Donnerstag, 25. November 2010

SEIN ERSTES MAL


Zwei Stunden Autofahrt hat er jetzt hinter sich gebracht,
zwei Stunden voller Gedanken und Phantasien.
Wie wird es sein, wird es wie er es sich in seiner Phantasie ausgemalt hat oder wird es ein Enttäuschung werden.

Dieses zu erfahren trennt ihn nur noch die Tür zu dem großen weißem
Haus vor dem er jetzt steht.
Im Internet kam er auf ihre Seite die er durch Zufall entdeckte in der geschrieben stand suche devoten Mann weckte sein Interesse.

Immer mußte er der starke Mann sein, was ihm eigentlich auch sehr
gut gefiel und was er auch bleiben möchte.
Aber einmal will er auch probieren wie es ist devot zu sein,
sich einer Frau zu unterwerfen, gehorsam zu sein und alles zu tun was Sie sagt. Deshalb ist er nun hier, steht vor diesem Haus und braucht nur noch den Finger auf den Klingelknopf zu drücken.

Er versucht cool zu bleiben, keine Nervosität sich anmerken zu lassen doch es gelingt ihm nicht.
Zitternd bewegt er langsam den Finger zum Klingelknopf und betätigt ihn.
Die Tür öffnet sich, sein Atem drohte vor Nervosität zu versagen,
fast wäre er wieder umgedreht und in sein Auto gestiegen.
Wenn nicht diese Neugier ihn in diesen Bann gezogen hätte und er nicht anders kann als zu bleiben um diese neue Erfahrung zu machen.

Vor ihm steht nun diese in schwarzen Lederhose und weißer Bluse gekleidete sehr attraktive Herrin.
Das Sie etwas größer als er ist schon das erste was ihn beeindruckt und Ihr eine gewisse stärke verleiht.
Ihre langen dunklen Haare hat Sie zu einem Zopf nach hinten gebunden, was Sie ein
bißchen streng aussehen ließ. Ihre Blaugrauen Augen mustern ihn mit herablassenden Blick von Kopf bis Fuß.
"Naja, nicht gerade ein Traumtyp aber ich habe auch nicht mehr erwartet" sind die
ersten Worte Dir über Ihre rot gefärbten Lippen zu hören sind.

Leise und etwas nervös will er gerade die Worte "hallo, ich bin ..."
herausbringen als Sie ihn auch schon mit einem sehr harten Ton in Ihrer sonst eigentlich sehr netten Stimme unterbrach, "ich weiß wer Du bist und nun begrüße mich erst einmal ordentlich".

"Wie möchten Sie den begrüßt werden"
fragt er Sie, "geh auf die Knie und küsse meine Schuhe" erwidert Sie in diesem hartem Ton.
Mit seltsamen Gefühl in der Magengegend gehorcht er diesem ersten Befehl, er kniet vor Ihr nieder und küßt Ihre schwarzen mit einem hohen was Sie noch größer macht, Absatz versehenen Schuhe.

"Nun komm rein, bist sowieso schon spät dran und wir haben noch viel vor heute"
hört er Sie sagen und sie betreten das Haus.
Durch eine große Diele gehen Sie in das Wohnzimmer das mit Designer Möbel
sehr exclusiv eingerichtet ist.
Sie setzt sich in einen der zwei großen Sessel und befielt

"Zieh Dich aus, mal sehen was Du zu bieten hast" worauf er wieder mit
schlechtem aber auch neugierigem Gefühl gehorcht.
Ihre Augen begutachten jede seiner Bewegungen, jede stelle seines frei werdenden Körpers.
Ihre Gestik ließ erkennen das es Ihr zu
lange dauert, worauf er sich etwas beeilt und sich dadurch natürlich etwas lächerlich dabei anstellt.

Völlig entkleidet steht er nun vor Ihr und läßt sich begutachten, ein unheimliches Schamgefühl kommt in ihm auf. Ja, Schamgefühl.

Nie hat er geglaubt das er sich mal schämen würde wenn er
wie er es auch schon öfter gemacht hat, unbekleidet sich einer Frau zeigt.
Aber hier ist es eine völlig andere Situation.

Er fühlt sich wie etwas das vorgeführt wird, etwas das Sie kaufen möchte aber Sie
sich noch nicht sicher ist, ob Sie es haben möchte.
Irgendwie fühlt er sich nicht mehr als Mensch, sondern als Ware.

"Nun wollen wir erst mal ein paar regeln festlegen" hört er Sie sagen. Er schaut Sie mit einem etwas
unterwürfigem aber auch neugierigem Blick an. Ein Blick den er dachte gar nicht zu besitzen weil
er sich nie einer Frau so untergeordnet fühlte. Gespannt hört er zu.
Sie begann ihm Ihre regeln zu erklären, "
1. Was ich sage ist Gesetz, ohne wenn und aber!
2. Ich bin deine einzige Herrin und Du sprichst mich auch nur so an!
3. Du darfst mich niemals berühren außer ich befehle es Dir!
4. Wenn ich Dich etwas frage, hast Du zu antworten egal welche frage es ist!
5. Du hast dafür zu sorgen das Du immer etwas unter mir bist, das heißt, wenn ich stehe machst
Du Dich kleiner aber das bist Du ja sowieso, wenn ich sitze kniest Du.
Ich will immer auf Dich herab schauen können.
" Er nickt nur unterwürfig mit dem Kopf. "Und merke Dir, Du bist ein Nichts!
Ein Sklave der keine eigene Meinung und keine eigenen Gedanken hat. Jemand der nur
dafür da ist Befehle entgegen zu nehmen und sie gewissenhaft ausführt.
Wenn nicht habe ich das recht Dich zu bestrafen.
Er nickt wieder unterwürfig mit dem Kopf.
Was sind das für Gefühle die da in ihm sind, nie spürte er sie und nie gab es ein Anzeichen das er solche unterwürfigen Gefühle hat.
Irgendwie versteht er es nicht aber er findet gefallen daran.
Er spürt das er einfach alles tun möchte was diese Frau ihm sagt, er spürt einen drang nach Unterwürfigkeit, er möchte von Ihr die peinlichsten Befehle bekommen.
alles gewissenhaft tun und wenn nicht,von Ihr bestraft werden.
Seine Neugierde läßt ihn aber auch wieder sich die Frage stellen wie diese Strafen wohl aussehen könnten.
"Nun mal zu Deinem Kümmerling da unten" sagt Sie mit grinsender Stimme,
"der ist ja wohl hoffentlich noch nicht ausgewachsen"
mit diesen Worten beginnt Sie schelmisch zu lächeln.
"Der sieht ja weit unter dem Durchschnitt aus, wieviel mißt er wenn er steht?" fragte sie ihn.

Er wußte das sie recht hat, er liegt weit unter diesem sogenannten Durchschnitt aber nie ist er so peinlich befragt worden.
Soll er jetzt lügen und angeben wie es unter Freunden üblich ist, oder soll
er die Wahrheit sagen und sich auslachen lassen?
Aber was ist wenn er lügt und sie mißt nach, dann macht er sich ja erst recht lächerlich.
Gemessen hat er ja schon und feststellen müssen das er nicht
zu den Männern gehört die Frauen mit 20 und mehr cm beeindrucken können, aber schauen Frauen wirklich danach?
Immer wieder hat er gehört das es Frauen nicht so sehr interessiert, und nun diese
peinliche Frage.
Er beschießt die Wahrheit zu sagen, "11 cm" haucht er aus sich raus.
"Dachte ich mir doch das der nicht mehr hat" ist ihre Antwort.
"Schade, ich hätte gern mehr gesehen" fügt Sie noch lästernd hinzu und schlägt ein paar mal
auf sein bestes Stück.




Ihm ist es unheimlich peinlich zumute, er droht fast wie ein Teenager rot anzulaufen und am
liebsten würde er einfach verschwinden. Aber ihm gefällt auch Ihre direktheit und wie frech Sie sich dazu äußert.
Er merkt wie Sie es beherrscht ihn zu demütigen, ihn lächerlich zu machen und er
empfindet es wie er selber nie vermutet hätte als ein sehr anregendes Gefühl dabei.

"Nun wollen wir aber nicht länger rumquatschen und mal etwas tun" sagt Sie und begann ihm Befehle zu geben was er machen muß um Sie zufrieden zu stellen.
Sie läßt ihn aufräumen, putzen, Staubsaugen,
Bügeln und alle arbeiten die in einem Haushalt so anfallen erledigen.
Zwischendurch läßt Sie sich noch von ihm bedienen.
Alles macht er sehr mit äußerster Sorgfalt, es gab ihm ein sehr
schönes aber auch ein sehr peinliches erniedrigendes Gefühl sich unbekleidet von Ihr bei der Hausarbeit beobachten zu lassen.



Sie läßt ihn keinen Augenblick unbeobachtet sein, sogar wenn er auf die Toilette muß schaut Sie ihm dabei zu.
Damit Sie sieht das er es macht wie eine Frau, im sitzen und nicht so ein Schwein ist wie die Männer allgemein.
Nie zuvor wurde er auf der Toilette beobachtet und er braucht viel Überwindung es unter Ihren Blicken laufen zu lassen.
"Na wenigstens strullern kann der kleine"
lästert Sie lachend und er spürt wieder diese herablassenden Art ihn Ihrem Tonfall.
Manche Arbeiten will Sie ihn nicht unbekleidet machen lassen und befiehlt ihm sich etwas überzuziehen.
Als er seine Sachen in die Hände nimmt faucht Sie mit böser Stimme "wer hat den
gesagt das Du diese Sachen anziehen sollst?"
Und schickt ihn zu einem Kleiderschrank der sich in Ihrem Schlafzimmer befand.
Er muß sich einen Ihrer Slips, einen BH, eine Nylonstrumpfhose,
einen knappen Pullover und einen sehr kurzen Rock anziehen um
damit die anfallenden Arbeiten am Haus und im Garten erledigen.
Nie zuvor kam er sich lächerlicher vor wie jetzt in diesem Moment, aber er geht raus, wie Sie es befohlen hat und denkt nur was geschehen würde wenn ihn jetzt einer sieht.
Wie sollte er so was erklären können und was würden seine Freunde sagen wenn sie ihn so sehen würden. Aber auch das erregt ihn, so sehr das es in dem kurzen engen Rock zu sehen ist.

Er denkt bei sich das es ein Glück
ist das dieses Haus weit außerhalb steht und das der Garten durch eine undurchschaubare Hecke geschützt ist.
Dadurch kann ihn eigentlich niemand hier entdecken.


Nachdem er fertig mit den Außenarbeiten ist muß er sich laut Ihrem Befehl wieder völlig entkleiden.
"Ist zwar nicht viel was ich zu sehen bekomme, aber besser als nichts" fügt Sie dem
Befehl hinzu. Niemals hat eine Frau ihn so sehr darauf hingewiesen das er nicht so reich bestückt ist wie andere,
er dachte auch immer es würde ihn sehr kränken oder er bekäme komplexe bei solchen
Äußerungen, aber es erregt ihn und er möchte solches Geläster hören, er möchte von Ihr gedemütigt wie es die regeln sagten, gibt er sich große mühe sich immer wenn Sie vor ihm steht zu ducken um etwas unter ihr zu sein und wenn sie sitzt,
er kniet er vor ihr auf den Boden wobei Sie ihn manchmal wie einen Hund streichelt.
Wenn er etwas Ihrer Meinung nach nicht ganz Ordentlich macht, muß er
vor Ihr auf die Knie gehen, den Kopf auf den Boden legen und den Rest des Körpers nach oben halten.
Sie gibt ihm dann je nach vergehen ein oder mehrere leichte Schläge auf den Po, was er Ihrer Meinung nach als angemessene strafe für seinen ungehorsam empfinden muß, was er aber auch sehr genoß so gedemütigt zu werden.

Was denkt Sie wohl von ihm fragt er sich immer wieder, er macht sich hier so vor Ihr so lächerlich und empfindet es auch noch als sehr angenehm und anregend.
Immer wieder ertappt er sich dabei wie er eine Errektion bekam und sich mühe geben muß sie vor Ihr zu verbergen.
Empfindet Sie auch etwas dabei ihn unbekleidet zu beobachten
empfindet Sie was dabei wenn er Ihr so dient und wenn er sich so lächerlich und unterwürfig macht?
Zu fragen traut er sich nicht weil er ja nur reden darf wenn er etwas gefragt wird und dann muß er ja antworten.
Also blieb ihm nur die Alternative mit seinen Gedanken allein zu sein.

Einer der schönsten Augenblicke für ihn ist das er Sie beim baden waschen darf,
nur dürfe er Sie auf keinen fall anschauen und nie an Ihre Vagina kommen befiehlt Sie ihm.
Vorsichtig reibt er ohne Sie anzuschauen Ihre Arme,
Ihren Rücken und sogar Ihre Brust mit fein schäumender Waschlotion ein.
Überall seift er Sie ein und kommt ausversehen doch einmal ganz kurz an Ihre
Schambehaarung.
Mit sehr böser Stimme schreit Sie ihn an "ich habe Dir doch verboten mich dort
zu berühren und Du kannst wieder nicht gehorchen".
"Verzeih Herrin, es war keine Absicht aber ich konnte nicht sehen" antwortet er leise.
"Keine ausreden, stell Dich in die Ecke, mit dem Gesicht zur Wand
und wage es nicht einen Blick auf mich zu richten!" Befielt Sie und er gehorcht ihr. Wieder hat er dieses unheimliche Gefühl der Demütigung in sich, aber es gefällt ihm. Es gefällt ihm wie ein dummer Junge gestraft zu werden und in der Ecke zu stehen.
Der Gedanke das Sie jetzt im Augenblick völlig unbekleidet hinter ihm ist regt ihn unglaublich an.
Einen Blick möchte er so gerne riskieren,
aber er traut sich nicht sich Ihrem Befehl zu widersetzen, er steht regungslos in
seiner Ecke bis Sie ihm, als Sie fertig, trocken und wieder bekleidet ist befielt das er sich wieder umdrehen und schauen dürfe.

"Jetzt mach das Badezimmer wieder sauber" lautet Ihr nächster Befehl.
Er gehorcht und gibt sich besonders mühe, weil er Sie ja so sehr geärgert hatte und Sie so böse auf ihn ist das es immer noch für ihn zu spüren ist.

Man kann sozusagen von jeder stelle in diesem Badezimmer essen, so sehr
strengt er sich an Ihr wieder Ihr guter Sklave zu sein.
"Das hast Du sehr schön gemacht" lobt Sie ihn.
"Nun möchte ich das Du Dich in die Ecke stellst,
den kleinen in die Hand nimmst und mir zeigst wie Du es machst".
Er weiß gar nicht wie er sich jetzt verhalten soll,
er kann doch nicht vor Ihr sich selber Befriedigen.
Der Toilettengang fiel im ja schon schwer genug vor Ihr,
aber jetzt auch noch onanieren bis zum Orgasmus glaubt er nicht das er das kann.



Langsam und mit fragendem Ausdruck geht er in die Ecke und schaut Sie nur an.
"Was ist, kann der kleine das etwa nicht?" fragt sie mit einem lächeln im Gesicht.
"Doch, aber vor jemand anderes glaube ich nicht das ich das kann" erwidert er.
"Nun stell Dich nicht so an und mach, ich habe nicht ewig zeit!"
gibt Sie im gelangweilt zu verstehen.
Wieder schaut er Sie nur fragend an, energisch und etwas gereizt sagt Sie nur
Ich befehle es Dir!"
Was soll er nun tun, soll er gehorchen und sich so sehr unterwerfen sich selber zu befriedigen vor ihren Augen, obwohl das etwas ist was die meisten und besonders er unter Ausschluß jeglicher Personen tun,
oder soll er sich dem Befehl widersetzen und riskieren das Sie sehr böse auf ihn
wird? Er weiß es nicht, er weiß nicht einmal ob es überhaupt klappen würde wenn Sie zuschaut und was wäre dann, dann würde er seine ihm gebliebene Männlichkeit absolut aufgeben und sich vor Ihr total lächerlich machen.

"Ich sage es ein letztes mal, nimm den kleinen in die Hand und zeige was Du drauf hast!" sagt Sie mit sehr lauter und strafender Stimme.
Er gehorcht wieder, wie er es den ganzen Tag schon gemacht hat.
Langsam nimmt er ihn zwischen zwei Finger und beginnt auf und ab bewegungen, was Sie zum lächeln animiert.
Andere nehmen Ihn in die ganze Hand, aber bei Dir hat das ja keinen Sinn"
demütigt Sie ihn. Diese Bemerkung bringt ihn richtig in Stimmung und er beschleunigt die Bewegungen und macht weiter bis zum Höhepunkt.


"Schön, der kleine schafft ja doch was" haucht es leise aus Ihrem Mund, "und jetzt mach die Sauerei die Du gemacht hast wieder weg" folgte fast ohne Atem zu holen.
Alles wieder ins reine gebracht geht der Tag langsam zu ende, er zieht seine Sachen an und verabschiedet sich von Ihr in dem er sich vor Sie kniet und Ihre Schuhe küßt.

"Es war sehr schön bei Ihnen und ich würde mich freuen wenn wir das mal wiederholen könnten" sagt er Ihr noch zum Abschied.
"Mir hat es auch gefallen, Du warst gut und hast gute Arbeit verrichtet"
erwidert Sie ihm.


Lange denkt er noch über dieses Erlebnis nach, aber er kommt immer wieder auf den Gedanken das es sehr schön war und das er es auch mal wiederholen möchte.
Doch eigentlich ist es nur ein Spiel gewesen,
ein schönes Erlebnis hin und wieder, nicht das was er wirklich ist,
kennen und was er auch bleiben möchte.

Montag, 22. November 2010

ALEX



Wir hatten uns übers Internet kennen gelernt und uns einige Male telefonisch über unsere Wünsche unterhalten.
Ich wollte ihn haben, wollte ihn spüren lassen, wo nach er sich sehnte.
Also verabredeten wir uns, trafen uns in seiner Wohnung.


Süß ist er, stellte ich erfreut fest, und beim Kaffee trinken kamen wir uns schnell näher.
Ungezwungen unterhielten wir uns, und ich wusste, noch heute soll er bekommen...
nein, nicht mich, seine Sehnsucht, meine Sehnsucht soll er auf seinen Po bekommen.
Als er zur Toilette geht, nutze ich die Gelegenheit mich zurückzuziehen, mich umzukleiden.

Schwarze Strümpfe, schwarzes enges Latexkleid, welches mehr zeigt, als es verbirgt. Ich will das Verlangen in seinen Augen sehen, weiß, was er mag, ziehe meine High Heels an die Absätze 18 cm hoch.

Zuvor noch ungeschminkt, betrete ich jetzt den Raum, die Augen schwarz umrandet, die Nägel blutrot lackiert, die Lippen in der selben Farbe.

Und ich sehe seinen Blick, der fast erschrocken zuerst sich in einen bewundernden, sehnsüchtigen, dann demütigen verwandelt. Meine Herrin... mehr zu stammeln ist er für den Moment nicht fähig.
Ich schreite zum Sessel, setze mich lässig, lehne mich zurück, und mein Blick zwingt ihn sofort in die Knie. Wortlos kniet er vor mir, seine Augen auf meine Füße geheftet, ich weiß, er kann sich diesen meinen Füßen in diesem Moment nicht entziehen. Aber er wagt es nicht, sie zu berühren..
ich spüre, zu zerbrechlich, unnahbar erscheinen sie ihm in diesem Moment.


Ich bitte ihn um eine Zigarette, er reicht sie mir, hält mir das brennende Feuerzeug hin, den Aschenbecher behält er in seiner Hand, solange ich rauche, obwohl der Tisch neben uns steht.
Sein Verlangen, etwas für mich zu tun, ist spürbar groß, und ich gestatte es ihm lächelnd.
Ich schaue auf ihn herab, wie er vor mir kniet....den Aschenbecher in seiner Hand, sein Blick zu mir aufgerichtet, demütig, flehend fast, und ich genieße diese verlangenden Augen. Er weiß, er darf mich nur berühren, wo und wann ich es gestatte, und ich weiß, er wird sich daran halten. Meine Hand streicht über seine blonden kurzen Haare ...und ein leichtes Beben zittert über seine stummen Lippen.

Hol mir die Peitsche...und sein Gesicht schreibt die Angst, deutlich zeichnet sie sich ab.
Er ist ein offenes Buch für mich, genau spüre ich, was er fühlt. Er weiß nicht, was ich tun werde, und ich habe keinen Plan, lass mich ziellos fast gehen. Hol mir bitte noch den Rohrstock...und fast ungläubig schauend erfüllt er mir auch diesen Wunsch.
Dann kniet er wieder vor mir, und ich ziehe seinen Kopf auf meine Knie.
Vertrauensvoll, und doch ängstlich lehnt er sich an, vorsichtig, als hätte er Angst, meine Nähe zu spüren.

Ich spiele mit der Peitsche in meiner Hand, lasse die 20 Lederriemchen durch meine Finger gleiten...kühl und fast zärtlich fallen sie kraftlos auf seinen Rücken.
Ich sehe, wie er mich beobachtet, den Blick zwischen meinen Händen, meinem Gesicht, meinen Füßen beunruhigt wandern lässt.
Zieh Hemd und Hose aus...wortlos tut er auch das sehr schnell, als wollte er es hinter sich bringen, nur ein kleiner String bedeckt noch seine Männlichkeit. Und schnell kniet er wieder mir zu Füßen,
legt diesmal von alleine seinen Kopf vertrauensvoll auf meine Knie, und doch sehe ich die Angst in seinem Gesicht.
Und ich zögere hinaus, wonach ihm verlangt, wovor er doch so zittert.
Ich erlaube ihm, meine Füße zu berühren, er darf sie streicheln, sanft und zärtlich tut er das, wie etwas kostbares, einmaliges mit endlos bewunderndem Blick. Zurückgelehnt schau ich ihm zu, und nicht die Berührung ist es, was mich begeistert, nein, seine hingebungsvolle demütige Wirklichkeit erregt meine Phantasie.
Schroff fasse ich seinen Kopf, zieh ihn am Stoppelhaar nach vorn, so dass er nun mit halbem Oberkörper über meinen Knien liegt, das Gesicht auf der Sessellehne.

Ich taste ihn ab mit meinen Blicken, platziere in Gedanken die ersten Schläge...und lasse ihn ruhig darauf warten. Streichle kurz mit meiner Hand über die prallen, strammen Rundungen, und stoße ihn weg von mir.
Ungläubig schaut er mich an...ängstlich nun, nicht zu bekommen, was er haben will.
Minutenlang schauen wir uns so an...mein Blick fest seinem nun schon fast mutlosen standhaltend,
bis er die Augen senkt. Ich stehe auf, noch höher über ihm durch die hohen Absätze, und er versteht sogleich mein kurzes Kopfnicken, lehnt sich nun mit seinem Oberkörper über den Sessel.
Sein Po strahlt mich weiß und vollkommen glatt an. Eine Herausforderung, wie ich sie liebe.
Er liegt da, hingeschmolzen fast, die Augen geschlossen. Schau mich an... Er öffnet die Augen...wundervoll dieser Blick, Vertrauen, Hingabe und Angst in einem.

Er ist gezwungen, zuzusehen, wie meine Hand sich hebt, weit ausholt mit der Peitsche, und auf das scharfe sausen folgt der erste Klatsch auf seinen Po. Wunderschön, wie sich sogleich die Striemchen abzeichnen...kleine rote Striemen auf seiner glatten weißen Haut.
Hingerissen von diesem Anblick, seinen erschrockenen Augen und seiner demütigen Haltung hole ich aus zum nächsten Schlag, er duckt sich noch tiefer in den Sessel, denn er muss mit ansehen, wie kraftvoll ich aushole. Als die Peitsche niedersaust auf seinen Po, zuckt er zusammen...aber völlig grundlos. Denn schlaff fallen jetzt die Lederriemchen auf seinen Rücken.
Einige dieser Art folgen, wohltuend, wie ich sehr gut weiß.

Er fühlt sich fast sicher, sein Blick verrät es mir.. genießend nimmt er Schlag auf Schlag entgegen.
 Bis der nächste harte Klatsch kommt...und sein Aufstöhnen verrät mir die Überraschung seinerseits. Und immer wieder im Wechsel spiele ich so mit ihm...seinen Rücken, seinen Po, seine Oberschenkel langsam rot färbend. Keine Stelle lasse ich aus, jeder Millimeter seiner weißen Haut rötet sich so nach und nach...ich genieße es, genau und kontrolliert zu zielen.
Wie eine reife Tomate leuchtet mir purpurn sein Po entgegen...und meine Hände gleiten zärtlich genießend darüber. Mit der linken Hand presse ich seinen Kopf tiefer in den Sessel, verdecke kurz sein Sichtfeld... als ich loslasse, sieht er den Rohrstock in meiner Hand. Oh nein, nein, bitte nicht...sein Gestammel erstickt fast unter meiner Hand, die sein Genick nun fest nach unten drückt.
Doch, sage ich bestimmt, keine Widerworte duldend, ich werde dir jetzt sehr, sehr weh tun. Aber ich weiß, du wirst es für mich ertragen.

Beruhigend streichle ich kurz über sein Haar...seinen Rücken, um ihn dann oberhalb des Pos wieder herunterzudrücken. Und schlage kurz, knapp und gezielt auf seinen Po.
Er zuckt stark zusammen, bäumt sich auf, hält die Luft an...und das Zittern, welches durch seinen Körper geht, erhöht meine Lust, ihm weh zu tun. Er sinkt zurück, kraftlos, ohne Widerstand erwartet er den zweiten Stockhieb. Ich platziere ihn genau daneben...ein zweites unverkennbares Stock-Striemchen blüht auf seiner schon so wundervoll roten Haut.
Wieder bäumt er sich auf im Schmerz...die Luft aus seinen Lungen pressend, keinen Ton sonst von sich gebend. Meine Hand zieht sorgsam, leicht und zart die Spur der Hiebe nach...er lässt sich wieder aufatmend zurücksinken. Mit geschlossenen Augen genießt er meine zärtlichen Hände...ein glückliches Lächeln liegt auf seinem Gesicht.



Er spürt nicht, wie mein rechter Arm den Stock hebt...selig sein Gesichtsausdruck...ich platziere den Hieb genau, fest und schmerzlich,
sehr schmerzlich auf die Pofalte. Und in sein starkes, abwehrendes Aufbäumen hinein ziehe ich ihn zu mir, nehme ich seinen Kopf in meine Arme, halte ihn tröstend, streichle zärtlich seine verschwitzte Stirn. Erleichtert nun sieht er, wie ich den Stock beiseite lege, setze ich mich wieder und lege seinen Kopf auf meine Knie zurück. Genussvoll streichle ich über seinen Po, seinen feuerroten Rücken, schon lässt die Färbung etwas nach.
Nur die drei Stockstriemchen zeichnen sich deutlich vom rosaroten Untergrund ab...weiß in der Mitte, feuerrot an den Rändern, leicht geschwollen. Und während ich darüber streichle, bitte ich ihn, mir meine High Heels auszuziehen. Sehr sehr vorsichtig, voll hingebungsvollem Gefühl streift er mir sie zärtlich von den Füßen, die ich ihm nun hinhalte.
Oh ja, er hat es sich verdient, sie zu küssen, sie zu streicheln...und er wagt es doch kaum, sie zu berühren.
Kleine Küsse haucht er auf meine bestrumpften Zehen...den Spann, die Fußsohlen. Sein Atem verrät mir seine Erregung...um diese zu steigern, stelle ich einen Fuß auf seinen Oberschenkel, presse ihn kräftig ins stramme Fleisch.
Bittend, flehend schaut mich an jetzt, oh ja, ich weiß sehr gut, was er möchte. Und weiß zugleich, wie sehr er sich seiner Geilheit schämt.
Ich stehe auf, stelle mich hinter ihn, streichle zärtlich seinen Kopf...du darfst es tun. Ungläubig, fast fassungslos schaut er mich an...ich nicke ihm lächelnd zu...und voll Scham im Blick nimmt er seinen prallen, dunkel leuchtenden Schwanz in seine Hand.

Ich schau ihm über die Schulter, beobachte, wie er sich bebend zum Orgasmus reibt,
wie sein Samen nach Sekunden schon in seinen Tanga rinnt.

Zufrieden blicke ich in seine glücklichen Augen... in die Augen meines Sklaven.

Sonntag, 21. November 2010

Sonntags Überraschung



Die Nachricht

Er war den ganzen Samstag unterwegs.
Mehrfach hatte er versucht, seine Herrin zu erreichen, jedoch ohne Erfolg.
Als er gegen 20.30 den PC einschaltet und seine Emails abruft,
entdeckt er auch eine Nachricht seiner Herrin.
Sie hat nur zwei Sätze geschrieben: „
Du bist morgen um 11.00 bei mir. Zieh dich anständig an.“ Der erste Teil der Nachricht klar und deutlich, aber was meint seine Herrin mit „anständig“? Will sie mit ihm irgendwo hinfahren?
War seine Kleidung beim letzten Treffen nicht standesgemäß? Was hat sie mit ihm vor?

Tausend Gedanken gehen im durch den Kopf. Den Abend und die Nacht verbringt er recht unruhig, zu groß ist seine Befürchtung, dass seine Herrin mit seiner Kleiderwahl unzufrieden ist, aber andererseits ist er voller Vorfreude, seine Herrin sehen zu dürfen und für sie da zu sein.

Um 9.00 steht er ein wenig übermüdet auf. Erst unter der Dusche kommen wieder seine Lebensgeister zutage. Sorgfältig rasiert er sich, Strafpunkte will er nicht schon im Vorfeld sammeln.
Nach einem kurzen Frühstück legt er sich seinen Peniskäfig wieder an, den er nur zum Duschen bzw. Rasieren abgenommen hat, schlüpft er in seinen schwarzen Latex-Catsuit und zieht dazu passende Latex-Strümpfe an. Damit der Catsuit seinen Glanz bekommt, sprüht er diesen mit Latex-Spray ein. Zur Vervollständigung legt er sein Halsband an.
Mindestens zehn Minuten steht er vor dem Kleiderschrank und überlegt, was er drüber ziehen soll. Letztendlich entscheidet er sich für eine beige Baumwollhose, die etwas weiter im Schritt geschnitten ist, so dass der Peniskäfig auf dem ersten Blick nicht auffällt.
Das schwarze Hemd bügelt er noch einmal kurz, ehe er es anzieht.
Vorsichtshalber verstaut er in einer Tasche noch ein paar Latex-Kleidungsstücke sowie Heels.

Pünktlich um 11.00 klingelt er bei seiner Herrin. Als seine Herrin ihm öffnet, kniet er nieder und begrüßt - wie es sich gebührt - seine Herrin, indem er ihr Füße bzw. Schuhe küsst.
Nachdem sie die Tür geschlossen hat, mustert sie ihren knienden Sklaven von oben bis unten.
„Zieh deine Straßenkleidung aus. Du siehst ja schlimm aus.“, brüllt sie ihn an und gibt ihm zwei Ohrfeigen. Gesenkten Hauptes und sichtlich sauer auf sich selbst zieht er seine Straßenkleidung aus und legt sie auf einen Stuhl im Flur.


„Wo ist dein Latex-Rock, wo deine Bluse?“ hört er seine Herrin verärgert fragen.
Dass diese bei ihm Zuhause im Schrank hängen, wäre wohl die falsche Antwort, einzig und allein die Bitte um Bestrafung könnte wohl seine Herrin ein wenig milder stimmen.

„Zieh das drüber.“, herrscht ihn seine Herrin ihn an und reicht ihm ein hellblaues Baumwoll-Shirt, auf dem „Flittchen“ steht sowie einen pinkfarbenen Mini-Rock. „Ich bekomme 6 Euro von, dir soviel hat das Outfit gekostet.“, grinst ihn seine Herrin an, Mehr scheinen die Sachen wohl auch nicht gekostet haben, was die Qualität der Kleidung zeigt. „Zumindest hast du Heels dabei. Zieh sie an.
Fertig angezogen betrachtet er sich im Spiegel: er sieht wirklich lächerlich aus.


Nachdem Sie eine Leine an seinem Halsband befestigt hat und seine Hände auf dem Rücken gesichert sind, zieht seine Herrin ihn zu ihrem Auto. Auf der Fahrt wäre er am liebsten im Fußraum versunken, aber er versucht seine Situation einigermaßen mit Würde zu ertragen. An einem China-Imbiss angekommen, steigt seine Herrin aus, öffnet die Beifahrertür und befiehlt ihm, im Imbiss einmal Rind, scharf, mit Bambussprossen sowie Chinesische Chips zu bestellen. Zum Bezahlen drückt seine Herrin ihm ein 20€-Schein in seine gefesselten Hände. Ihm rutscht das Herz in die Hose, jedoch hat er Angst, weitere Strafpunkte zu sammeln. So geht er mit seinem letzten Rest Mut und gefesselten Händen in den Imbiss, während seine Herrin wartend am Auto stehen bleibt. In einer Ecke des Imbiss sitzt ein Pärchen, das sich verliebt unterhält. Gelegentlich berühren sich ihre Lippen, so dass sie ihn wohl nicht beachten. Mit hochrotem Kopf und heftigem Puls gibt er die Bestellung auf.
Damit die Bedienung nicht die Polizei ruft, erzählt er etwas von Junggesellenabschied. Aufgeregt wartet er auf das Essen. Da er mit seinen Händen das Essen nicht von der Theke nehmen kann, kommt die Bedienung vor den Tresen, dabei mustert sie ihn von oben bis unten. Sie öffnet ihm sogar die Tür und wünscht ihm lächelnd für die Zukunft alles Gute. Noch einmal Glück gehabt.

Dieses Lächeln gibt ihm neuen Mut. Erst jetzt wird ihm klar, dass er wieder viel zu sehr an sich gedacht, kaum daran, dass seine Herrin glücklich und zufrieden ist. „Na, wurde auch langsam Zeit.“, sagt sie und schließt die Tür, nachdem er ins Auto gestiegen ist.

In der Wohnung angekommen, nimmt die Herrin zwei Näpfe. Den einen Napf füllt sie mit Wasser, in den andern tut sie die Chips. Bevor sie sich an den Esszimmertisch setzt, stellt sie die Näpfe auf den Boden. Mit den Schuhen zerbröselt sie die Chips, so dass er sie besser in den Mund bekommt. Beide essen schweigsam.


Das gute Essen hat wohl die Herrin wieder zufrieden gestimmt, so dass er sein mit Chips-Krümel verschmiertes Gesicht waschen darf, während seine Herrin sich einen Kaffee macht und den leeren Wasser-Napf mit „Sekt“ füllt. Genüsslich trinkt er den Sekt, denn er weiß, dass ihm diese Ehre nur zusteht, wenn seine Herrin mit ihm zufrieden ist.

Seine Herrin erlaubt ihm, den Peniskäfig abzunehmen. Anstatt, dass er zum Höhepunkt kommen darf, reizt seine Herrin den Sklavenschwanz immer und immer wieder mit ihren Schuhspitzen und Absätzen. Aufgrund seines äußerst schlechten Erscheinens bei seiner Herrin wagt er aber nicht, um Erlösung zu bitten, auch wenn es ihm schwer fällt, da in den kommenden Wochen seine Herrin nicht sehen wird, da sie beruflich im Ausland ist.

Während er nun intensiv die Füße seiner Herrin küsst und massiert, reden beide sehr offen und intensiv miteinander. Das ist nun mal die zweite Seite seiner Herrin und auch mit ein Grund,
warum er seine Herrin so liebt..

Bevor er aufbricht, erlaubt ihm seine Herrin, Rock und Oberteil gegen seine „normale“ Kleidung zu tauschen, so hart ist seine Herrin nicht.Nachdem er zum Abschied nochmals die Füße seiner Herrin geküsst hat, befiehlt sie ihm aufzustehen.

Sie umarmt ihn und am liebsten würde er seine Herrin nicht mehr loslassen, er fühlt sich so geborgen. Beide wissen, dass sie sich erst in einem Monat wieder sehen können. Aber auch dieser Moment hat ein Ende. Er greift zur Tasche und öffnet die Tür.

Montag, 1. November 2010

Mein Sklave

Du bist mir das, was ich in dir sehe. Was ich von dir will, wirst du in dieser einen Sekunde begreifen und zu leben lernen, in der aus dem kleinen Spiel Ernst wird.
Diese eine Sekunde, in der du mir etwas in meine Hände legst.
Was das sein wird...wer kann das ahnen. Deinen Stolz, deine Fassung, deine Zerbrechlichkeit, deinen Willen, deine Seele?!
Du wirst etwas dafür bekommen.
Und auch, wenn es sich nicht anfühlt, wie eine Belohnung:
Es wird eine sein. Die Belohnung, auf die du gehofft hast.!
Bis du den Wall hast einbrechen lassen, den du mir bis eben noch entgegengestellt hast.
Ich habe einen Weg hindurch gefunden, einen schmerzhaften oder erniedrigenden Weg.
Es hat dich Überwindung, Schmerzen, Ekel und Standhaftigkeit gekostet, bis zu diesem Moment zu kommen.
Vielleicht kam dir dieser Augenblick länger vor, aber sei dir gewiss: Er dauerte nur eine Sekunde.
Und er wird brennend noch ewig in dir nachhallen. Lass dich fallen und vertraue mir.

       Deine Herrin

Die hl.Hure

Für immer vom Meer verzaubert.