Mittwoch, 28. April 2010

Freitag, 23. April 2010

Eine hl.Messe zu Ehren meiner geliebten und angebeteten Göttin Simone




Als katholischer Priester feiere ich jeden Tag mindestens einmal eine hl.Messe.
Es ist eine meiner Pflichten als römisch katholischer Priester.Für Katholiken ist die hl.Messe der wichtigste und höchste Akt der Gottesverehrung. Es ist ein heiliges geschehen.
Seit einigen Jahren ist es meine tiefste Überzeugung, dass Frauen erhabener sind als Männer, und dass zumindest einige unter ihnen die wahren Götter dieser Welt sind.
Ihnen gehört Anbetung...Respekt...Gehorsam...Unterwerfung und Verehrung.

Deswegen denke ich bei der hl.Messe oft an meine Göttin Simone.
Es war für mich eine große Ehre, einmal die hl. Messe nur für sie alleine zu feiern.

Zur Messfeier zieht der Priester liturgische Kleider an,
1. Eine weiße Albe (langes Kleid) weil Jesus beim letzen Abendmahl ein weißes Kleid trug.
2. Darüber kommt eine art Stola, als Zeichen des Priestertums.
3. Als letztes ein schönes Meßgewand,das vor allem Schönheit und Feierlichkeit unterstreichen     soll.

Wenn ich als Sklave von meiner Göttin einen Gottesdienst feiern werde,werde ich mich ähnlich kleiden.Dh.
1. ich werde einen Frauenslip tragen, und Heels wie meine Herrin. 

Mit dieser ehre ich die Erhabenheit und Eleganz der selbsbewussten Frau.
2. Als Ausdruck meines Sklavendasein werde ich das weiße Kollar tragen.

Priester haben das oft in einer vereinfachten Form im Kragen des Hemdes.
3. Der Feierlichkeit werde ich gerecht mit schönen schwarzen halterlosen Feinstrümpfe mit verführerischem Spitzenabschluss.



In meiner Kirche habe ich einen schweren holzgeschnitzten Stuhl. Dieser wird als Thron  für meine Herrin bereit stehen, und zwar direkt auf dem Altar. Denn meine Göttin thront hoch über mir . 
Auserdem wird so noch besser zum Ausdruck gebracht, dass die Messe direkt zu ihrer Verherlichung gefeiert wird.

Es ist soweit... 
meine Herrin nimmt auf ihren Thron platz.


Ich knie zu ihren Füssen nieder bis die Stirn den Boden berührt, dabei muss ich denken das nun mein Arsch zum Tabernakel zeigt.
Ich werde nun die Füsse und Heels meiner Göttlichen Herrin mit Küssen verehren,
und stelle ich mir vor, das sie mir ein Blick in das Allerheiligste gewärt wird, 
bzw. ein Moment der Anbetung der hochheiligen Muschi meiner Göttin.
Mit gespreitzten Beinen blickt sie triumphal als Herscherin auf mich hinunter und die gebührende Beweihreucherung gelassen entgegen nimmt, während sie sich mit ihren Fingern reizt und verführerisch mit ihrer Zunge über ihre roten Lippen geht.
Ich habe nun die Hostien und den Kelch mit Wein zu ihren Füssen bereitgestellt. 
Sie erhebt sich stolz und kommt auf einer kleinen Treppe langsam auf mich zu. Ich rühre mich nicht, und verstehe auch sofort, dass ich sie nicht angucken sollte. Unbeschreiblich ist das Gefühl das durch mich geht, wenn ihre Hand mich berührt. 
Ich spüre wie ihre Hand ganz sanft und ooohh so verführerisch  langsam weiter über meine Schulter gleitet bis zu meinem Nacken.
Sie hat nichts gesagt, aber ich beuge den Kopf automatisch tief hinunter,  
jedoch ohne meinen Rücken zu krümmen.
Wie ein Lamm stehe ich da, ganz ausgeliefert, 
gefesselt ohne Fesseln - nein nicht wie ein Lamm, sondern nur wie ein Sklave in der Hand seiner Herrin. Nur kurz bleibt ihre Hand unbeweglich auf meinen Nacken ruhen. Sie muß garkeine Worte verwenden. Die selbstverständlichkeit mit der sie meinen nackten Körper anfasst und überhaupt ihre Haltung und ihre gesten sagen es viel deutlicher 
" DU BIST MEIN EIGENTUM"
Und tief in mir rufe ich es hinaus:
" ICH BIN IHR SKLAVE , 
SIE SIND MEINE HERRIN, 
ICH GEHÖRE IHNEN"
Sind es zwei Sekunden gewesen, oder drei in denen ihre Hand sich nicht bewegte, und nur meinen Nacken umfasste? Nun geht ihre Hand wieder weiter hinauf und streichelt meine Haare, nicht über den Kopf, sondern nur hinten am Haaransatz.Ich fühle mich als kleines Kind  und bin nur dankbar. Meine Herrin sagt immer noch kein Wort. Denoch höre ich ihre Stimme tief in mir, lobend und zugleich so verkleinend, herabsetzend sagen "Good boy". 
Es mag sein, dass es erniedrigend ist, aber ich erfahre es vor allem als angemessen - wie meine Herrin mich so streichelt weiss ich, Sie ist alles, ich bin nichts.
Inschwischen steht meine Herrin, direkt hinter mir. Ich fühle wie die Nägel ihrer beiden Zeigefinger sanft mitten über meinen Nacken und Rücken hinuntergehen. 
Unten angelangt gleiten ihre Hände sofort über meine Hüften.
Dabei geht ihre Hand einen Zentimeter in den Slip, aber nicht weiter.

Herrin Simone ist eine Meisterin der sensuellen Lust und Verführung. Schritt für Schritt steigert sie ihre Geilheit und die ihres Sklaven. Fast zu langsam manchmal...allerdings merkt man bald, dass der Genuß dazu gerade dadurch viel geladener wird... So auch jetzt ihre Finger verlassen den Tangaund die Hände bewegen sich wieder aufwärts...innerlich erfahre ich es für einen Augenblick als Enttäuschung.
Aber da spielen ihre Finger schon wieder, nun mit meinen Brustwarzen...sanft.
Sie möchte mir keinen Schmerz zufügen, sondern mich noch geiler machen.
Es ist als ob ich mich noch mehr in ihre Hände fallen lasse. Solch eine Göttin.
Sie atmet jetzt bewusst in meinem Nacken.Nach einer kurzen Weile flüstert sie mir  dann heiß ins Ohr " Jetzt muss dein Höschen hinunter"
Uns schon macht sie sich auf dem Weg. Mit reizenden Berührungen zieht sie mir den Slip aus.
Ich stehe nun mit nacktem knallharten Schwanz am Altar!
Welches Gefühl das bei mir als Priester wird sie wohl nie nachvollziehen können.
Aber meine Herrin gibt mir keine Zeit um auf dumme Gedanken zu kommen.
Ihre Hand spielt schon mit meinem Schwanz, die andere knetet äußerst vorsichtig meine Hoden.
Dabei lässt sie sich Zeit, denn sie genießt es selber. Ihr heißer Atem streichelt mein Ohr.
Ist das überhaupt noch möglich? Ich meine, dass sie meine Geilheit und das Gefühl und Verlangen der Unterwerfung nun noch mehr steigert.
Diese Frau ist der absulute Wahnsinn. Ich zittere vor Erregung und sie bringt meine Erregung zu einer nie zuvor erreichten Höhe.
Aber dabei ist und bleibt es vor allem ein Spiel ihrer eigenen Lust.

Immer noch massierte sie meinen Schwanz und meine Hoden. Ihre Lippen berürten fast mein Ohr leise flüssterte " Während den Worten der Konsekration zeigt dein Schwanz mir die volle Aufmerksamkeit" ist das klar! Wehedir wenn er nicht stramm steht. Ausserdem will ich dass du schwer atmest unter der Wandlung, damit ich höre, dass du geil bist und nach mir verlangs.

Herrin Simone bestieg nun wieder den Thron und platziert sofort ihre Heels auf meine Schulter.Nicht um mich mit den Absätzen zu quälen, sondern um mir meinen Platz zu zeigen.
Mit gebieterischer Stimme sagt sie dann " Sklave mach deinen Job und bete mich an.


Schwer atment vor ungeheurer Geilheit und Lust halte ich zitternd die Hostie in der Handund spreche "Nehmet und esset alle davon, dass ist mein Leib der für euch hingegeben wird".
Nach diesen Worten nimmt meine Herrin ihre Füsse von meinen Schultern und spreizt die Beine weit, damit ich gleich die Hostige gegen die Lippen ihrer Pussy drücken kann. Ich sehe wie sie diesen symbolträchtigen Ritus genießt. Ihre Zunge wandert dabei wieder so verdammt geil über ihre Lippen. Ich lege jetzt die Hostie meiner Herrin zu Füssen und küsse diese indem ich sage, 

                  SIE SIND MEINE GÖTTIN


Nachdem ich mit dem Kelch den gleichen Ritus vollzogen habe, schreitet meine Herrin wieder hinunter.Ich freue mich meiner Errektion. Abermals stellt sie sich hinter mich. Ihre Hand gleitet von hinten zwischen meinen Beinen bis zu meinen Hoden. Ich spüre wieder deutlich die Selbstverständlichkeit mit der das geschieht. Ich bin eben ihr Eigentum, und sie inspiriert mich. Sie streichelt nur ganz kurz meine Hoden, und zieht die Hand schon wieder zurück. 
Meine Herrin steht so nah hinter mir, dass ich die Wärme ihres Körpers gut fühle. 
Noch berührt sie mich nicht. Dann drückt sie ihren schönen schlanken Körper gegen den meinen, und nimmt meinen Schwanz in ihre linke Hand. Die Hostie nimmt sie sich selber 
( in der katholischen Kirche nimmt man sich nicht die Hostie, sondern man bekommt sie)
und während mein Schwanz sich der Hand meiner Besitzerin erfreut ißt sie die Hostie. 
Dann nimmt sie über meiner Schulter den Kelch , dreht sich um und drückt ihren Rücken leicht gegen den meinen.
Ein wenig zurücklehnend leert sie so den Kelch und ich meine zu merken, dass sie dabei vor geilem Genuß sehr schnell atmet.

Meine Herrin ist zufrieden mit mir gewesen und erlaubt mir noch eine Bitte. Ich erkläre ihr, dass es nach der Messe noch eine Danksagung gibt, wobei man zu Gott betet und ihm dankt für seine Liebe. Mit anderen Worten, ob es eine Möglichkeit gibt zu irgend einer Danksagung?
Lange braucht meine Herrin nicht zu Überlegen,
                 Auf den Altar mit dir...lege dich auf den Rücken.
Kaum liege ich flach auf dem Altar, da steht meine Göttin schon über mich. 
Noch bevor ich alles realisiere sitzt sie fest auf mein Gesicht. Nachdem sie mir einige male den Atem genommen hat, fordert sie mich auf, ihre Pussy zu lecken. Dabei sagt sie zu mir, wenn du mich innerhalb von 5 Minuten zu einem Orgasmus bringst, darf dein Schwanz später zwischen  meinen Pobacken ruhen. Denn näher wird dein Schwanz nie an meine Muschi herankommen.


Es viel mir nicht schwer meine Herrin explodieren zu lassen, denn ihre Lust war vollauf entbrannt. Ihr Geschenk war fast unfaßbar. Ich lag dann auch total regungslos da, in den schönsten Minuten in denen mein Schwanz so nahe der Pussy  meiner Göttin kommen durfte.


Ich war immer noch total geil, aber ich rührte mich keinen Zentimeter, denn das Vertrauen meiner Herrin konnte ich unmöglich beschämen.
So fand ich mich wieder, gefesselt aber ohne Fesseln.
Zum Abschied sagte meine Herrin, das nächte mal wirst du mir im Beichtstuhl zu Verfügung stehen.




Fortsetzung folgt


Die hl.Hure

Für immer vom Meer verzaubert.