Montag, 22. Oktober 2012

Meine Herrin Simone







In den letzten Wochen zeichnen sich die zukünftigen Strukturen
im"Sklavenstall der Herrin immer deutlicher ab.
Letzten Samstag hatte ich ja die Ehre, Sie zu einem Rendevous mit Ihrem neuen Freund zu  chauffieren, der im Gegensatz zu mir seinen Schwanz dazu benutzen darf um Sie zu befriedigen.
Während dieser Stunden hatte ich im Keuschheitsgürtel verschlossen auf Ihren Anruf zu warten, der mir signalisiert dass Sie wieder abgeholt und nach Hause gebracht werden will.

Erstaunlicher Weise fiel mir das Warten weit weniger schwer als ich zuvor angenommen hatte. Die Vorstellung, dass meine Herrin sich gerade mit einem Anderen vergnügt war zwar in gewisser Weise erniedrigend, aber nichts destotrotz verging die Zeit erstaunlich schnell.

Als Sie dann wieder bei mir im Auto saß, bereitete es Ihr sichtlich Freude, mir von Ihren sexuellen Erlebnissen zu berichten - insbesondere von dem tollen Schwanz Ihres neuen Sklaven, der überhaupt kein Vergleich zu meinem darstelle. Folglich fühle Sie sich auch in Ihrer Entscheidung, mich als Ihren Cuckold zu behandeln der Sie niemals wird ficken dürfen und mich zudem über möglichst lange Phasen keusch zu halten, absolut bestätigt.

Bevor ich Sie nach Hause fahren durfte, bestand Sie jedoch auf einem Zwischenstopp bei mir, um mir möglichst nachdrücklich zu verdeutlichen wo mein Platz in der Hierarchie sei: erstens erwarte Sie von mir, Sie nach einem Fick sauberzulecken - und Sie erwarte, dass ich mich dieser Aufgabe nun hingebungsvoll widme.

Meinen Platz hätte Sie mir wohl kaum eindrucksvoller zuweisen können als auf diese Weise. Sichtlich zufrieden, dass ich die mir zuteil werdende Rolle bereitwillig und zu Ihrer Zufriedenheit
 angenommen hatte, schloss Sie mich anschließend auf und erlaubte mir zu meiner eigenen Verwunderung sogar einen Orgasmus auf Ihre Stiefel. Eine wirklich großzügige Geste meiner Herrin.

In ewiger Liebe 

Sonntag, 21. Oktober 2012



SKLAVE

Als Strafe deines Vergehen hängst du ab kommende Woche in allen S und U Bahnhöfen in und um Berlin aus.



Hallo Herrin Simone,
ich habe das Bild auch in der Bahnhofstr. gesehen.
Habe extra für sie ein Foto gemacht.
Ich würde auch so gerne ihr Sklave werden.

Klaus





Samstag, 20. Oktober 2012

WILLKOMMEN IN MEINEM LEBEN HERRIN SIMONE





Eigentlich ist es irrsinnig. Man tut es nicht, es sei denn man ist leichtsinnig.
Oder kann da noch etwas anderes angetragen werden?
Wir wissen ja alle, dass man im Internet nicht zu schnell jemand vertrauen soll. Es ist leicht sich für jemand auszugeben, den man nicht mal annähernd gleichkommt. Betrug, 
Enttäuschung und wirklichkeitsfremde Träume lauern vor allem in den vielen Chatrooms.
Das ist mir alles bekannt und im Grunde bin ich nicht der Typ, der schnell jemand traut und vor allem nicht sich jemandem ganz öffnet.
Im Kontakt mit der Lady Simone ging es aber so anders.
Lady Simone weiss über mich sehr viel. Ja, in manchen Bereichen ist sie so etwa die Einzige die überhaupt schon einen Einblick bekam (und zwar gleich recht schön ausgeleuchtet...).
Von allem Anfang an hat sie meine volle Aufmerksamkeit irgendwie auf sich gezogen.
Ich bin nicht anderes als viele andere devote Männer, die im Internet eine ganze Reihe Webseiten von Dominas kennen, die mit geilem Interesse Blogs oder ähnliches folgen (oftmals mit dem Schwanz schon in der Hand) und die keine Möglichkeit unbenutzt lassen um voller Hoffnung Kontakt zu einer Herrin aufzunehmen.
Wenn man höflich ist, geht letzteres (vor allem am Anfang) fast immer sehr leicht...
So kam ich über ein Clip von meiner verehrten Herrin, Simone , auf youtube auf Ihre Yahoo-Seite. Das wenige, dass ich dort sehen konnte (ich hatte nich eingelogt in yahoo), sah interessant aus und die Geschichten waren gut.
Woow, sogar das Yahoo-ID gab es dort.
Also gleich mal zu den Kontakten hinzugefügt mit einem kurzen Gruss.
Am nächsten Tag oder so ist sie plötzlich online. Schnell einige liebe Worte, das Herz schlägt auf. Aber so schnell als meine Reaktion um ein Gespräch zu starten ... so schnell kam auch die Abweisung. ........ !! ?? Was für eine Herrin ist das? Will die keine Sklaven? ...
Unnahbar, wählerisch, arrogant und selbstbewusst ...
Sie brauchte es nicht zu sagen, es war sofort deutlich.
Aber genau einer solchen Herrin möchte ich dienen.
Nicht eine, die man sich schließlich doch wieder mehr oder weniger erkauft. Ich spielte also sofort Trumpf (danach soll ein jeder das Raten haben)... und es funktionierte, ich wurde nicht direkt in den Mülleimer abserviert.

In den nächsten Tagen hatte ich die grosse Freude und Ehre mit Ihr chatten zu dürfen. Sie ist eine besondere Lady.
Und der Wunsch mich in Ihre Hand zu legen wurde mit jeder Stunde stärker.
 Ihr Sklave zu sein ... welch ein Glück würde das nur sein. Wir sprachen darüber. Was das für Sie heißt und wie ich das sehe. Es ging auch darüber, dass der Sklave sich vertrauensvoll völlig seiner Herrin übergibt.
Ja, das ist tiefster Wunsch einer jeden devoten Seele ... zumindest in Abstraktum und in unserer Fantasie. Aber das muss natürlich konkret werden.

Ich glaubte an diesem Punkt einen genialen Schachzug machen zu können. Nebenbei sagte ich meiner Herrin nämlich, dass es vielleicht mal so weit kommen könnte ... nach längerer Zeit, eventuell ... dass ich Ihr sogar das Passwort zu meinem Email-account geben würde. Na, wenn das nicht gut bedacht ist, dachte ich in etwa so bei mir selbst ...

Die Antwort meiner Herrin holte mich aber schlagartig zurück aus der verlockenden Welt der Fantasie und der Träume in die fast kalte Wirklichkeit der Gegenwart.
‚Wer mit Feuer spielt brennt sich die Finger,’ meine Eltern und die Erfahrung hatten es mich schon mehr als einmal gesagt. Und für diese feurige Herrin war das alles eben kein Spiel.
‚Warum sagst du irgendwann?’ war Ihre kurze aber deutliche Antwort.
Fängt da nun ein neuer Paragraph an, oder bleibe ich auf dem vorigen stehen? ... Versuche ich mich weiterhin auf der Ebene des Spieles zu halten, wo letztlich nichts falsch gehen kann? ... Oder springe ich aus dem Spiel in die Wirklichkeit?
Erst mal einige Sekunden Zeit gewinnen ... ‚Möchten Sie, dass ich Ihnen jetzt gleich das Passwort gebe?’ Als ob ich die Antwort nicht schon kannte ... aber ich brauchte noch einige Sekunden mehr um zu überlegen.
Bleibe auf der Ebene des Spiels !!! ... Und verliere diese Herrin! .... NEIN, das niemals.

Ein wenig später gab ich meiner Herrin brav alle meine Passwörter. Nervös, und doch ganz zufrieden. Aber Lady Simone wäre nicht die Herrin, die sie ist, wenn sie nicht gleich wieder überraschen würde.
Liebevoll einfühlsam, rasch voranschreitend, aber mit Geduld ... sagt sie prompt, sie würde sie nicht verwenden und sich nicht merken .. noch nicht.
Lady Simone, ich bin so froh, dass ich sie kennengelernt habe .Denn unsere Beziehung, Herrin-Sklave, ist so real und wirklich und doch bleibt es auch immer Spiel und spielerisch. Wie sehr wünschte ich das besser ins Wort fassen zu können. Das Spiel bringt eine bestimmte Leichtigkeit, einen gewissen Reiz, eine Art Herausforderung.
Es wirkt lockend und verlockend .. und zwar vor allem darauf hin sich großherzig zu zeigen und Grenzen zu verlegen als Zeichen der Liebe und der tiefen Zuneigung und Unterwerfung.
Dieses reale Spiel war es wohl, das mich nun zum Bittenden machte.
Die Liebe meiner Herrin gab mir Vertrauen.
Ich bat ihr, sie möge doch bitte sofort in mein Account einloggen und sich meine Mails ankucken – jetzt und in der Zukunft.
Danke Lady Simone, dass Sie mich kontrollieren.
Danke Lady Simone, dass ich den Griff Ihrer Hand um meine Hoden spüren darf wenn Sie mich auf ein bestimmtes Mail ansprechen.
Danke Lady Simone, dass Sie mich als Ihr Eigentum behandeln.
Danke Lady Simone, dass ich Ihr Sklave sein darf.

Die hl.Hure

Für immer vom Meer verzaubert.