Sonntag, 16. Dezember 2012

DAS ERSTE DATE


Ich liebe Pünktlichkeit.
Pünktlichkeit ist mir wichtig,schon immer – auch und gerade weil sie eine Menge über den Charakter eines Menschen aussagt. Ich mag es nicht, wenn Menschen unpünktlich sind.Ich mochte es nie und werde es auch nie mögen. Pünktlichkeit ist eine Frage der Höflichkeit und des Anstandes.

Wir hatten uns vor einigen Wochen auf einer Party kennengelernt.Er war ein großer Star,und bekannt aus den Medien.Ich mochte ihn gut leiden, hatte schon einige Konzerte von ihm besucht. Unsere Blicke trafen sich immer wieder,und er kam nach einiger Zeit mit 2 Gläsern Champagner zu mir.Er wusste von Freunden das ich sehr dominant bin, und er gab zu erkennen das er auf dominante Frauen steht. Ich schaue auf die Uhr.Es waren noch wenige Sekunden und als ich einen kurzen Moment hochblickte hörte ich das Summen der Türklingel. Ich lächelte. Er war da und stand offenbar unruhig und nervös vor meiner Tür, wie ich bei einem unentdeckten Blick durch das Fenster lächelnt bemerkte.
Ich wusste, wie aufgeregt er war und es gefiel mir.Unsere Telefonate,die wir in den letzten Wochen geführt hatten, hatte mir am Klang seiner Stimme genau das verraten. Seine Gefühle,seine Sehnsucht überschlugen sich schon damals und auch jetzt zitterte seine Stimme, als ich nach einigen Sekunden des warten lassen den Türdrücker betätigte. Und noch bevor ich die Tür öffnete und ihn einen Moment durch den Türspion beobachtete, fühlte ich es, als ob er schon neben mir stehen würde.
Ich ließ ihn warten vor meiner Tür. Nicht aus Unhöflichkeit, sondern nur um ihn noch nervöser zu machen, um ihn zu verwirren. Ich war mir meiner Ausstrahlung und Wirkung auf ihn bewusst,
Ich wusste um all seine Bilder im Kopf, um seinen trockenen Mund, seinen Schweiß Perlem auf der Stirn, seine unbändige Erregung und seine grenzenlose Hilflosigkeit, sich diesen Zauber zu entziehen.

Ich wusste es, wie ich es bei all den anderen vor ihm wusste. Ich lächelte und sah in den Körper großen Spiegel neben der Tür.Gekonnt zog ich meine tiefroten Lippen nach,ein Ritual, das mich seit Jahren vor jedem meiner Auftritte begleitete. Zufrieden sah ich an meinem schlanken Körper entlang und lächelte spöttisch vor mich hin.Wusste ich doch,wie dieser Körper wieder und wieder die Männer faszinierte und betörte. Und ich wusste , dass auch er – fast besinnungslos vor – Anspannung - meine Konturen mit seinen Blicken zu begreifen versuchte. Bis – ja bist zu diesem Moment, in dem ihm bewusst wurde, das ich ihn dabei genau beobachte. Wie ein Schuljunge, der gerade beim Kirschen klauen von der Nachbarin ertappt wurde, würde er erröten – würde er seinen Blick senken und so etwas wie „ Verzeihen Sie bitte“ murmeln Spätestens an dieser Stelle waren alle fragen beantwortet und seine Seele verloren. Ich kannte diese Blicke, denn ich wusste, kannte seine Träume und sein sexuelles Verlangen, besser als es selbst.. Immer noch lächelnd ging ich langsam zur Tür, wissend dass er jeden meiner Schritte hören würde und ihm das Blut dabei fast gefrieren musste ... und öffnete ihm.
Er trug einen edlen mit weißen Streifen besetzten , dunklen Anzug.Das weiße Hemd blitzte hervor, sein Schlips war unauffällig mit einem modischen Knoten, was mir gefiel. Er hatte ein markantes, positives Erscheinungsbild, sein Gesicht war sauber rasiert,seine Hände gepflegt – so wie ich es erwartet. Unsere Blicke trafen sich.Das heißt, er versuchte meinen zu treffen, hielt ihn aber nur einen Moment lang stand. Seine Augen und sein gestammeltes „Hallo“ verrieten mir seine totale Aufregung.Er lächelte nervös, streckte mir seine schlanke Hand zur Begrüßung entgegen und verbeugte sich ,ohne auch nur eine Aufforderung dazu bekommen zu haben.
Seine Hand war kalt und zitterte ein wenig. Ich schmunzelte in mich hinein, bestätigte mir doch auch dieses Auftreten alles war ich schon wusste.


Die Saat war gelegt,gelegt um auch diesen Mann all das anzutun, was ich einem Mann gerne antue. Er war „verloren“. Ich liebe die bezwingende Macht meiner Ausstrahlung, unterstrichen durch meine lange roten Haare, mein perfekt geschminktes Gesicht und meine grünen Augen, in die niemand hineinsehen kann.Ich liebe die da hinter verborgenen dunklen Geheimnisse und Gedanken, die nur ich kenne, die niemals ein Mann wirklich erfahren wird. Und die ich , wie eine immer präsente und Schmerz zufügende Waffe zu jeder Tages und Nachtzeit an mir trage.In jedem Moment einsetzbar, um meinen Willen zu bekommen – unbezwingbar und gnadenlos. Er folgte mir in einem, von einem mehramigen Kerzenleuchter erleuchteten Raum zu einer kleinen Sitzecke aus vergangener Epoche, gepaart mit Charm und edlem Glanz.Eine klare, kaum vernehmbare leise Musik erfüllte diesen Raum. Ich setzte mich, überkreuzte meine Beine und wies ihn mit einem fast unsichtbaren Augenaufschlag an, Platz zu nehmen. Er sag mich einen Moment lang an, wir wechselten kein Wort. Die Atmosphäre war von einer pulverisierten erotischen Spannung bestimmt. Ich nahm mir eine schmale Zigarillo, die in einer silbernen Schale auf dem Tisch lag

                             

Sekundenschnell griff er nach dem silbernen Feuerzeug und gab mir unaufgefordert Feuer. Lächelnd machte ich den ersten Zug.Ich wusste ohne ihn dabei anzuschauen, dass seine Erregung stieg, als ich meine tiefroten Lippen um den schmalen Zigarillo formte.
Er durfte mich aus den Augenwinkeln beobachten,ich lies es zu.Es gehörte zu meinem Spiel ihn dorthin zu führen, wohin ich ihn haben will. Genuss voll rauchte ich einen Moment weiter und gab ihm dann den Zigarillo, den er ordnungsgemäß und vorsichtig ausdrückte. Kein Wort war seit der Begrüßung gefallen und ich verspürte nun eine innere Lust, das Spiel zu beginnen. Ich schaute ihn einen Moment lang an, bis er völlig irritiert auf seinen Sessel hin und her rutschte und forderte ihn unmissverständlich mit einer Handbewegung auf sich zu entkleiden und mir das zu zeigen, was wir vor unserem Treffen verabredeten. Er zögerte ein wenig, wollte etwas erwidern aber ich zeigte ihm durch einen Blick, das ich nichts hören wollte und er meiner Aufforderung ohne Widerstand folgen sollte. Ich sah ihm zu wie er sein Jackett über den Stuhl hängte, an seinem Schlips zog und ihn über den Kopf zog. Seine Bewegungen waren langsam langsam grazil, untypisch für einen Mann. Seine Hände wanderten an seinen Hemdknöpfen, seine Bewegungen wurden langsam und ichahnte es schon was er mir verheimlichte...

 Ohne ein Wort stand ich auf und ging auf ihn zu, hob sein Kinn mit meiner Hand und schaute ihm tief in seine Augen die leuchtend graublau waren und ängstlich drein schauten. Meine Hand weiter an seinem Kinn haltend ging ich langsam um ihn herum. 

Mein Blick strafte ihn und er wusste genau warum. Nur der Hall meiner Schuhe störte die Ruhe. Er versuchte diesem auszuweichen und dann durchbrach meine klare Stimme die Stille und zerriss den Vorhang des Schweigens: "Warum hast Du meine Wünsche nicht ernst genommen? Warum bist du hierher gekommen, wenn du nicht einmal diese leichte Aufgabe erfüllen kannst?" In diesem Moment riss ich ihm sein Hemd sein Hemd vom Körper und sah meine Vermutung bestätigt, das er seine Brustklammern nicht angelegt hatte. Ohne eine Andeutung zu machen ohrfeigte ich ihn. Als er jammernd um Entschuldigung bat und flehentlich sagte, das es ihm Leid täte ohrfeigte ich ihn nochmals. Diesmal heftiger. Mir tat es nicht Leid, er hatte diese Strafe mehr als verdient. Ich sah ihn an und befahl ihm mich anzusehen! Mir einem Lächeln im Gesicht sagte ich ihm: "Das was du nun erleben wirst, wird dir für alle zeiten absoluten Gehorsam und verehrende Treue beibringen. Du hast mit deinem Verhalten gezeigt, das du diese Strenge brauchst und dich sogar danach sehnen wirst wenn du diesem Raum wieder verlässt." Ich befahl ihm seine Hosen runterzulassen. Er öffnete Gürtel und die Knöpfe und die Hose glitt auf seine Knöchel. Er stand vor mir, dieser kluge und gut aussehende Mann, mit zerissenem Hemd und heruntergelassenen Hosen. Er schämte sich vor mir und vor sich selbst. Und dieser Scham wuchs noch viel mehr als ich einen auf Rollen befindliche Spiegel heranzog und ihn aufforderte seinen Blick zu heben, um sich seine traurige Gestalt selbst anzuschauen.nackt und erregt vor mir, eine Blöße die unter Zwang entstanden war. Es gab keine andere Bestimmung für ihn, als das zu tun was ich von ihm verlangte. Ich lachte ihn aus. Ich würde ihn demütigen,ihn strafen und mit ihm meine sadistische Lust befriedigen, bis ihm die Tränen vor Schmerz in die Augen stehen würden.Es wusste nicht, auf wen er sich eingelassen hatte, als er mich angerufen hatte und mein Reich betreten hatte. Nicht nur sein Körper würde sich unter Schmerzen aufbäumen, auch seine Seele würde vor Schmerz aufschreien und ohne dieses Gefühl der Qual nicht mehr sein wollen. Seine Qual und der Wunsch danach, würden ab heute sein ständiger Begleiter sein.Erbarmungslos würde ich diesen Samen in den vorbereiteten Acker legen und die Saat würde aufgehen, auch ohne mein weiteres zu tun. Er zitterte und zuckte leicht, als ich das schwarze Lederband vom Tisch nahm und es langsam durch meine Finger gleiten ließ. Ich ging langsam und doch konsequent auf ihn zu und verband ihm seine Blöße streng mit einem Lederband, erst nur ein wenig angezogen, dann mit einem Ruck in Spannung gesetzt, so das er deutlich und vernehmlich aufstöhnte. Ich verband ihm nun die Augen mit einem Tuch so das er nur hören und spüren konnte, nicht aber sehen. Ich nahm die Brustklammer in die Hand. Ich führte sie an seine Ohren, öffnete sie und ließ sie wieder zuschnappen,so das er erahnen konnte, unter welcher Spannung die Klammern stehen mussten. Ich spürte sein Erschaudern, seine Angst vor dem drohenden Schmerz.Ich streichelte sanft seine Nippel, erst mit meinen Fingerkuppen. dann mit meinen dunkelroten langen Nägeln. Sie richteten sich langsam auf, fast wie bei einer erregten Frau. Langsam griff ich fester zu und schließlich presste ich meine Nägel tief rein, so dass er sich vor Schmerz aufschrie und sich winden musste.

Ich nahm sein Kinn in die Hand, hob seinen Kopf. "Du bist schwach wie alle Männer".....sprach es aus und nahm ohne Vorwarnung die erste der strammen Nippelklammern und steckte sie ihm unter seinem Aufschrei an seine rechte Brustwarze. Gleiches tat ich ohne Unterbrechung mit der anderen BW. Erste kleine Tränen flossen unter dem Tuch hervor, als er sein Kinn auf seinen Brustkorb presste. Ich lächelte.Er wusste, dass er das verdiente,brauchte, ja innerlich erflehte.
Ich sah seinen Schmerz und gleichzeitig seine Geilheit.
Ich ging wieder um ihm herum, schaute ihn mir genauer an und befahl ihm mit kurzen Worten auf die Knie zu gehen.
Ich wusste, das ich ihn nun steuern würde können, steuern in die Welt der dunklen Verführung, der brennenden Lust, des grenzwertigen Schmerzes.Ihn steuern bis er glaubt, seinen Verstand und seinen letzten Willen zu verlieren. Ich wusste dass er begreifen würde, dass er nur ein einfaches Spielzeug in meinem Spiel sein würde.

Wieder setzte ich die Brustklammern an, verband sie mit einer Kette zusammen mit seinem Erregten Glied und Hoden und verband das Ende an einem Flaschenzug der an der Decke hing. Er stönte laut auf und für mich war sein Stöhnen wie Musik.
Ich wischte seine Tränen mit meinem Zeigefinger ab und berührte damit seine Lippen, damit er selber seinen eigenen Schmerz kostete.
Seine Lippen öffneten sich und leckten seine Tränen von meinem Finger.Sein Atem wurde ruhiger und kontrollierter. Er ließ sich fallen,unendlich tief und sicher. Ich beugte mich hin zu seinem Gesicht. Ganz nah. Er konnte meinen Atem hören, mein Parfüm richen. Ich wollte das er mich spürte, auch wenn er nichts sehen konnte.Ich ging zu seinem Ohr und flüssterte sanft und langsam, damit er jedes Wort in sich aufnahm und sie niemals vergessen würde.
Jetzt bist du in meiner Welt heute werde ich dir Einblick gewähren.Bei diesen Worten wurde sein Atem wieder schneller.Seine Emutionen verwirrten ihn immer noch und doch, genoss er es, wie ich deutlich bemerkte.

Ich drückte das Zigarillo aus und ging langsam zu ihm . Entfernte die Kette vom Flaschenzug,die seine Brustwarzen,den Schwanz und die Hoden verband. Ich merkte ihm an, das es eine Erleichterung für ihn war und entfernte auch seine Fesseln an Händen und Füssen. Ich nahm die am Halsband befestigte Leine ab und befahl ihm aufzustehen. Seine schmerzhafte Anspannung war verschwunden, seine Seele aber gehört nun mir und er war nun mein Besitz, wann immer ich es wollte, solange ich es wollte. Ich wartete einen Moment, und verließ den Raumund ließ ihn an der Stelle stehen. Es muss ihm wie Stunden vorgekommen sein, bis ich wieder den Raum betrat. Mit einem Blick befahl ich ihm mir zu folgen. Ich führte ihn an meinem großen schwarzen Ledersessel und drückte ihn auf die Knie. Ich ging um ihn herum, und nahm ihm dann die Augenbinde ab, die er immer noch trug Jetzt sahen wir uns an und er senkte vor Demut seinen Blick, doch ich befahl ihm mich anzuschauen! Ich setzte mich auf den schweren Ledersessel und überkreuzte meine Beine. So sah er mich ... meine eng anliegende Korsage meinen eng anliegenden schwarzen Rock, meine Pumps mit den spitzen Absetzen, meine schwarzen Nylons und meine streng nach hinten gekämmten Haare sowie meine dunkelroten Lippen. Seine Erregung war weiterhin unendlich groß. Während er gierig an meinem Absatz leckte, schlug ich ihn hart auf den Rücken, so dass er immer wieder aufstöhnte, vor Schmerz und sich weiter aufbauender Erregung und Lust. Er war willig zu ertragen und anzunehmen. Er war in meiner Hand. Meine Schläge ließen nicht nach, ich musste dabei lachen, wie er da so vor mir kniete. Spöttisches Lachen, das ihn noch inniger saugen ließ, ihn noch weiter erregte. Ich löste meinen Stiefel von seinem Mund und drückte ihm meinen Absatz in seine Genitalien. Erst sanft, dann immer fester und tiefer, bis er wieder vor Schmerzen aufstöhnte. Während dessen nahm ich nun auch die große Altarkerze vom Tisch und hielt sie in meinen Händen. „KOMM NÄHER „ Er kam näher und tat es so, wie ich es gefordert hatte. Als er nah genug war, ließ ich den flüssigen Wachs, langsam über seinen Rücken laufen, vor allem über die tiefen Striemen, die meine Gerte gezeichnet hatte. Er wurde fast irre von dieser Mischung diese unsagbaren neuen Gefühle in ihm zu spüren. Wie eh und je sind Männer für mich was besonderes....ein Spiel was ich gerne spiele und auch brauche. 
Sie sind wie guter Champagner ! Ich genieße ihn auch bis zum letzten Schluck. 

gez.Herrin Simone

Montag, 22. Oktober 2012

Meine Herrin Simone







In den letzten Wochen zeichnen sich die zukünftigen Strukturen
im"Sklavenstall der Herrin immer deutlicher ab.
Letzten Samstag hatte ich ja die Ehre, Sie zu einem Rendevous mit Ihrem neuen Freund zu  chauffieren, der im Gegensatz zu mir seinen Schwanz dazu benutzen darf um Sie zu befriedigen.
Während dieser Stunden hatte ich im Keuschheitsgürtel verschlossen auf Ihren Anruf zu warten, der mir signalisiert dass Sie wieder abgeholt und nach Hause gebracht werden will.

Erstaunlicher Weise fiel mir das Warten weit weniger schwer als ich zuvor angenommen hatte. Die Vorstellung, dass meine Herrin sich gerade mit einem Anderen vergnügt war zwar in gewisser Weise erniedrigend, aber nichts destotrotz verging die Zeit erstaunlich schnell.

Als Sie dann wieder bei mir im Auto saß, bereitete es Ihr sichtlich Freude, mir von Ihren sexuellen Erlebnissen zu berichten - insbesondere von dem tollen Schwanz Ihres neuen Sklaven, der überhaupt kein Vergleich zu meinem darstelle. Folglich fühle Sie sich auch in Ihrer Entscheidung, mich als Ihren Cuckold zu behandeln der Sie niemals wird ficken dürfen und mich zudem über möglichst lange Phasen keusch zu halten, absolut bestätigt.

Bevor ich Sie nach Hause fahren durfte, bestand Sie jedoch auf einem Zwischenstopp bei mir, um mir möglichst nachdrücklich zu verdeutlichen wo mein Platz in der Hierarchie sei: erstens erwarte Sie von mir, Sie nach einem Fick sauberzulecken - und Sie erwarte, dass ich mich dieser Aufgabe nun hingebungsvoll widme.

Meinen Platz hätte Sie mir wohl kaum eindrucksvoller zuweisen können als auf diese Weise. Sichtlich zufrieden, dass ich die mir zuteil werdende Rolle bereitwillig und zu Ihrer Zufriedenheit
 angenommen hatte, schloss Sie mich anschließend auf und erlaubte mir zu meiner eigenen Verwunderung sogar einen Orgasmus auf Ihre Stiefel. Eine wirklich großzügige Geste meiner Herrin.

In ewiger Liebe 

Sonntag, 21. Oktober 2012



SKLAVE

Als Strafe deines Vergehen hängst du ab kommende Woche in allen S und U Bahnhöfen in und um Berlin aus.



Hallo Herrin Simone,
ich habe das Bild auch in der Bahnhofstr. gesehen.
Habe extra für sie ein Foto gemacht.
Ich würde auch so gerne ihr Sklave werden.

Klaus





Samstag, 20. Oktober 2012

WILLKOMMEN IN MEINEM LEBEN HERRIN SIMONE





Eigentlich ist es irrsinnig. Man tut es nicht, es sei denn man ist leichtsinnig.
Oder kann da noch etwas anderes angetragen werden?
Wir wissen ja alle, dass man im Internet nicht zu schnell jemand vertrauen soll. Es ist leicht sich für jemand auszugeben, den man nicht mal annähernd gleichkommt. Betrug, 
Enttäuschung und wirklichkeitsfremde Träume lauern vor allem in den vielen Chatrooms.
Das ist mir alles bekannt und im Grunde bin ich nicht der Typ, der schnell jemand traut und vor allem nicht sich jemandem ganz öffnet.
Im Kontakt mit der Lady Simone ging es aber so anders.
Lady Simone weiss über mich sehr viel. Ja, in manchen Bereichen ist sie so etwa die Einzige die überhaupt schon einen Einblick bekam (und zwar gleich recht schön ausgeleuchtet...).
Von allem Anfang an hat sie meine volle Aufmerksamkeit irgendwie auf sich gezogen.
Ich bin nicht anderes als viele andere devote Männer, die im Internet eine ganze Reihe Webseiten von Dominas kennen, die mit geilem Interesse Blogs oder ähnliches folgen (oftmals mit dem Schwanz schon in der Hand) und die keine Möglichkeit unbenutzt lassen um voller Hoffnung Kontakt zu einer Herrin aufzunehmen.
Wenn man höflich ist, geht letzteres (vor allem am Anfang) fast immer sehr leicht...
So kam ich über ein Clip von meiner verehrten Herrin, Simone , auf youtube auf Ihre Yahoo-Seite. Das wenige, dass ich dort sehen konnte (ich hatte nich eingelogt in yahoo), sah interessant aus und die Geschichten waren gut.
Woow, sogar das Yahoo-ID gab es dort.
Also gleich mal zu den Kontakten hinzugefügt mit einem kurzen Gruss.
Am nächsten Tag oder so ist sie plötzlich online. Schnell einige liebe Worte, das Herz schlägt auf. Aber so schnell als meine Reaktion um ein Gespräch zu starten ... so schnell kam auch die Abweisung. ........ !! ?? Was für eine Herrin ist das? Will die keine Sklaven? ...
Unnahbar, wählerisch, arrogant und selbstbewusst ...
Sie brauchte es nicht zu sagen, es war sofort deutlich.
Aber genau einer solchen Herrin möchte ich dienen.
Nicht eine, die man sich schließlich doch wieder mehr oder weniger erkauft. Ich spielte also sofort Trumpf (danach soll ein jeder das Raten haben)... und es funktionierte, ich wurde nicht direkt in den Mülleimer abserviert.

In den nächsten Tagen hatte ich die grosse Freude und Ehre mit Ihr chatten zu dürfen. Sie ist eine besondere Lady.
Und der Wunsch mich in Ihre Hand zu legen wurde mit jeder Stunde stärker.
 Ihr Sklave zu sein ... welch ein Glück würde das nur sein. Wir sprachen darüber. Was das für Sie heißt und wie ich das sehe. Es ging auch darüber, dass der Sklave sich vertrauensvoll völlig seiner Herrin übergibt.
Ja, das ist tiefster Wunsch einer jeden devoten Seele ... zumindest in Abstraktum und in unserer Fantasie. Aber das muss natürlich konkret werden.

Ich glaubte an diesem Punkt einen genialen Schachzug machen zu können. Nebenbei sagte ich meiner Herrin nämlich, dass es vielleicht mal so weit kommen könnte ... nach längerer Zeit, eventuell ... dass ich Ihr sogar das Passwort zu meinem Email-account geben würde. Na, wenn das nicht gut bedacht ist, dachte ich in etwa so bei mir selbst ...

Die Antwort meiner Herrin holte mich aber schlagartig zurück aus der verlockenden Welt der Fantasie und der Träume in die fast kalte Wirklichkeit der Gegenwart.
‚Wer mit Feuer spielt brennt sich die Finger,’ meine Eltern und die Erfahrung hatten es mich schon mehr als einmal gesagt. Und für diese feurige Herrin war das alles eben kein Spiel.
‚Warum sagst du irgendwann?’ war Ihre kurze aber deutliche Antwort.
Fängt da nun ein neuer Paragraph an, oder bleibe ich auf dem vorigen stehen? ... Versuche ich mich weiterhin auf der Ebene des Spieles zu halten, wo letztlich nichts falsch gehen kann? ... Oder springe ich aus dem Spiel in die Wirklichkeit?
Erst mal einige Sekunden Zeit gewinnen ... ‚Möchten Sie, dass ich Ihnen jetzt gleich das Passwort gebe?’ Als ob ich die Antwort nicht schon kannte ... aber ich brauchte noch einige Sekunden mehr um zu überlegen.
Bleibe auf der Ebene des Spiels !!! ... Und verliere diese Herrin! .... NEIN, das niemals.

Ein wenig später gab ich meiner Herrin brav alle meine Passwörter. Nervös, und doch ganz zufrieden. Aber Lady Simone wäre nicht die Herrin, die sie ist, wenn sie nicht gleich wieder überraschen würde.
Liebevoll einfühlsam, rasch voranschreitend, aber mit Geduld ... sagt sie prompt, sie würde sie nicht verwenden und sich nicht merken .. noch nicht.
Lady Simone, ich bin so froh, dass ich sie kennengelernt habe .Denn unsere Beziehung, Herrin-Sklave, ist so real und wirklich und doch bleibt es auch immer Spiel und spielerisch. Wie sehr wünschte ich das besser ins Wort fassen zu können. Das Spiel bringt eine bestimmte Leichtigkeit, einen gewissen Reiz, eine Art Herausforderung.
Es wirkt lockend und verlockend .. und zwar vor allem darauf hin sich großherzig zu zeigen und Grenzen zu verlegen als Zeichen der Liebe und der tiefen Zuneigung und Unterwerfung.
Dieses reale Spiel war es wohl, das mich nun zum Bittenden machte.
Die Liebe meiner Herrin gab mir Vertrauen.
Ich bat ihr, sie möge doch bitte sofort in mein Account einloggen und sich meine Mails ankucken – jetzt und in der Zukunft.
Danke Lady Simone, dass Sie mich kontrollieren.
Danke Lady Simone, dass ich den Griff Ihrer Hand um meine Hoden spüren darf wenn Sie mich auf ein bestimmtes Mail ansprechen.
Danke Lady Simone, dass Sie mich als Ihr Eigentum behandeln.
Danke Lady Simone, dass ich Ihr Sklave sein darf.

Sonntag, 26. August 2012

EIN WOCHENENDE MIT MEINEN SKLAVEN


Heute ist es also mal wieder so weit. Wie viele Menschen sehnen sich wohl an einem Freitag wie diesem den wohlverdienten Feierabend herbei? Noch dazu verspricht das Wetter an diesem spätsommerlichen Wochenende, sich von seiner schönen Seite zu zeigen.

Auch ich sehne mich danach und ertappe mich dabei, schon seit geraumer Zeit ständig auf meine Armbanduhr zu starren. Gott sei Dank, kann ich durch meine Selbständigkeit ab und zu auch mal eher ins Wochenende aufbrechen. Dies war mir schon öfters hilfsreich dabei, gewisse Personen beim Warten nicht all zu sehr zu verärgern.

Es ist zehn vor zwölf und ich beschließe meinen Computer auszuschalten und mich auf den Weg nach Hause zu machen. Wenn ich mich beeile, kann ich vielleicht noch einen kleinen Happen essen bevor ich mich hinter das Steuer meines BMW's setze. Gesagt, Getan.

Für die Fahrt, die ich nicht zum Ersten mal an einem Freitag um die Mittagszeit unternehme muss ich etwa 20 Minuten einplanen, sofern alles glatt geht und ich nicht in einen Verkehrsstau gerate. Eine Verspätung sollte ich mir lieber nicht leisten, obwohl ich der Versuchung, mich zu verspäten, nicht immer widerstehen kann.

Meine Fahrt geht inzwischen fast dem Ende zu. Das letzte Stück des Weges führt entlang eines wunderschönen, um diese Jahreszeit herbstlich angehauchten Laubwaldes. Mir fallen unentwegt die vielen Stunden ein, die ich mit "Ihr" in diesem Wäldchen verbracht habe. Auch jetzt bin ich auf dem Weg zu "Ihr".

Herrin Simone hat mich am Mittwoch um etwa halb zwei Uhr morgens mit einem Telefonanruf aus dem Schlaf gerissen. Das ist nur einer Ihrer kleinen Späße, die sie maßlos liebt. Manchmal glaube ich, dass selbst das Telefon bei Ihren Anrufen einen härteren und lauteren Klingelton annimmt.

Wortkarg und ohne einen Hauch des Fragens, sagte Sie: "Komm' am Freitag um 13 Uhr zu mir und verhalte dich wie du es gelernt hast! - Hast du mich verstanden?".

Ich konnte gerade noch die obligatorische Frage mit "Ja" beantworten bevor Sie den Hörer auflegte.

Sie wartete nicht auf eine Antwort - Sie kannte die Antwort. Die Antworten auf solche Fragen stammen aus ihrer Feder und stehen in meinen Gedanken wie Wörter in einem Buch geschrieben.

Geschafft - Ich stelle mein Auto in der Seitenstraße ab und laufe die letzten Schritte zu ihrem Haus zu Fuß. Ich muss zugeben, dass ich ziemlich nervös bin. Was hat Sie vor? Wie weit geht Sie diesmal? Ich bin davon überzeugt, dass nicht einmal Herrin Simone selbst die Fragen beantworten kann.

Hausnummer 1 - Ich bin da! Es ist ein sehr großes Haus in dem sie alleine wohnt,  Ich frage mich oft, ob sie in diesem riesigen Anwesen alleine keine Angst verspürt.

Ich soll mich so verhalten, wie ich es von Ihr gelernt habe. Typisch Herrin Simone. Sie ist geradezu geil auf Rituale, die bedingungslos bis ins kleinste Detail zu befolgen sind.

Im Hausflur angekommen knie ich mich also in Reichweite der Klingel vor ihrer Wohnungstür nieder und denke beim Läuten:

"Hoffentlich mache ich nichts falsch!"

Ich muss ganz schön süchtig ja sogar abhängig von Ihr sein, denke ich während ich auf Sie warte.

Wo bleibt Sie nur?

Endlich nach schier endloser Zeit öffnet sich die Tür.

"Was willst du!" Höre ich Herrin Simone sagen.

Mit aller Kraft versuche ich das Ritual zu Ende zu bringen. Ohne meinen Kopf zu heben bringe ich die Worte hervor:

"Ich möchte bitte Euer Sklave sein. Ich werde alles tun was Ihr von mir verlangt. Bitte züchtigt mich".

"Ich versteh' dein leises  Gestammel nicht! Sprich gefälligst laut und deutlich mit mir!".

Kaum gesagt, macht Herrin Simone die Tür wieder hinter sich zu. Ich sammle all meine Kräfte atme noch einmal tief durch um den Kloß in meinem Hals zu besiegen und läute erneut. Zum Glück klappt es diesmal und Herrin Simone lässt mich in Ihre Wohnung.

In der Wohnung auf allen Vieren angekommen legt mir Herrin Simone ein breites Lederhalsband um meinen Hals und zieht es im Nacken ordentlich fest zu. Der Zeit, die Sie dafür braucht, entnehme ich, dass mindesten zwei Kürtelschließen sich am Halsband befinden. Herrin Simone muss dass Halsband schon die ganze Zeit an der Wohnungstür in der Hand gehalten haben. Es ist also wie immer, Sie hat sich einen groben Ablauf in Ihrer Phantasie zurechtgelegt, den Sie ohne Rücksicht durchzieht.

Zum Halsband gehört auch noch die Hundeleine, die Sie nicht vergessen hat und mir gerade in diesem Augenblick an der Öse des Halsbandes einklinkt.

"Los komm' mit!" vernehme ich forsch aus ihrem Mund.

Sie führt mich den Gang entlang, vorbei an Bad, Schlafzimmer und einem kleinen Gästezimmer. Bevor wir durch die offene Glastür ins Esszimmer gelangen lenkt Sie mich mit hartem Zug an der Leine nach links in die Abstellkammer.

Es ist ein gefliester fensterloser Raum, der vom Architekten wohl als Speise- oder Besenkammer gedacht war. Herrin Simone hingegen verwendet ihn als Abstellkammer zum Wegsperren von lästigen Sklaven wie mich.

Sie dirigiert mich mit Leine und scharfen Worten an die geflieste Wand und fordert mich auf die Arme an der Wand nach oben zu strecken und mich hinzuknien. Ohne lange zu zögern legt Sie mir Lederriemen um meine Handgelenke, die Sie an einem Stahlring an der Wand mit Vorhängeschlössern sichert.




"Ich glaub' nicht, dass du dich ruhig verhältst. Ich stopf dir lieber das Maul, dann hab' ich Ruhe vor dir!"

Sie knebelt mich mit einem einfachen Lumpen und legt mir einen Strick durch den Mund, den Sie im Nacken ruckartig zuzieht und fest verknotet. Zum Abschied packt Sie mich an den Haaren, zieht meinen Kopf weit nach hinten, sieht mir tief und fest in die Augen und spricht mit sanfter eindringlicher Stimme:

"So, nun lass ich dich ein wenig allein. Du kannst die Zeit ja nutzen, über deine Minderwertigkeit nachzudenken - Du kleines nichts!".

Von Ihren Worten maßlos aufgewühlt vernehme ich, dass Sie die Hundeleine abnimmt, die Tür von draußen abschließt und das Licht abschaltet.

Mein Atem geht schwer durch die Nase, mein Kloß im Hals ist größer geworden vor Erregung. Hilflos knie ich mit gestreckten Armen an der kalten Fließenwand.
Meine Erregung lässt ein wenig nach und ich bemerke, dass ich ziemlich feucht geworden bin. Herrin Simone hat ganze Arbeit geleistet und wird an diesem Wochenende noch einiges mit mir vorhaben. Während ich auf Sie warte befolge ich Ihren Rat und denke über meine Minderwertigkeit nach.
Mein Herz schlägt wieder etwas heftiger - Hoffentlich kommt Sie bald ich sehne mich so sehr nach Ihren Launen!
Ich konnte hören wie die Türglocke ging, und eine dunkle Männerstimme sagte,
Guten Abend meine Herrin, da bin ich wir Ihr befohlen habt.
Hmmmm was sollte dass?
Wollte meine Herrin an diesem Wochenende zwei Sklaven gleichzeitig?

Fortsetzung folgt

Sonntag, 24. Juni 2012


 HAPPY BIRTHDAY

Liebste und schönste Herrin,
ich wünsche Euch vor allem Glück und Gesundheit! 
Möge die Schar der Diener,
Sklaven und Zofen nie kleiner werden, 
so daß Ihr immer aus dem Vollen schöpfen könnt.
Es ist eine Freude und große Ehre Euch zu kennen. 
Ich werde Euch ewig gewogen bleiben und Euch gehören. 
Seid meiner ewigen Zuneigung und Liebe gewiss,
Liebste Herrin ich knie vor Euch, in tiefster Liebe und Verehrung.
Zofe Renata


Die hl.Hure

Für immer vom Meer verzaubert.