um 11.00 bei mir. Zieh dich anständig an.“ Der erste Teil der Nachricht klar und deutlich, aber was meint seine Herrin mit „anständig“? Will sie mit ihm irgendwo hinfahren?
War seine Kleidung beim letzten Treffen nicht standesgemäß? Was hat sie mit ihm vor?

Tausend Gedanken gehen im durch den Kopf. Den Abend und die Nacht verbringt er recht unruhig, zu groß ist seine Befürchtung, dass seine Herrin mit seiner Kleiderwahl unzufrieden ist, aber andererseits ist er voller Vorfreude, seine Herrin sehen zu dürfen und für sie da zu sein.

Um 9.00 steht er ein wenig übermüdet auf. Erst unter der Dusche kommen wieder seine Lebensgeister zutage. Sorgfältig rasiert er sich, Strafpunkte will er nicht schon im Vorfeld sammeln.
Nach einem kurzen Frühstück legt er sich seinen Peniskäfig wieder an, den er nur zum Duschen bzw. Rasieren abgenommen hat, schlüpft er in seinen schwarzen Latex-Catsuit und zieht dazu passende Latex-Strümpfe an. Damit der Catsuit seinen Glanz bekommt, sprüht er diesen mit Latex-Spray ein. Zur Vervollständigung legt er sein Halsband an.
Mindestens zehn Minuten steht er vor dem Kleiderschrank und überlegt, was er drüber ziehen soll. Letztendlich entscheidet er sich für eine beige Baumwollhose, die etwas weiter im Schritt geschnitten ist, so dass der Peniskäfig auf dem ersten Blick nicht auffällt.
Das schwarze Hemd bügelt er noch einmal kurz, ehe er es anzieht.
Vorsichtshalber verstaut er in einer Tasche noch ein paar Latex-Kleidungsstücke sowie Heels.

Pünktlich um 11.00 klingelt er bei seiner Herrin. Als seine Herrin ihm öffnet, kniet er nieder und begrüßt - wie es sich gebührt - seine Herrin, indem er ihr Füße bzw. Schuhe küsst.
Nachdem sie die Tür geschlossen hat, mustert sie ihren knienden Sklaven von oben bis unten.
„Zieh deine Straßenkleidung aus. Du siehst ja schlimm aus.“, brüllt sie ihn an und gibt ihm zwei Ohrfeigen. Gesenkten Hauptes und sichtlich sauer auf sich selbst zieht er seine Straßenkleidung aus und legt sie auf einen Stuhl im Flur.


„Wo ist dein Latex-Rock, wo deine Bluse?“ hört er seine Herrin verärgert fragen.
Dass diese bei ihm Zuhause im Schrank hängen, wäre wohl die falsche Antwort, einzig und allein die Bitte um Bestrafung könnte wohl seine Herrin ein wenig milder stimmen.

„Zieh das drüber.“, herrscht ihn seine Herrin ihn an und reicht ihm ein hellblaues Baumwoll-Shirt, auf dem „Flittchen“ steht sowie einen pinkfarbenen Mini-Rock. „Ich bekomme 6 Euro von, dir soviel hat das Outfit gekostet.“, grinst ihn seine Herrin an, Mehr scheinen die Sachen wohl auch nicht gekostet haben, was die Qualität der Kleidung zeigt. „Zumindest hast du Heels dabei. Zieh sie an.
Fertig angezogen betrachtet er sich im Spiegel: er sieht wirklich lächerlich aus.


Nachdem Sie eine Leine an seinem Halsband befestigt hat und seine Hände auf dem Rücken gesichert sind, zieht seine Herrin ihn zu ihrem Auto. Auf der Fahrt wäre er am liebsten im Fußraum versunken, aber er versucht seine Situation einigermaßen mit Würde zu ertragen. An einem China-Imbiss angekommen, steigt seine Herrin aus, öffnet die Beifahrertür und befiehlt ihm, im Imbiss einmal Rind, scharf, mit Bambussprossen sowie Chinesische Chips zu bestellen. Zum Bezahlen drückt seine Herrin ihm ein 20€-Schein in seine gefesselten Hände. Ihm rutscht das Herz in die Hose, jedoch hat er Angst, weitere Strafpunkte zu sammeln. So geht er mit seinem letzten Rest Mut und gefesselten Händen in den Imbiss, während seine Herrin wartend am Auto stehen bleibt. In einer Ecke des Imbiss sitzt ein Pärchen, das sich verliebt unterhält. Gelegentlich berühren sich ihre Lippen, so dass sie ihn wohl nicht beachten. Mit hochrotem Kopf und heftigem Puls gibt er die Bestellung auf.
Damit die Bedienung nicht die Polizei ruft, erzählt er etwas von Junggesellenabschied. Aufgeregt wartet er auf das Essen. Da er mit seinen Händen das Essen nicht von der Theke nehmen kann, kommt die Bedienung vor den Tresen, dabei mustert sie ihn von oben bis unten. Sie öffnet ihm sogar die Tür und wünscht ihm lächelnd für die Zukunft alles Gute. Noch einmal Glück gehabt.

Dieses Lächeln gibt ihm neuen Mut. Erst jetzt wird ihm klar, dass er wieder viel zu sehr an sich gedacht, kaum daran, dass seine Herrin glücklich und zufrieden ist. „Na, wurde auch langsam Zeit.“, sagt sie und schließt die Tür, nachdem er ins Auto gestiegen ist.

In der Wohnung angekommen, nimmt die Herrin zwei Näpfe. Den einen Napf füllt sie mit Wasser, in den andern tut sie die Chips. Bevor sie sich an den Esszimmertisch setzt, stellt sie die Näpfe auf den Boden. Mit den Schuhen zerbröselt sie die Chips, so dass er sie besser in den Mund bekommt. Beide essen schweigsam.


Das gute Essen hat wohl die Herrin wieder zufrieden gestimmt, so dass er sein mit Chips-Krümel verschmiertes Gesicht waschen darf, während seine Herrin sich einen Kaffee macht und den leeren Wasser-Napf mit „Sekt“ füllt. Genüsslich trinkt er den Sekt, denn er weiß, dass ihm diese Ehre nur zusteht, wenn seine Herrin mit ihm zufrieden ist.

Seine Herrin erlaubt ihm, den Peniskäfig abzunehmen. Anstatt, dass er zum Höhepunkt kommen darf, reizt seine Herrin den Sklavenschwanz immer und immer wieder mit ihren Schuhspitzen und Absätzen. Aufgrund seines äußerst schlechten Erscheinens bei seiner Herrin wagt er aber nicht, um Erlösung zu bitten, auch wenn es ihm schwer fällt, da in den kommenden Wochen seine Herrin nicht sehen wird, da sie beruflich im Ausland ist.

Während er nun intensiv die Füße seiner Herrin küsst und massiert, reden beide sehr offen und intensiv miteinander. Das ist nun mal die zweite Seite seiner Herrin und auch mit ein Grund,
warum er seine Herrin so liebt..

Bevor er aufbricht, erlaubt ihm seine Herrin, Rock und Oberteil gegen seine „normale“ Kleidung zu tauschen, so hart ist seine Herrin nicht.Nachdem er zum Abschied nochmals die Füße seiner Herrin geküsst hat, befiehlt sie ihm aufzustehen.

Sie umarmt ihn und am liebsten würde er seine Herrin nicht mehr loslassen, er fühlt sich so geborgen. Beide wissen, dass sie sich erst in einem Monat wieder sehen können. Aber auch dieser Moment hat ein Ende. Er greift zur Tasche und öffnet die Tür.

Montag, 1. November 2010

Mein Sklave

Du bist mir das, was ich in dir sehe. Was ich von dir will, wirst du in dieser einen Sekunde begreifen und zu leben lernen, in der aus dem kleinen Spiel Ernst wird.
Diese eine Sekunde, in der du mir etwas in meine Hände legst.
Was das sein wird...wer kann das ahnen. Deinen Stolz, deine Fassung, deine Zerbrechlichkeit, deinen Willen, deine Seele?!
Du wirst etwas dafür bekommen.
Und auch, wenn es sich nicht anfühlt, wie eine Belohnung:
Es wird eine sein. Die Belohnung, auf die du gehofft hast.!
Bis du den Wall hast einbrechen lassen, den du mir bis eben noch entgegengestellt hast.
Ich habe einen Weg hindurch gefunden, einen schmerzhaften oder erniedrigenden Weg.
Es hat dich Überwindung, Schmerzen, Ekel und Standhaftigkeit gekostet, bis zu diesem Moment zu kommen.
Vielleicht kam dir dieser Augenblick länger vor, aber sei dir gewiss: Er dauerte nur eine Sekunde.
Und er wird brennend noch ewig in dir nachhallen. Lass dich fallen und vertraue mir.

       Deine Herrin

Mittwoch, 20. Oktober 2010

FIRST DATE

Na, mein Lieber! oder - sollte ich ab jetzt lieber zu Dir " meine Liebe "sagen.  Herrin Simone hatte zu ihrem Nachmittagskaffee geladen. 
Es war unser erstes leibhaftiges Treffen!  Über ein lange Zeit hatten wir uns, nachdem wir uns im Internet kennen lernten per Chat, per Cam oder telephonisch miteinander ausgetauscht. 
Nun stand ich vor ihr, sehr aufgeregt. Überglücklich, empfangen worden zu sein. Und sie sah einfach Klasse aus meine Herrin. 
Natürlich hatte ich Bilder von ihr, kannte ihre markante,  herrische Stimme, aber das war nun der glücklichste Moment meines Daseins.  "Nun, meine Liebe, begrüßt man denn so seine Herrin, einfach so angewurzelt starren, als wäre ich ein Weltwunder ...?",  Sie hatte dies sehr ironisch lächelnd gesagt, ich war mir aber nicht sicher ob Ihre Stimmung nicht augenblicklich ins Unerbittliche umschlagen würde.  Ich möchte von Dir ab sofort wie ein Weltwunder behandelt werden, kannst Du erahnen was das heißt"!    Ihre Stimme hatte an Strenge zugenommen.  Sollte mir doch jetzt ein passende Antwort einfallen.  Nein, mir fiel nichts ein ... in meiner Aufregung warf ich mich vor ihre Füße, küsste ihre Hand, den Rock und die Spitzen ihrer Schuhe.  Gnädige Herrin“, stöhnte ich, „ Nie solltet Ihr an meiner Liebe und Untertänigkeit zu Euch zweifeln,  ich gehöre doch nun Euch, mein ganzes Sein ist Euch gewidmet, mögen mich Eure Strafen treffen, nie, nie werde ich das Vertrauen das Ihr in mich setzt verletzen.    Bin ich doch nun ganz euer Eigentum, verfahrt damit nun wie Ihr wollt!“  Die Gnädigste umfasste meine Schultern und presste mich an sich.    Durch den Stoff des Rocks spürte ich wohin sie meinen Kopf presste. 
Ein freundliches Glucksen und Lachen meiner Herrin:  „Ach, Renata, weißt Du worauf Du Dich da eingelassen hast, mir und meiner Lust zu dienen, das wird nicht einfach sein, ob es das ist was Du Dir einst wünschtest, wird nun keine Rolle mehr spielen.    Ja, Du gehörst jetzt mir, mir, mir ....“ Sie zu sich nach oben, schob mich ein wenig weg von sich. Betrachtete mich, griff an meinen Schlips um mich ganz nach an ihr Gesicht heranzuziehen, ich schloss die Augen, spürte wie sie mein Jackett von mir streifte um dann den Schlips zu lösen.    „Zieh Dich aus Renata!  Ich will sehen ob Du drunter trägst was ich befohlen habe, Herrin Simone hatte es sich in ihrem Sessel bequem gemacht, nippte kurz aus den Sektglas und sah mir mit unverhohlener Neugier zu, wie ich mich meiner männlichen Garderobe entledigte.  Schon hatte ich mein Oberhemd aufgeknöpft und der obere Teil eines weißen Bodys wurde sichtbar, die weiße Spitze umspannte meine Brust. Sie hatte für mich zum heutigen Treffen keine explizite Kleiderordnung festgelegt. Schöne Dessous, Strümpfe ...., lass Dir was einfallen, so ähnlich waren ihre Worte.  Mit wie viel Aufregung hatte ich immer wider neue Kombinationen zu Hause ausprobiert. Wolle ich doch auch ein wenig „züchtig“ erscheinen. „Wir werden die Zofe an da oben etwas ausstaffieren müssen ..., so ist sie mir viel zu flachbrüstig ..., beim nächsten Treffen trägst du eine künstliche Brust, verstanden?!!“ „Ganz wie Ihr es wünscht, Herrin“, flüsterte ich, frohlockend und innerlich fast jauchzend. Sollten wirklich meine lang gehegten Träume Wahrheit werden, einer Herrin als Lustzofe dienen zu dürfen? Die Herrin schritt um mich herum Sie strich mit der Hand über meinen Oberkörper, über den Stoff. „Ach, Renata das gefällt mir gut wenn Du mir in diesem Aufzug zu Willen sein wirst.“ Ich war aus den Schuhen geschlüpft und öffnete die Hose. Nun ließ ich sie etwas theatralisch hinabrutschen. Ich stand vor meiner Herrin im Stapsbody, in braunen Strümpfen mit ausladendem Spitzenrand. Der Body verdeckte im Schritt nur notdürftig meine Erregung. Herrin Simone hatte sich wieder im Sessel niedergelassen und fixierte mich interessiert. Nichts, aber auch gar nichts offenbarte ihren Gemütszustand. Würde sie mein Anblick erregen (welche Zofe würde sich das nicht zutiefst wünschen!), was dachte sie, welche Kapriolen würde ihre Fantasie schlagen. Es was ihr nichts anzusehen, gleichmütig wohlwollend nickte sie. „Hm, das sieht doch schon recht hübsch aus. Und meine Augen sehen da etwas, was mir jetzt noch gar nicht gefällt ....“ Bei diesen Worten durchfuhr es mich heiß, gewiss spielte sie auf meine sich mehr und mehr ausbreitende Erregung an. Züchtig bedeckte ich mit beiden Händen die Stelle des Ärgernisses. Ich versuchte, abzuwiegeln, abzulenken: „Herrin, gestattet mir, dass ich mich vor Euch auf bescheidene Weise zu vervollkommnen suche. Ich deutete auf eine kleine Tasche meines Gepäcks. „Lenk, jetzt nicht ab! Ich meine deinen aufgegeilten Zofenschwanz der sich vor meinen Augen recht lüstern gebärdet. Habe ich dir erlaubt, derart geil zu sein...?“ Selbstverständlich verneinte ich. Der scharfe Ton ihrer Worte holt mich recht unsanft in die Wirklichkeit zurück. Hatte ich mich von dieser pikanten Situation so verwirren lassen, musste ich doch schlagartig erkennen, das ich nicht zur Befriedigung meiner egoistischen Bedürfnisse hier so bloßgestellt befand. Nein, ich hatte allein meinen Dienst an ihr und ihren herrischen Wünschen zu vollziehen, das sollte mir Leitspruch für immer werden. Gewiß, ich empfand in dieser Situation ein noch nie empfundenes Wohlgefühl: die Scham wich einer leisen Gewissheit, genau so von der geliebten Herrin gelitten und benutzt zu werden, verbunden mit der Hoffnung, es sei zu ihrer tiefen Wollust und Zufriedenheit. „Sag, Renata, begehrst Du deine Herrin so sehr, dass Du Deine Geilheit nicht verstecken kannst! “ Ja, Herrin, so ist es ... Eure unwürdige Zofe begehrt .... und Eure Zofe liebt Euch zutiefst ...!“  Na, Deiner ungezähmten Erregungen werden wir mit einem Peniskäfig gerecht werden. So wirst Du Dich beherrschen lernen, und nun zeig mir was Du mir zeigen wolltest ...“ Ich holte aus meinem Gepäck ein Paar Pumps und eine blonde Perücke. Diese Dinge angetan, wandte ich mich wieder zu Ihr. „Oh, das macht ja Dich ja wirklich zu einer Zofe ...“, Herrin Simone lachte auf, „meine Liebe, das gefällt mir. Lauf hier ein wenig hin und her damit ich Dich rundum anschauen kann. Ja, das gefällt mir Renata. Das ist ganz genau in meinen Sinne. Nun will ich natürlich auch wissen wie es mit Deinen Fähigkeiten steht, Deiner Herrin Gutes zu tun ... “ Langsam wanderte ich immer wieder vor ihr auf und ab. Lange war ich es schon gewohnt in Pumps zu laufen, eine gewisse Anspannung im Gesäß zu halten und in den Hüften nicht zu verkrampfen.  Vor ihr war ich nun doch sehr aufgeregt. Ich ließ sie nicht aus den Augen: Meine Herrin sah atemberaubend gut aus. Ihre roten Haare wallten sanft auf ihre nackten Schultern. Sie hatte sich eine Zigarette angezündet. Als sie an ihr zog, hatte ihr Gesicht einen kleinen Moment des Ausdrucks einer wunderbar fesselnden Verworfenheit.  „Komm her, zu mir“,  befahl sie ohne mir besondere emotionale Regung. 
Ganz langsam öffneten sich ihre Oberschenkel ....
Fortsetzung folgt

Mittwoch, 6. Oktober 2010

TAGEBUCH EINES SKLAVEN



Pünktlich um 14.00 klingelt er bei Herrin Simone. Als sie  ihm öffnet, kniet er nieder und begrüßt - wie es sich gebührt - seine Herrin, indem er ihr Füße bzw. Schuhe küsst.
Nachdem sie die Tür geschlossen hat, mustert sie ihren knienden Sklaven von oben bis unten.
„Zieh deine Straßenkleidung aus. Du siehst ja schlimm aus.“, brüllt sie ihn an und gibt ihm zwei Ohrfeigen.
Gesenkten Hauptes und sichtlich sauer auf sich selbst zieht er seine Straßenkleidung aus und legt sie auf einen Stuhl im Flur.

„Zieh das drüber.“, herrscht ihn seine Herrin ihn an und reicht ihm ein hellblaues Baumwoll-Shirt, auf dem „Flittchen“ steht sowie einen pinkfarbenen Mini-Rock und ca.10 cm hohe Heels.
Ich bekomme 20 Euro von, dir soviel hat das Outfit gekostet.“, grinst ihn seine Herrin an,
mehr scheinen die Sachen wohl auch nicht gekostet haben, was die Qualität der Kleidung zeigt.
Fertig angezogen betrachtet er sich im Spiegel: er sieht wirklich lächerlich aus.

Nachdem Sie eine Leine an seinem Halsband befestigt hat und seine Hände auf dem Rücken gesichert sind, zieht seine Herrin ihn zu ihrem Auto. Auf der Fahrt wäre er am liebsten im Fußraum versunken, aber er versucht seine Situation einigermaßen mit Würde zu ertragen.
An einem China-Imbiss angekommen, steigt seine Herrin aus, öffnet die Beifahrertür und befiehlt ihm, im Imbiss einmal Rind, scharf, mit Bambussprossen sowie Chinesische Chips zu bestellen.
Zum bezahlen drückt seine Herrin ihm ein 20€-Schein in seine gefesselten Hände. Ihm rutscht das Herz in die Hose, jedoch hat er Angst, weitere Strafpunkte zu sammeln.
So geht er mit seinem letzten Rest Mut und gefesselten Händen in den Imbiss, während seine Herrin wartend am Auto stehen bleibt. In einer Ecke des Imbiss sitzt ein Pärchen, das sich verliebt unterhält. Gelegentlich berühren sich ihre Lippen, so dass sie ihn wohl nicht beachten. Mit hochrotem Kopf und heftigem Puls gibt er die Bestellung auf.
Damit die Bedienung nicht die Polizei ruft, erzählt er etwas von Junggesellenabschied. Aufgeregt wartet er auf das Essen. Da er mit seinen Händen das Essen nicht von der Theke nehmen kann, kommt die Bedienung vor den Tresen, dabei mustert sie ihn von oben bis unten.
Sie öffnet ihm sogar die Tür und wünscht ihm lächelnd für die Zukunft alles Gute.
Noch einmal Glück gehabt.

Dieses Lächeln gibt ihm neuen Mut. Erst jetzt wird ihm klar, dass er wieder viel zu sehr an sich gedacht, kaum daran, dass seine Herrin glücklich und zufrieden ist. „Na, wurde auch langsam Zeit.“, sagt sie und schließt die Tür, nachdem er ins Auto gestiegen ist.

In der Wohnung angekommen, nimmt die Herrin zwei Näpfe. Den einen Napf füllt sie mit Wasser, in den andern tut sie die Chips. Bevor sie sich an den Esszimmertisch setzt, stellt sie die Näpfe auf den Boden. Mit den Schuhen zerbröselt sie die Chips, so dass er sie besser in den Mund bekommt.
Beide essen schweigsam.

Das gute Essen hat wohl die Herrin wieder zufrieden gestimmt, so dass er sein mit Chips-Krümel verschmiertes Gesicht waschen darf, während seine Herrin sich einen Kaffee macht und den leeren Wasser-Napf mit „Sekt“ füllt.
Genüsslich trinkt er den Sekt, denn er weiß, dass ihm diese Ehre nur zusteht, wenn seine Herrin mit ihm zufrieden ist.

Seine Herrin erlaubt ihm, den Peniskäfig abzunehmen. Anstatt, dass er zum Höhepunkt kommen darf, reizt seine Herrin den Sklavenschwanz immer und immer wieder mit ihren Schuhspitzen und Absätzen. Aufgrund seines äußerst schlechten Erscheinens bei seiner Herrin wagt er aber nicht, um Erlösung zu bitten, auch wenn es ihm schwer fällt, da in den kommenden Wochen seine Herrin nicht sehen wird, da sie wieder beruflich im Ausland ist.

Bevor er aufbricht, erlaubt ihm seine Herrin, Rock und Oberteil gegen seine „normale“ Kleidung zu tauschen, so hart ist seine Herrin nicht.Nachdem er zum Abschied nochmals die Füße seiner Herrin geküsst hat, befiehlt sie ihm aufzustehen.

Sie umarmt ihn und am liebsten würde er seine Herrin nicht mehr loslassen, er fühlt sich so geborgen. Beide wissen, dass sie sich erst in einem Monat wieder sehen können. Aber auch dieser Moment hat ein Ende. Er greift zur Tasche und öffnet die Tür.

Samstag, 25. September 2010

TAGEBUCH MEINES SKLAVEN

Ab heute führe ich ein Tagebuch, 
zum einen, weil es mir befohlen wurde,
zum anderen weil ich glaube, daß ich seit dem gestrigen Freitag in eine Welt der Erotik eingetreten bin, nach der ich mich schon so lange sehne.

Seit langer Zeit wußte ich schon von meiner Neigung, mich einer dominanten Frau zu unterwerfen. 

Ich verschlang nahezu alles, was mir an SM-Literatur zwischen die Finger kam. Auch besuchte ich mehrere gewerbliche Dominas, jedoch waren die Erfahrungen mit diesen Damen so frustrierend und enttäuschend, daß ich jedes Mal erst einmal wieder geheilt war.
Doch schon nach kurzer Zeit kamen meine geheimen Sehnsüchte um so heftiger wieder zurück. So blieb mir bisher nichts anderes übrig, als mich selbst zu befriedigen und dabei von meinen Sehnsüchten zu träumen.
Bis gestern abend......

Meine Frau war über das Wochenende zu ihrer Schwester nach Köln gefahren, und ich beschloss, mal wieder einen Kneipenbummel zu machen. 

Gegen 24.00 Uhr betrat ich ein Lokal um mir dort einen letzten Schoppen zu genehmigen. 
Ich stellte mich an den Tresen und bestellte ein Bier. Neben mir fiel mir eine Frau auf, die ein leeres Sektglas vor sich stehen hatte. Ich fragte sie, ob ich sie zu einem Glas Sekt einladen dürfe. Bevor sie einwilligte, musterte sie mich ungeniert von Kopf bis Fuß, daß es mir schon fast peinlich war.
Die Dame war ca. 170 cm groß, hatte lange rote Locken, wirkte sehr selbstbewusst und hatte eine enorme Ausstrahlung.
Sie trug einen schwarzen Minirock aus Leder, schwarze Strümpfe oder Strumpfhosen, hochhackige Schuhe sowie ein hautenges T-Shirt, das ihre wundervollen Brüste wundervoll betonte. Allein dieser Anblick brachte mich schon in Wallung.
Ihr Alter schätzt ich auf 35-40 Jahre.
Sie stellte sich als Simone vor, und wir unterhielten uns sehr angeregt über alle möglichen Themen. Dabei stellte ich fest, daß sie nicht nur über Witz und Intelligenz, sondern auch über ein beachtliches Allgemeinwissen verfügte.
Ich fragte sie deshalb was sie beruflich mache. Sie antwortete mir, daß sie freiberufliche Journalistin sei und für verschiedene Organisationen arbeite,
"Aber das ist nur mein Hauptberuf, mit dem ich mein Geld verdiene," fügte sie hinzu.
Neugierig fragte ich sie, was sie denn sonst noch tun würde.
"Komm, lass uns da hinten an den Tisch setzen. Es muß ja nicht jeder mitbekommen was ich nebenbei und vor allem am liebsten mache"
Wir nahmen unsere Gläser und setzten uns an einen Tisch am Ende des Lokals. 

Zuerst dachte ich, daß sie nebenher anschaffen ginge und mir jetzt ein Angebot machen würde. 
Aber ich irrte mich gewaltig.
Ich schaute sie fragend an, während sie mir mit festem Blick in die Augen schaute.
"Wie gesagt, in meinem Hauptberuf bin ich Journalistin, aber die Tätigkeit, die ich am liebsten und am leidenschaftlichsten ausübe, ist Dompteurin."
"Dompteurin? Arbeitest Du nebenbei etwa bei einem Zirkus?" fragte ich scherzhaft.
"Nein, ich dressiere Männer. Ich dressiere und erziehe sie, bis sie alles das tun was ich verlange und wozu ich Lust habe. Im Volksmund nennt man mich Domina oder Herrin. Leider ist es sehr schwer ein geeignetes Sklavenobjekt zu finden, zumal meine Ansprüche sehr hoch sind. In Gedanken wünschen sich zwar viele Männer einer Domina ausgeliefert zu sein und ihr zu dienen, wenn dann jedoch die Realität auf sie zukommt, ziehen fast alle ihren Schwanz wieder ein."
Fassungslos sackte ich in mir zusammen. Ich konnte kaum glauben, was ich soeben gehört hatte. In meinem Kopf drehte sich alles, und ich brachte keinen vernünftigen Gedanken zusammen.
"Was ist los mit Dir? Hat es Dir etwa die Sprache verschlagen?"
"Nein, nein, es ist... es ist nur..."
"Was ist? Komm schon, raus mit der Sprache."
Wie durch einen Schleier hörte ich mich sagen:
"Du bist Dompteurin, und ich bin ein elendes, aufmüpfiges und undressiertes Wesen, das dringend die strenge und konsequente Dressur einer ECHT veranlagten Herrin benötigt."
Hatte ich das wirklich gesagt?
"Soso, bist du das wirklich, oder bist auch nur einer von diesen Schwanztragenden Möchtegernen, die zuerst eine große Klappe haben
und dann vor Angst sich in die Hose machen? Und bist Du bereit, alle meine Lüste und Gelüste zu erfüllen und Dich bedingungslos fallen zu lassen?"
"Ja."
"Das heißt, ja Herrin."
"Ja Herrin."
"Dann lass uns gehen, und wehe Du enttäuschst mich!"
Ich bezahlte die Rechnung und wir verließen das Lokal. Mein Schwanz war knüppelhart und nur mit Mühe konnte ich meine Erregung verbergen. Wir fuhren mit meinem Wagen. Sie dirigierte mich nach Düsseldorf Kaiserswerth und ließ mich vor einem Hochhaus anhalten. Mittlerweile war es schon gegen 02.00 Uhr morgens. Ich war immer noch wie in Trance. Wir betraten das Haus und Herrin Simone drückte den Knopf für den Aufzug. 

Während wir auf den Lift warteten sagte sie plötzlich:
"Zieh Dich aus und gib mir Deine Kleider!"
"Wie bitte," sagte ich.
Die Antwort war eine schallende Ohrfeige.
"Du hast nur zu gehorchen, und reden wirst Du nur, wenn ich Dich etwas frage oder ich es Dir erlaubt habe.
Hast Du mich verstanden?"
"Aber."
Klatsch, die nächste Ohrfeige.
"Ja."
Ohrfeige Nummer drei.
"Ja Herrin Simone."
" Aha, Du lernst schnell. 

Also runter mit den Klamotten und zwar alle und ein bisschen plötzlich!"
Hastig begann ich mich zu entkleiden, bis ich splitternackt vor ihr stand.
Meine Kleider warf sie achtlos in den Aufzug.
"Ich wohne im vierten Stock. Dort drüben ist die Treppe.
Ein Sklave fährt nicht mit dem Aufzug.
Und beeil Dich. Ich warte nicht gerne."
Daraufhin verschwand sie mit dem Aufzug nach oben.
Da stand ich nun. Morgens, gegen 02.00 Uhr. Splitternackt, erniedrigt, gedemütigt und beschämt. Aber das war doch genau das was ich wollte. Eine unerklärliche Geilheit machte sich in mir breit. Ich machte mich auf den Weg in den 4. Stock, in der Hoffnung, daß ich niemandem begegne. Oben angekommen erwartete mich Herrin Simone bereits an der Wohnungstür.
"Jetzt wird es aber Zeit, komm rein Du lahmer Sklave!"
Ich folgte ihr ins Wohnzimmer, wo sie auf einem Sessel Platz nahm.
Sie befahl mir, mich vor ihr hinzuknien.
"Und jetzt erzählst Du mir, was Du bisher erlebt hast, ob Du schon einmal einer Herrin gedient hast, was sie mit Dir anstellte und welche Dinge Du nicht einmal für Deine Herrin tun würdest."
Ich erzählte ihr von meinen enttäuschenden Kontakten zu gewerblichen Dominas und Privatpersonen, und daß ich Sex mit Kindern und Tieren sowie Kaviar grundsätzlich ablehne. Mit Natursekt sei ich mit nicht so ganz sicher. Bei Bestrafungen dürfe es nicht zu Blutungen, offenen Wunden und bleibenden, sichtbaren Spuren kommen, da ich verheiratet sei.
"Hattest Du schon einmal Sex mit Männern?"
"Nein, bis jetzt noch nicht, und ich möchte es auch nicht."
Klatsch, die nächste Ohrfeige, jetzt schon die vierte.
"Hast Du nicht etwas vergessen?"
"Ja Herrin, entschuldige."
"Bist Du Dir darüber im Klaren, daß ich Dich eventuell gleichgesinnten Personen vorführen werde?"
"Ja Herrin."
"Und daß da unter Umständen auch Männer dabeisein können? Bist Du bereit dazu?"
Zögernd sagte ich:
"Ja Herrin, wenn es dabei nicht zu sexuellen Kontakten zwischen diesen Männern und mir kommt."
"Gut, dann weiß ich erst einmal Bescheid. Ich werde die Sache langsam und behutsam angehen, damit Du nicht gleich beim ersten Mal schlapp machst. Denn ich habe noch sehr viel mit Dir vor, vorausgesetzt Du taugst dazu. Aber das werden wir sehr bald feststellen."
"Danke Herrin"
"Du wirst jetzt erst einmal die Grundhaltung lernen. Diese wirst Du immer dann einnehmen, wenn ich dir den Befehl gebe "Haltung" anzunehmen."
"Ja Herrin."
"Solltest Du zum Zeitpunkt des Befehles noch bekleidet sein, hast Du Dich sofort vollständig zu entkleiden! Ist das klar!"
"Ja Herrin."
"Dann kniest Du Dich hin, spreizt Deine Beine so weit wie möglich, Oberkörper und Kopf kommen auf den Boden und die Hände neben den Kopf. Deinen Arsch wirst Du so weit wie möglich nach oben strecken, damit Dein Hintereingang und Dein Gehänge gut sichtbar und jederzeit zugänglich sind.
"Ja Herrin."
"So, und jetzt nimm Haltung an!"
Da ich bereits kniete, spreizte ich meine Beine, legte den Kopf auf den Boden und die Hände daneben.
"Weiter spreizen!"
Die Oberschenkel taten bereits weh.
"Noch weiter, ja so ist es gut. Und jetzt den Arsch noch höher!"
Ich tat wie befohlen. Endlich war meine Herrin zufrieden. Ich fühlte mich zutiefst gedemütigt und erniedrigt, so vor einer fremden Frau zu liegen, und trotzdem verspürte ich ein Gefühl von unglaublicher Geilheit in mir.
Mein Schwanz schwoll zu voller Größe an, was auch meiner Herrin nicht entging.
"Schau dir diese geile Sau an. Ich werde Dir Deine Geilheit erst einmal austreiben. 

Bleib so liegen bis ich wiederkomme!"
"Ja Herrin."
Sie ging aus dem Zimmer und kam nach wenigen Augenblicken wieder zurück. Aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, daß sie eine Gerte in der Hand hielt. Während sie um mich herumging, strich sie mit der Gerte über meinen Körper. Als sie hinter mit stand, spielte sie an meinem Sack und an meinem noch immer steifen Penis. Sie umkreiste meinen Anus und drang mit der Gerte leicht in ihn ein. Ich wurde immer geiler.
"Wie viele Ohrfeigen hast Du von mir bisher bekommen?" fragte sie plötzlich.
"Vier Herrin," antwortete ich.
"Und wofür?"
"Drei Ohrfeigen am Aufzug, weil ich nicht sofort Ihre Befehle befolgt hatte, und eine Ohrfeige weil ich das Wort Herrin vergessen hatte."
"Richtig, und für jede Ohrfeige werde ich Dir zusätzlich fünf Schläge mit der Gerte verpassen. Wie viele sind das?"
"Zwanzig Herrin."
"Richtig. Zur Eingewöhnung werde ich sehr behutsam vorgehen. Du wirst diese Schläge nicht sonderlich spüren. Nach den zwanzig Hieben wirst Du auf jede Arschbacke jeweils einen Hieb erhalten und zwar in der Stärke, mit der ich Dich normalerweise bestrafen werde. Zum Abschluss gibt es noch einmal je einen Hieb der harten Gangart, damit Du weißt was Dich erwartet, wenn Du Dich besonders schweren Vergehen schuldig gemacht hast. Unter besonders schweren Vergehen verstehe ich z.B., wenn Du mich beleidigt oder mich vor anderen Personen lächerlich gemacht hast. Hast Du das verstanden?"
"Ja Herrin."
"Des weiteren wirst Du jedes Mal, wenn ich Dir das Strafmaß verkündet habe, dieses bestätigen, mir dafür zu danken und um Ausführung bitten. Die Schläge wirst Du laut mitzählen und Dich nach jedem Hieb bedanken! Klar?"
"Ja Herrin."
"Gut, dann werden wir es gleich einmal üben."
"Ich bedanke mich für Ihr Urteil von zwanzig Gertenhieben sowie vier weiteren, damit ich weiß, was mich in Zukunft erwartet, wenn ich mich nicht zu Ihrer vollen Zufriedenheit verhalte. Ich bitte um Ausführung der Strafe."
"Na das klappt ja schon prima."
Sie stellte sich hinter mich und schon sauste der erste Schlag auf meinen Arsch.
"Eins, danke Herrin."
"Zwei, danke Herrin."
So ging es weiter bis zwanzig. In der Tat waren die Schläge nicht heftig und gut auszuhalten, was meine Geilheit nur noch mehr steigerte. Die nächsten beiden Hiebe waren allerdings schon wesentlich heftiger und ich konnte mir gut vorstellen, daß bei einer vollen Bestrafung ein schönes Muster meinen Hintern zieren würde. Bei den letzten beiden Schlägen wurde mir bewusst, daß ich besser daran täte, mir keine besonders schweren Vergehen zuschulde kommen zu lassen. Die Schläge waren von solcher Heftigkeit, daß ich laut aufstöhnte und meine Geilheit und Erektion vollständig verschwunden waren.
"Und, glaubst Du immer noch mir als Sklave dienen zu wollen?"
"Ja Herrin," antwortete ich mit fester Stimme.
"Gut, dann folge mir, aber auf allen vieren!"
Sie ging vor mir her bis zum Sofa. Ich folgte ihr brav wie ein Hündchen auf allen vieren. Nachdem sie Platz genommen hatte, schob
sie ihren Rock nach oben und spreizte die Beine. Sie trug kein Höschen, und ich hatte freien Blick auf ihre herrliche und glattrasierte Muschi.
"Stecke einen Finger hinein," befahl sie mir.


Nur allzu gerne befolgte ich diesen Befehl. Meine Männlichkeit richtete sich wieder zu voller Größe auf.
"Was fühlst Du?"
"Ich fühle, daß Sie unglaublich nass und heiß sind Herrin."
"Ja, jetzt siehst Du wie geil es mich macht, einen Mann zu dressieren, zu benutzen, zu erniedrigen und auszupeitschen. Und ich habe die Absicht, mich noch oft an Dir aufzugeilen."
"Ja Herrin, es macht mich glücklich, Ihnen dienen zu dürfen und ich bin bereit, Ihnen alle Wünsche zu erfüllen."
"So, für heute genügt es.
Ich erwarte ich Dich morgen um 14.00 Uhr. Und sei ja pünktlich. Im übrigen wirst Du ab sofort ein Tagebuch führen, in welchem Du genauestens beschreibst, was ich mit Dir anstelle und was Du erlebst. Hast Du mich verstanden?"
"Ja Herrin."
"Noch etwas. Ab sofort ist es Dir verboten zu onanieren. Dein Saft gehört mir!"
"Ja Herrin."
Danach zog ich mich an und verließ meine Herrin.
Hatte ich endlich gefunden was ich so lange suchte? Aufgewühlt, stolz und geil kam ich zuhause an, schrieb noch meinen Bericht und gegen 09.00 morgens ging ich endlich schlafen. Den Wecker stellte ich auf 12.30Uhr...

Samstag, 12. Juni 2010

EINE NEUE AUFGABE FÜR MEINE ZOFE

... die Wohnungstür war nur angelegt, so war es besprochen. Das Schlafzimmer war leicht abgedunkelt, die Zofe lag auf dem Bett: An den Handgelenken gefesselt, die Augen verbunden. Still und regungslos lag sie da. Die Beine breit gespreizt, so es der knielange Rock zuließ, ihr Atem ging unter der Bluse ruhig und tief. Er stand vor "ihr" und zog sich langsam aus und genoss den Anblick. Als er nackt war konnte er nicht ander: der Anblick erregte ihn derart, daß er sein Glied in die Hand nahm und sich ein wenig rieb mit der anderen Hand strich er über ihre Pumps, über ihre schwarz bestrumpften Beine. Er gelangte bis zum Knie ...

Ich hatte ihn natürlich kommen hören. Meine Nerven waren gespannt. Sicher wäre meine Erregung unter dem Rock sichtbar. Er kam still ins Zimmer. Ich nahm an, daß er sich auszog, als ich plötzlich seine Hand an meinem Fuß spürte, sie glitt den Unterschenkel empor bis zum Knie. Die Hand verschwand wieder. Plötzlich wurde mir der Rock nach oben gerissen, mit gleicher Heftigkeit mein Slip zur Seite gerissen; mein Schwanz pulsierte aufgeregt ... - nichts geschah, Stille - dann, ja ich spürte es  und hörte es natürlich: Schläge! Mit einem kleinen Paddel gab er mir Schläge auch die Schenkelinnenseiten, richtete meinen steifen Zofenschwanz und schlug mit präzisen, leichten Schlägen. Verschonte die Hoden nicht, die er auch aus dem Slip gezerrt hatte. ich hörte wie er ein wenig keuchte, wahrscheinlich wichste er sich dabei seinen Schwanz. Ich war unruhig weil nichts weiter passierte. Ich hob vorsichtig mein Gesäß an um ihn ein wenig zu animieren. Da schlug er mich gleich wieder, diesmal etwas heftiger auf die Oberschenkel, aber diesmal war es seine Hand! Dann streichelte sie mich an den Ende meiner Strümpfe an den Strumpfbändern um dann sacht meinen Zofenschwanz samt Eiern zu umschließen! Und fest drückte er seine Hand zusammen...
Er hatte mich losgelassen. Seine Hände strichen über meine Bluse, schoben sich in meinen Ausschnitt und massierten meine Brustwarzen. Beinahe hätte ich vor Lust und Geilheit aufgestöhnt, aber es war für mich keinesfalls angemessen irgendwelche geilen Geräusche von mir zu geben. Ich spürte, das er sich aufs Bett begab. Plötzlich setze er sich auf mein Gesicht und drückte mir seine Eier in meine Mundvotze. Sofort begann ich daran zu saugen und mit den Lippen zu spielen, und nur einen Moment später schob er seinen geilen Schwanz nach. Er war ganz hart und pulsierte stark. Er hatte sich nach vorn gebeugt, hielt sich an meinen Oberschenkeln und Strapsen fest. So abgestützt bewegte er sein Gesäß und schob sein Glied tief in meine Mundvotze, zog es bis zum Ende der Eichel wieder heraus um sich wieder ganz tief in mir zu versenken. Ich hielt meinen Mund ein wenig geöffnet um ihm die nötige Bewegungsfreiheit zu verhelfen. Immer wieder klatschen mit seine Eier ins Gesicht. So stieß er mich hart und heftig. Ich dachte schon er würde unmittelbar, im nächsten Augenblick in mir gewaltig abspritzen, als er seine Bewegungen verlangsamte und schließlich innehielt! Was würde ihm nun gefallen, was würde er anstellen, ich war gespannt wie eine Saite und ungeheuer erregt. Er beließ seinen Riemen in meinem Rachen, und ich spürte seinen Atem. Seine Zunge spielte mit meiner sehr erregten Schwanzspitze, lutschte an ihr, um meinen Zofenschwanz mit einer Hand umschlossen langsam aber unnachgibig und fest zu masturbieren. Oh, das kannte ich schon, aus diesem Griff gab es kein Entrinnen. Wenn sich mein Liebhaber zu diesem Tun entschloß, war er scharf darauf dem Spritzen meiner orgastischen Fontaine zuzuschaun. Er würde nicht eher aufhören, bis er den letzten Tropfen aus mir herausgemolken hätte. Fester umschloss ich mit meinen Lippen seinen Schwanz, konzentrierte mich darauf meinen Liebhaber auf das süßeste zu verwöhnen. So versuchte ich mich von der nun schon brutal werdenden Masturbation abzulenken. Ich fühlte mich so furchtbar manipuliert und hilflos, gern hätte ich in diesem Augenblick meinem Herrn den spritzigen Triumph versagt. Aber ich spürte schon zusehr die Wellen in mir aufsteigen, ich hätte es, selbst wenn er in diesem Moment von mir abgelassen hätte nicht mehr aufhalten können. Er wichste mich brutal, riss an meiner Schwanzvotze als mein Samen herauspritze und ließ nicht nach mit den Bewegungen. So melkte er alle Wellen aus mir heraus, und verschmierte alles auf meinem Leib, meinen Strümpfen und trocknete sich seine Hände an meiner Bluse. Dann richtete er sich auf und zog entschieden seinen Schwanz aus meinem Mund. Er drehte sich um und ließ sich auf meiner Brust nieder. Wieder spürte ich seinen geilen Schwanz vor meinem Mund. Ich öffnete ihn spielte mit der Zunge um ihm meine völlige Willigkeit und Bereitschaft zu zeigen. Ganz nahe spürte ich seine zuckende Eichel. Doch, nein! Die Genugtuung, seinen Schwanz auszusaugen schien er mir nicht geben zu wollen: Langsam wichste er seinen Schwanz. Nun war ich ganz zu Passivität verdammt. Wie würde das ausgehen ..., - seine Erregung stieg ich hörte ihn keuchen. Es wurde immer stärker, er wichste sich intensiver. Mit einem langezogenen Stöhnen schobe er mir seinen Riemen tief in meine Mundvotze. Er kam im gleichen Augenblick. Mit einigen ruckhaften, gewaltsamen Stößen entleerte er sich ganz. Ich öffnete meinen Mund und ließ seinen Saft aus meinen Mundwinkeln laufen. Er erhob sich rasch, wischte sich mit den bereitgelegten Tüchern ab, benutzte die Toilette, zog sich an und verließ mich ohne ein Wort gesprochen zu haben. Denn so lautete die vorherige Vereinbarung: Die schweigende Zofe benutzen und liegenlassen ...

Mittwoch, 28. April 2010

Freitag, 23. April 2010

Eine hl.Messe zu Ehren meiner geliebten und angebeteten Göttin Simone




Als katholischer Priester feiere ich jeden Tag mindestens einmal eine hl.Messe.
Es ist eine meiner Pflichten als römisch katholischer Priester.Für Katholiken ist die hl.Messe der wichtigste und höchste Akt der Gottesverehrung. Es ist ein heiliges geschehen.
Seit einigen Jahren ist es meine tiefste Überzeugung, dass Frauen erhabener sind als Männer, und dass zumindest einige unter ihnen die wahren Götter dieser Welt sind.
Ihnen gehört Anbetung...Respekt...Gehorsam...Unterwerfung und Verehrung.

Deswegen denke ich bei der hl.Messe oft an meine Göttin Simone.
Es war für mich eine große Ehre, einmal die hl. Messe nur für sie alleine zu feiern.

Zur Messfeier zieht der Priester liturgische Kleider an,
1. Eine weiße Albe (langes Kleid) weil Jesus beim letzen Abendmahl ein weißes Kleid trug.
2. Darüber kommt eine art Stola, als Zeichen des Priestertums.
3. Als letztes ein schönes Meßgewand,das vor allem Schönheit und Feierlichkeit unterstreichen     soll.

Wenn ich als Sklave von meiner Göttin einen Gottesdienst feiern werde,werde ich mich ähnlich kleiden.Dh.
1. ich werde einen Frauenslip tragen, und Heels wie meine Herrin. 

Mit dieser ehre ich die Erhabenheit und Eleganz der selbsbewussten Frau.
2. Als Ausdruck meines Sklavendasein werde ich das weiße Kollar tragen.

Priester haben das oft in einer vereinfachten Form im Kragen des Hemdes.
3. Der Feierlichkeit werde ich gerecht mit schönen schwarzen halterlosen Feinstrümpfe mit verführerischem Spitzenabschluss.



In meiner Kirche habe ich einen schweren holzgeschnitzten Stuhl. Dieser wird als Thron  für meine Herrin bereit stehen, und zwar direkt auf dem Altar. Denn meine Göttin thront hoch über mir . 
Auserdem wird so noch besser zum Ausdruck gebracht, dass die Messe direkt zu ihrer Verherlichung gefeiert wird.

Es ist soweit... 
meine Herrin nimmt auf ihren Thron platz.


Ich knie zu ihren Füssen nieder bis die Stirn den Boden berührt, dabei muss ich denken das nun mein Arsch zum Tabernakel zeigt.
Ich werde nun die Füsse und Heels meiner Göttlichen Herrin mit Küssen verehren,
und stelle ich mir vor, das sie mir ein Blick in das Allerheiligste gewärt wird, 
bzw. ein Moment der Anbetung der hochheiligen Muschi meiner Göttin.
Mit gespreitzten Beinen blickt sie triumphal als Herscherin auf mich hinunter und die gebührende Beweihreucherung gelassen entgegen nimmt, während sie sich mit ihren Fingern reizt und verführerisch mit ihrer Zunge über ihre roten Lippen geht.
Ich habe nun die Hostien und den Kelch mit Wein zu ihren Füssen bereitgestellt. 
Sie erhebt sich stolz und kommt auf einer kleinen Treppe langsam auf mich zu. Ich rühre mich nicht, und verstehe auch sofort, dass ich sie nicht angucken sollte. Unbeschreiblich ist das Gefühl das durch mich geht, wenn ihre Hand mich berührt. 
Ich spüre wie ihre Hand ganz sanft und ooohh so verführerisch  langsam weiter über meine Schulter gleitet bis zu meinem Nacken.
Sie hat nichts gesagt, aber ich beuge den Kopf automatisch tief hinunter,  
jedoch ohne meinen Rücken zu krümmen.
Wie ein Lamm stehe ich da, ganz ausgeliefert, 
gefesselt ohne Fesseln - nein nicht wie ein Lamm, sondern nur wie ein Sklave in der Hand seiner Herrin. Nur kurz bleibt ihre Hand unbeweglich auf meinen Nacken ruhen. Sie muß garkeine Worte verwenden. Die selbstverständlichkeit mit der sie meinen nackten Körper anfasst und überhaupt ihre Haltung und ihre gesten sagen es viel deutlicher 
" DU BIST MEIN EIGENTUM"
Und tief in mir rufe ich es hinaus:
" ICH BIN IHR SKLAVE , 
SIE SIND MEINE HERRIN, 
ICH GEHÖRE IHNEN"
Sind es zwei Sekunden gewesen, oder drei in denen ihre Hand sich nicht bewegte, und nur meinen Nacken umfasste? Nun geht ihre Hand wieder weiter hinauf und streichelt meine Haare, nicht über den Kopf, sondern nur hinten am Haaransatz.Ich fühle mich als kleines Kind  und bin nur dankbar. Meine Herrin sagt immer noch kein Wort. Denoch höre ich ihre Stimme tief in mir, lobend und zugleich so verkleinend, herabsetzend sagen "Good boy". 
Es mag sein, dass es erniedrigend ist, aber ich erfahre es vor allem als angemessen - wie meine Herrin mich so streichelt weiss ich, Sie ist alles, ich bin nichts.
Inschwischen steht meine Herrin, direkt hinter mir. Ich fühle wie die Nägel ihrer beiden Zeigefinger sanft mitten über meinen Nacken und Rücken hinuntergehen. 
Unten angelangt gleiten ihre Hände sofort über meine Hüften.
Dabei geht ihre Hand einen Zentimeter in den Slip, aber nicht weiter.

Herrin Simone ist eine Meisterin der sensuellen Lust und Verführung. Schritt für Schritt steigert sie ihre Geilheit und die ihres Sklaven. Fast zu langsam manchmal...allerdings merkt man bald, dass der Genuß dazu gerade dadurch viel geladener wird... So auch jetzt ihre Finger verlassen den Tangaund die Hände bewegen sich wieder aufwärts...innerlich erfahre ich es für einen Augenblick als Enttäuschung.
Aber da spielen ihre Finger schon wieder, nun mit meinen Brustwarzen...sanft.
Sie möchte mir keinen Schmerz zufügen, sondern mich noch geiler machen.
Es ist als ob ich mich noch mehr in ihre Hände fallen lasse. Solch eine Göttin.
Sie atmet jetzt bewusst in meinem Nacken.Nach einer kurzen Weile flüstert sie mir  dann heiß ins Ohr " Jetzt muss dein Höschen hinunter"
Uns schon macht sie sich auf dem Weg. Mit reizenden Berührungen zieht sie mir den Slip aus.
Ich stehe nun mit nacktem knallharten Schwanz am Altar!
Welches Gefühl das bei mir als Priester wird sie wohl nie nachvollziehen können.
Aber meine Herrin gibt mir keine Zeit um auf dumme Gedanken zu kommen.
Ihre Hand spielt schon mit meinem Schwanz, die andere knetet äußerst vorsichtig meine Hoden.
Dabei lässt sie sich Zeit, denn sie genießt es selber. Ihr heißer Atem streichelt mein Ohr.
Ist das überhaupt noch möglich? Ich meine, dass sie meine Geilheit und das Gefühl und Verlangen der Unterwerfung nun noch mehr steigert.
Diese Frau ist der absulute Wahnsinn. Ich zittere vor Erregung und sie bringt meine Erregung zu einer nie zuvor erreichten Höhe.
Aber dabei ist und bleibt es vor allem ein Spiel ihrer eigenen Lust.

Immer noch massierte sie meinen Schwanz und meine Hoden. Ihre Lippen berürten fast mein Ohr leise flüssterte " Während den Worten der Konsekration zeigt dein Schwanz mir die volle Aufmerksamkeit" ist das klar! Wehedir wenn er nicht stramm steht. Ausserdem will ich dass du schwer atmest unter der Wandlung, damit ich höre, dass du geil bist und nach mir verlangs.

Herrin Simone bestieg nun wieder den Thron und platziert sofort ihre Heels auf meine Schulter.Nicht um mich mit den Absätzen zu quälen, sondern um mir meinen Platz zu zeigen.
Mit gebieterischer Stimme sagt sie dann " Sklave mach deinen Job und bete mich an.


Schwer atment vor ungeheurer Geilheit und Lust halte ich zitternd die Hostie in der Handund spreche "Nehmet und esset alle davon, dass ist mein Leib der für euch hingegeben wird".
Nach diesen Worten nimmt meine Herrin ihre Füsse von meinen Schultern und spreizt die Beine weit, damit ich gleich die Hostige gegen die Lippen ihrer Pussy drücken kann. Ich sehe wie sie diesen symbolträchtigen Ritus genießt. Ihre Zunge wandert dabei wieder so verdammt geil über ihre Lippen. Ich lege jetzt die Hostie meiner Herrin zu Füssen und küsse diese indem ich sage, 

                  SIE SIND MEINE GÖTTIN


Nachdem ich mit dem Kelch den gleichen Ritus vollzogen habe, schreitet meine Herrin wieder hinunter.Ich freue mich meiner Errektion. Abermals stellt sie sich hinter mich. Ihre Hand gleitet von hinten zwischen meinen Beinen bis zu meinen Hoden. Ich spüre wieder deutlich die Selbstverständlichkeit mit der das geschieht. Ich bin eben ihr Eigentum, und sie inspiriert mich. Sie streichelt nur ganz kurz meine Hoden, und zieht die Hand schon wieder zurück. 
Meine Herrin steht so nah hinter mir, dass ich die Wärme ihres Körpers gut fühle. 
Noch berührt sie mich nicht. Dann drückt sie ihren schönen schlanken Körper gegen den meinen, und nimmt meinen Schwanz in ihre linke Hand. Die Hostie nimmt sie sich selber 
( in der katholischen Kirche nimmt man sich nicht die Hostie, sondern man bekommt sie)
und während mein Schwanz sich der Hand meiner Besitzerin erfreut ißt sie die Hostie. 
Dann nimmt sie über meiner Schulter den Kelch , dreht sich um und drückt ihren Rücken leicht gegen den meinen.
Ein wenig zurücklehnend leert sie so den Kelch und ich meine zu merken, dass sie dabei vor geilem Genuß sehr schnell atmet.

Meine Herrin ist zufrieden mit mir gewesen und erlaubt mir noch eine Bitte. Ich erkläre ihr, dass es nach der Messe noch eine Danksagung gibt, wobei man zu Gott betet und ihm dankt für seine Liebe. Mit anderen Worten, ob es eine Möglichkeit gibt zu irgend einer Danksagung?
Lange braucht meine Herrin nicht zu Überlegen,
                 Auf den Altar mit dir...lege dich auf den Rücken.
Kaum liege ich flach auf dem Altar, da steht meine Göttin schon über mich. 
Noch bevor ich alles realisiere sitzt sie fest auf mein Gesicht. Nachdem sie mir einige male den Atem genommen hat, fordert sie mich auf, ihre Pussy zu lecken. Dabei sagt sie zu mir, wenn du mich innerhalb von 5 Minuten zu einem Orgasmus bringst, darf dein Schwanz später zwischen  meinen Pobacken ruhen. Denn näher wird dein Schwanz nie an meine Muschi herankommen.


Es viel mir nicht schwer meine Herrin explodieren zu lassen, denn ihre Lust war vollauf entbrannt. Ihr Geschenk war fast unfaßbar. Ich lag dann auch total regungslos da, in den schönsten Minuten in denen mein Schwanz so nahe der Pussy  meiner Göttin kommen durfte.


Ich war immer noch total geil, aber ich rührte mich keinen Zentimeter, denn das Vertrauen meiner Herrin konnte ich unmöglich beschämen.
So fand ich mich wieder, gefesselt aber ohne Fesseln.
Zum Abschied sagte meine Herrin, das nächte mal wirst du mir im Beichtstuhl zu Verfügung stehen.




Fortsetzung folgt


Die hl.Hure

Für immer vom Meer verzaubert.