Mittwoch, 20. Oktober 2010

FIRST DATE

Na, mein Lieber! oder - sollte ich ab jetzt lieber zu Dir " meine Liebe "sagen.  Herrin Simone hatte zu ihrem Nachmittagskaffee geladen. 
Es war unser erstes leibhaftiges Treffen!  Über ein lange Zeit hatten wir uns, nachdem wir uns im Internet kennen lernten per Chat, per Cam oder telephonisch miteinander ausgetauscht. 
Nun stand ich vor ihr, sehr aufgeregt. Überglücklich, empfangen worden zu sein. Und sie sah einfach Klasse aus meine Herrin. 
Natürlich hatte ich Bilder von ihr, kannte ihre markante,  herrische Stimme, aber das war nun der glücklichste Moment meines Daseins.  "Nun, meine Liebe, begrüßt man denn so seine Herrin, einfach so angewurzelt starren, als wäre ich ein Weltwunder ...?",  Sie hatte dies sehr ironisch lächelnd gesagt, ich war mir aber nicht sicher ob Ihre Stimmung nicht augenblicklich ins Unerbittliche umschlagen würde.  Ich möchte von Dir ab sofort wie ein Weltwunder behandelt werden, kannst Du erahnen was das heißt"!    Ihre Stimme hatte an Strenge zugenommen.  Sollte mir doch jetzt ein passende Antwort einfallen.  Nein, mir fiel nichts ein ... in meiner Aufregung warf ich mich vor ihre Füße, küsste ihre Hand, den Rock und die Spitzen ihrer Schuhe.  Gnädige Herrin“, stöhnte ich, „ Nie solltet Ihr an meiner Liebe und Untertänigkeit zu Euch zweifeln,  ich gehöre doch nun Euch, mein ganzes Sein ist Euch gewidmet, mögen mich Eure Strafen treffen, nie, nie werde ich das Vertrauen das Ihr in mich setzt verletzen.    Bin ich doch nun ganz euer Eigentum, verfahrt damit nun wie Ihr wollt!“  Die Gnädigste umfasste meine Schultern und presste mich an sich.    Durch den Stoff des Rocks spürte ich wohin sie meinen Kopf presste. 
Ein freundliches Glucksen und Lachen meiner Herrin:  „Ach, Renata, weißt Du worauf Du Dich da eingelassen hast, mir und meiner Lust zu dienen, das wird nicht einfach sein, ob es das ist was Du Dir einst wünschtest, wird nun keine Rolle mehr spielen.    Ja, Du gehörst jetzt mir, mir, mir ....“ Sie zu sich nach oben, schob mich ein wenig weg von sich. Betrachtete mich, griff an meinen Schlips um mich ganz nach an ihr Gesicht heranzuziehen, ich schloss die Augen, spürte wie sie mein Jackett von mir streifte um dann den Schlips zu lösen.    „Zieh Dich aus Renata!  Ich will sehen ob Du drunter trägst was ich befohlen habe, Herrin Simone hatte es sich in ihrem Sessel bequem gemacht, nippte kurz aus den Sektglas und sah mir mit unverhohlener Neugier zu, wie ich mich meiner männlichen Garderobe entledigte.  Schon hatte ich mein Oberhemd aufgeknöpft und der obere Teil eines weißen Bodys wurde sichtbar, die weiße Spitze umspannte meine Brust. Sie hatte für mich zum heutigen Treffen keine explizite Kleiderordnung festgelegt. Schöne Dessous, Strümpfe ...., lass Dir was einfallen, so ähnlich waren ihre Worte.  Mit wie viel Aufregung hatte ich immer wider neue Kombinationen zu Hause ausprobiert. Wolle ich doch auch ein wenig „züchtig“ erscheinen. „Wir werden die Zofe an da oben etwas ausstaffieren müssen ..., so ist sie mir viel zu flachbrüstig ..., beim nächsten Treffen trägst du eine künstliche Brust, verstanden?!!“ „Ganz wie Ihr es wünscht, Herrin“, flüsterte ich, frohlockend und innerlich fast jauchzend. Sollten wirklich meine lang gehegten Träume Wahrheit werden, einer Herrin als Lustzofe dienen zu dürfen? Die Herrin schritt um mich herum Sie strich mit der Hand über meinen Oberkörper, über den Stoff. „Ach, Renata das gefällt mir gut wenn Du mir in diesem Aufzug zu Willen sein wirst.“ Ich war aus den Schuhen geschlüpft und öffnete die Hose. Nun ließ ich sie etwas theatralisch hinabrutschen. Ich stand vor meiner Herrin im Stapsbody, in braunen Strümpfen mit ausladendem Spitzenrand. Der Body verdeckte im Schritt nur notdürftig meine Erregung. Herrin Simone hatte sich wieder im Sessel niedergelassen und fixierte mich interessiert. Nichts, aber auch gar nichts offenbarte ihren Gemütszustand. Würde sie mein Anblick erregen (welche Zofe würde sich das nicht zutiefst wünschen!), was dachte sie, welche Kapriolen würde ihre Fantasie schlagen. Es was ihr nichts anzusehen, gleichmütig wohlwollend nickte sie. „Hm, das sieht doch schon recht hübsch aus. Und meine Augen sehen da etwas, was mir jetzt noch gar nicht gefällt ....“ Bei diesen Worten durchfuhr es mich heiß, gewiss spielte sie auf meine sich mehr und mehr ausbreitende Erregung an. Züchtig bedeckte ich mit beiden Händen die Stelle des Ärgernisses. Ich versuchte, abzuwiegeln, abzulenken: „Herrin, gestattet mir, dass ich mich vor Euch auf bescheidene Weise zu vervollkommnen suche. Ich deutete auf eine kleine Tasche meines Gepäcks. „Lenk, jetzt nicht ab! Ich meine deinen aufgegeilten Zofenschwanz der sich vor meinen Augen recht lüstern gebärdet. Habe ich dir erlaubt, derart geil zu sein...?“ Selbstverständlich verneinte ich. Der scharfe Ton ihrer Worte holt mich recht unsanft in die Wirklichkeit zurück. Hatte ich mich von dieser pikanten Situation so verwirren lassen, musste ich doch schlagartig erkennen, das ich nicht zur Befriedigung meiner egoistischen Bedürfnisse hier so bloßgestellt befand. Nein, ich hatte allein meinen Dienst an ihr und ihren herrischen Wünschen zu vollziehen, das sollte mir Leitspruch für immer werden. Gewiß, ich empfand in dieser Situation ein noch nie empfundenes Wohlgefühl: die Scham wich einer leisen Gewissheit, genau so von der geliebten Herrin gelitten und benutzt zu werden, verbunden mit der Hoffnung, es sei zu ihrer tiefen Wollust und Zufriedenheit. „Sag, Renata, begehrst Du deine Herrin so sehr, dass Du Deine Geilheit nicht verstecken kannst! “ Ja, Herrin, so ist es ... Eure unwürdige Zofe begehrt .... und Eure Zofe liebt Euch zutiefst ...!“  Na, Deiner ungezähmten Erregungen werden wir mit einem Peniskäfig gerecht werden. So wirst Du Dich beherrschen lernen, und nun zeig mir was Du mir zeigen wolltest ...“ Ich holte aus meinem Gepäck ein Paar Pumps und eine blonde Perücke. Diese Dinge angetan, wandte ich mich wieder zu Ihr. „Oh, das macht ja Dich ja wirklich zu einer Zofe ...“, Herrin Simone lachte auf, „meine Liebe, das gefällt mir. Lauf hier ein wenig hin und her damit ich Dich rundum anschauen kann. Ja, das gefällt mir Renata. Das ist ganz genau in meinen Sinne. Nun will ich natürlich auch wissen wie es mit Deinen Fähigkeiten steht, Deiner Herrin Gutes zu tun ... “ Langsam wanderte ich immer wieder vor ihr auf und ab. Lange war ich es schon gewohnt in Pumps zu laufen, eine gewisse Anspannung im Gesäß zu halten und in den Hüften nicht zu verkrampfen.  Vor ihr war ich nun doch sehr aufgeregt. Ich ließ sie nicht aus den Augen: Meine Herrin sah atemberaubend gut aus. Ihre roten Haare wallten sanft auf ihre nackten Schultern. Sie hatte sich eine Zigarette angezündet. Als sie an ihr zog, hatte ihr Gesicht einen kleinen Moment des Ausdrucks einer wunderbar fesselnden Verworfenheit.  „Komm her, zu mir“,  befahl sie ohne mir besondere emotionale Regung. 
Ganz langsam öffneten sich ihre Oberschenkel ....
Fortsetzung folgt

Mittwoch, 6. Oktober 2010

TAGEBUCH EINES SKLAVEN



Pünktlich um 14.00 klingelt er bei Herrin Simone. Als sie  ihm öffnet, kniet er nieder und begrüßt - wie es sich gebührt - seine Herrin, indem er ihr Füße bzw. Schuhe küsst.
Nachdem sie die Tür geschlossen hat, mustert sie ihren knienden Sklaven von oben bis unten.
„Zieh deine Straßenkleidung aus. Du siehst ja schlimm aus.“, brüllt sie ihn an und gibt ihm zwei Ohrfeigen.
Gesenkten Hauptes und sichtlich sauer auf sich selbst zieht er seine Straßenkleidung aus und legt sie auf einen Stuhl im Flur.

„Zieh das drüber.“, herrscht ihn seine Herrin ihn an und reicht ihm ein hellblaues Baumwoll-Shirt, auf dem „Flittchen“ steht sowie einen pinkfarbenen Mini-Rock und ca.10 cm hohe Heels.
Ich bekomme 20 Euro von, dir soviel hat das Outfit gekostet.“, grinst ihn seine Herrin an,
mehr scheinen die Sachen wohl auch nicht gekostet haben, was die Qualität der Kleidung zeigt.
Fertig angezogen betrachtet er sich im Spiegel: er sieht wirklich lächerlich aus.

Nachdem Sie eine Leine an seinem Halsband befestigt hat und seine Hände auf dem Rücken gesichert sind, zieht seine Herrin ihn zu ihrem Auto. Auf der Fahrt wäre er am liebsten im Fußraum versunken, aber er versucht seine Situation einigermaßen mit Würde zu ertragen.
An einem China-Imbiss angekommen, steigt seine Herrin aus, öffnet die Beifahrertür und befiehlt ihm, im Imbiss einmal Rind, scharf, mit Bambussprossen sowie Chinesische Chips zu bestellen.
Zum bezahlen drückt seine Herrin ihm ein 20€-Schein in seine gefesselten Hände. Ihm rutscht das Herz in die Hose, jedoch hat er Angst, weitere Strafpunkte zu sammeln.
So geht er mit seinem letzten Rest Mut und gefesselten Händen in den Imbiss, während seine Herrin wartend am Auto stehen bleibt. In einer Ecke des Imbiss sitzt ein Pärchen, das sich verliebt unterhält. Gelegentlich berühren sich ihre Lippen, so dass sie ihn wohl nicht beachten. Mit hochrotem Kopf und heftigem Puls gibt er die Bestellung auf.
Damit die Bedienung nicht die Polizei ruft, erzählt er etwas von Junggesellenabschied. Aufgeregt wartet er auf das Essen. Da er mit seinen Händen das Essen nicht von der Theke nehmen kann, kommt die Bedienung vor den Tresen, dabei mustert sie ihn von oben bis unten.
Sie öffnet ihm sogar die Tür und wünscht ihm lächelnd für die Zukunft alles Gute.
Noch einmal Glück gehabt.

Dieses Lächeln gibt ihm neuen Mut. Erst jetzt wird ihm klar, dass er wieder viel zu sehr an sich gedacht, kaum daran, dass seine Herrin glücklich und zufrieden ist. „Na, wurde auch langsam Zeit.“, sagt sie und schließt die Tür, nachdem er ins Auto gestiegen ist.

In der Wohnung angekommen, nimmt die Herrin zwei Näpfe. Den einen Napf füllt sie mit Wasser, in den andern tut sie die Chips. Bevor sie sich an den Esszimmertisch setzt, stellt sie die Näpfe auf den Boden. Mit den Schuhen zerbröselt sie die Chips, so dass er sie besser in den Mund bekommt.
Beide essen schweigsam.

Das gute Essen hat wohl die Herrin wieder zufrieden gestimmt, so dass er sein mit Chips-Krümel verschmiertes Gesicht waschen darf, während seine Herrin sich einen Kaffee macht und den leeren Wasser-Napf mit „Sekt“ füllt.
Genüsslich trinkt er den Sekt, denn er weiß, dass ihm diese Ehre nur zusteht, wenn seine Herrin mit ihm zufrieden ist.

Seine Herrin erlaubt ihm, den Peniskäfig abzunehmen. Anstatt, dass er zum Höhepunkt kommen darf, reizt seine Herrin den Sklavenschwanz immer und immer wieder mit ihren Schuhspitzen und Absätzen. Aufgrund seines äußerst schlechten Erscheinens bei seiner Herrin wagt er aber nicht, um Erlösung zu bitten, auch wenn es ihm schwer fällt, da in den kommenden Wochen seine Herrin nicht sehen wird, da sie wieder beruflich im Ausland ist.

Bevor er aufbricht, erlaubt ihm seine Herrin, Rock und Oberteil gegen seine „normale“ Kleidung zu tauschen, so hart ist seine Herrin nicht.Nachdem er zum Abschied nochmals die Füße seiner Herrin geküsst hat, befiehlt sie ihm aufzustehen.

Sie umarmt ihn und am liebsten würde er seine Herrin nicht mehr loslassen, er fühlt sich so geborgen. Beide wissen, dass sie sich erst in einem Monat wieder sehen können. Aber auch dieser Moment hat ein Ende. Er greift zur Tasche und öffnet die Tür.

Die hl.Hure

Für immer vom Meer verzaubert.