Samstag, 12. Juni 2010

EINE NEUE AUFGABE FÜR MEINE ZOFE

... die Wohnungstür war nur angelegt, so war es besprochen. Das Schlafzimmer war leicht abgedunkelt, die Zofe lag auf dem Bett: An den Handgelenken gefesselt, die Augen verbunden. Still und regungslos lag sie da. Die Beine breit gespreizt, so es der knielange Rock zuließ, ihr Atem ging unter der Bluse ruhig und tief. Er stand vor "ihr" und zog sich langsam aus und genoss den Anblick. Als er nackt war konnte er nicht ander: der Anblick erregte ihn derart, daß er sein Glied in die Hand nahm und sich ein wenig rieb mit der anderen Hand strich er über ihre Pumps, über ihre schwarz bestrumpften Beine. Er gelangte bis zum Knie ...

Ich hatte ihn natürlich kommen hören. Meine Nerven waren gespannt. Sicher wäre meine Erregung unter dem Rock sichtbar. Er kam still ins Zimmer. Ich nahm an, daß er sich auszog, als ich plötzlich seine Hand an meinem Fuß spürte, sie glitt den Unterschenkel empor bis zum Knie. Die Hand verschwand wieder. Plötzlich wurde mir der Rock nach oben gerissen, mit gleicher Heftigkeit mein Slip zur Seite gerissen; mein Schwanz pulsierte aufgeregt ... - nichts geschah, Stille - dann, ja ich spürte es  und hörte es natürlich: Schläge! Mit einem kleinen Paddel gab er mir Schläge auch die Schenkelinnenseiten, richtete meinen steifen Zofenschwanz und schlug mit präzisen, leichten Schlägen. Verschonte die Hoden nicht, die er auch aus dem Slip gezerrt hatte. ich hörte wie er ein wenig keuchte, wahrscheinlich wichste er sich dabei seinen Schwanz. Ich war unruhig weil nichts weiter passierte. Ich hob vorsichtig mein Gesäß an um ihn ein wenig zu animieren. Da schlug er mich gleich wieder, diesmal etwas heftiger auf die Oberschenkel, aber diesmal war es seine Hand! Dann streichelte sie mich an den Ende meiner Strümpfe an den Strumpfbändern um dann sacht meinen Zofenschwanz samt Eiern zu umschließen! Und fest drückte er seine Hand zusammen...
Er hatte mich losgelassen. Seine Hände strichen über meine Bluse, schoben sich in meinen Ausschnitt und massierten meine Brustwarzen. Beinahe hätte ich vor Lust und Geilheit aufgestöhnt, aber es war für mich keinesfalls angemessen irgendwelche geilen Geräusche von mir zu geben. Ich spürte, das er sich aufs Bett begab. Plötzlich setze er sich auf mein Gesicht und drückte mir seine Eier in meine Mundvotze. Sofort begann ich daran zu saugen und mit den Lippen zu spielen, und nur einen Moment später schob er seinen geilen Schwanz nach. Er war ganz hart und pulsierte stark. Er hatte sich nach vorn gebeugt, hielt sich an meinen Oberschenkeln und Strapsen fest. So abgestützt bewegte er sein Gesäß und schob sein Glied tief in meine Mundvotze, zog es bis zum Ende der Eichel wieder heraus um sich wieder ganz tief in mir zu versenken. Ich hielt meinen Mund ein wenig geöffnet um ihm die nötige Bewegungsfreiheit zu verhelfen. Immer wieder klatschen mit seine Eier ins Gesicht. So stieß er mich hart und heftig. Ich dachte schon er würde unmittelbar, im nächsten Augenblick in mir gewaltig abspritzen, als er seine Bewegungen verlangsamte und schließlich innehielt! Was würde ihm nun gefallen, was würde er anstellen, ich war gespannt wie eine Saite und ungeheuer erregt. Er beließ seinen Riemen in meinem Rachen, und ich spürte seinen Atem. Seine Zunge spielte mit meiner sehr erregten Schwanzspitze, lutschte an ihr, um meinen Zofenschwanz mit einer Hand umschlossen langsam aber unnachgibig und fest zu masturbieren. Oh, das kannte ich schon, aus diesem Griff gab es kein Entrinnen. Wenn sich mein Liebhaber zu diesem Tun entschloß, war er scharf darauf dem Spritzen meiner orgastischen Fontaine zuzuschaun. Er würde nicht eher aufhören, bis er den letzten Tropfen aus mir herausgemolken hätte. Fester umschloss ich mit meinen Lippen seinen Schwanz, konzentrierte mich darauf meinen Liebhaber auf das süßeste zu verwöhnen. So versuchte ich mich von der nun schon brutal werdenden Masturbation abzulenken. Ich fühlte mich so furchtbar manipuliert und hilflos, gern hätte ich in diesem Augenblick meinem Herrn den spritzigen Triumph versagt. Aber ich spürte schon zusehr die Wellen in mir aufsteigen, ich hätte es, selbst wenn er in diesem Moment von mir abgelassen hätte nicht mehr aufhalten können. Er wichste mich brutal, riss an meiner Schwanzvotze als mein Samen herauspritze und ließ nicht nach mit den Bewegungen. So melkte er alle Wellen aus mir heraus, und verschmierte alles auf meinem Leib, meinen Strümpfen und trocknete sich seine Hände an meiner Bluse. Dann richtete er sich auf und zog entschieden seinen Schwanz aus meinem Mund. Er drehte sich um und ließ sich auf meiner Brust nieder. Wieder spürte ich seinen geilen Schwanz vor meinem Mund. Ich öffnete ihn spielte mit der Zunge um ihm meine völlige Willigkeit und Bereitschaft zu zeigen. Ganz nahe spürte ich seine zuckende Eichel. Doch, nein! Die Genugtuung, seinen Schwanz auszusaugen schien er mir nicht geben zu wollen: Langsam wichste er seinen Schwanz. Nun war ich ganz zu Passivität verdammt. Wie würde das ausgehen ..., - seine Erregung stieg ich hörte ihn keuchen. Es wurde immer stärker, er wichste sich intensiver. Mit einem langezogenen Stöhnen schobe er mir seinen Riemen tief in meine Mundvotze. Er kam im gleichen Augenblick. Mit einigen ruckhaften, gewaltsamen Stößen entleerte er sich ganz. Ich öffnete meinen Mund und ließ seinen Saft aus meinen Mundwinkeln laufen. Er erhob sich rasch, wischte sich mit den bereitgelegten Tüchern ab, benutzte die Toilette, zog sich an und verließ mich ohne ein Wort gesprochen zu haben. Denn so lautete die vorherige Vereinbarung: Die schweigende Zofe benutzen und liegenlassen ...

Die hl.Hure

Für immer vom Meer verzaubert.