Sonntag, 16. Dezember 2012

DAS ERSTE DATE


Ich liebe Pünktlichkeit.
Pünktlichkeit ist mir wichtig,schon immer – auch und gerade weil sie eine Menge über den Charakter eines Menschen aussagt. Ich mag es nicht, wenn Menschen unpünktlich sind.Ich mochte es nie und werde es auch nie mögen. Pünktlichkeit ist eine Frage der Höflichkeit und des Anstandes.

Wir hatten uns vor einigen Wochen auf einer Party kennengelernt.Er war ein großer Star,und bekannt aus den Medien.Ich mochte ihn gut leiden, hatte schon einige Konzerte von ihm besucht. Unsere Blicke trafen sich immer wieder,und er kam nach einiger Zeit mit 2 Gläsern Champagner zu mir.Er wusste von Freunden das ich sehr dominant bin, und er gab zu erkennen das er auf dominante Frauen steht. Ich schaue auf die Uhr.Es waren noch wenige Sekunden und als ich einen kurzen Moment hochblickte hörte ich das Summen der Türklingel. Ich lächelte. Er war da und stand offenbar unruhig und nervös vor meiner Tür, wie ich bei einem unentdeckten Blick durch das Fenster lächelnt bemerkte.
Ich wusste, wie aufgeregt er war und es gefiel mir.Unsere Telefonate,die wir in den letzten Wochen geführt hatten, hatte mir am Klang seiner Stimme genau das verraten. Seine Gefühle,seine Sehnsucht überschlugen sich schon damals und auch jetzt zitterte seine Stimme, als ich nach einigen Sekunden des warten lassen den Türdrücker betätigte. Und noch bevor ich die Tür öffnete und ihn einen Moment durch den Türspion beobachtete, fühlte ich es, als ob er schon neben mir stehen würde.
Ich ließ ihn warten vor meiner Tür. Nicht aus Unhöflichkeit, sondern nur um ihn noch nervöser zu machen, um ihn zu verwirren. Ich war mir meiner Ausstrahlung und Wirkung auf ihn bewusst,
Ich wusste um all seine Bilder im Kopf, um seinen trockenen Mund, seinen Schweiß Perlem auf der Stirn, seine unbändige Erregung und seine grenzenlose Hilflosigkeit, sich diesen Zauber zu entziehen.

Ich wusste es, wie ich es bei all den anderen vor ihm wusste. Ich lächelte und sah in den Körper großen Spiegel neben der Tür.Gekonnt zog ich meine tiefroten Lippen nach,ein Ritual, das mich seit Jahren vor jedem meiner Auftritte begleitete. Zufrieden sah ich an meinem schlanken Körper entlang und lächelte spöttisch vor mich hin.Wusste ich doch,wie dieser Körper wieder und wieder die Männer faszinierte und betörte. Und ich wusste , dass auch er – fast besinnungslos vor – Anspannung - meine Konturen mit seinen Blicken zu begreifen versuchte. Bis – ja bist zu diesem Moment, in dem ihm bewusst wurde, das ich ihn dabei genau beobachte. Wie ein Schuljunge, der gerade beim Kirschen klauen von der Nachbarin ertappt wurde, würde er erröten – würde er seinen Blick senken und so etwas wie „ Verzeihen Sie bitte“ murmeln Spätestens an dieser Stelle waren alle fragen beantwortet und seine Seele verloren. Ich kannte diese Blicke, denn ich wusste, kannte seine Träume und sein sexuelles Verlangen, besser als es selbst.. Immer noch lächelnd ging ich langsam zur Tür, wissend dass er jeden meiner Schritte hören würde und ihm das Blut dabei fast gefrieren musste ... und öffnete ihm.
Er trug einen edlen mit weißen Streifen besetzten , dunklen Anzug.Das weiße Hemd blitzte hervor, sein Schlips war unauffällig mit einem modischen Knoten, was mir gefiel. Er hatte ein markantes, positives Erscheinungsbild, sein Gesicht war sauber rasiert,seine Hände gepflegt – so wie ich es erwartet. Unsere Blicke trafen sich.Das heißt, er versuchte meinen zu treffen, hielt ihn aber nur einen Moment lang stand. Seine Augen und sein gestammeltes „Hallo“ verrieten mir seine totale Aufregung.Er lächelte nervös, streckte mir seine schlanke Hand zur Begrüßung entgegen und verbeugte sich ,ohne auch nur eine Aufforderung dazu bekommen zu haben.
Seine Hand war kalt und zitterte ein wenig. Ich schmunzelte in mich hinein, bestätigte mir doch auch dieses Auftreten alles war ich schon wusste.


Die Saat war gelegt,gelegt um auch diesen Mann all das anzutun, was ich einem Mann gerne antue. Er war „verloren“. Ich liebe die bezwingende Macht meiner Ausstrahlung, unterstrichen durch meine lange roten Haare, mein perfekt geschminktes Gesicht und meine grünen Augen, in die niemand hineinsehen kann.Ich liebe die da hinter verborgenen dunklen Geheimnisse und Gedanken, die nur ich kenne, die niemals ein Mann wirklich erfahren wird. Und die ich , wie eine immer präsente und Schmerz zufügende Waffe zu jeder Tages und Nachtzeit an mir trage.In jedem Moment einsetzbar, um meinen Willen zu bekommen – unbezwingbar und gnadenlos. Er folgte mir in einem, von einem mehramigen Kerzenleuchter erleuchteten Raum zu einer kleinen Sitzecke aus vergangener Epoche, gepaart mit Charm und edlem Glanz.Eine klare, kaum vernehmbare leise Musik erfüllte diesen Raum. Ich setzte mich, überkreuzte meine Beine und wies ihn mit einem fast unsichtbaren Augenaufschlag an, Platz zu nehmen. Er sag mich einen Moment lang an, wir wechselten kein Wort. Die Atmosphäre war von einer pulverisierten erotischen Spannung bestimmt. Ich nahm mir eine schmale Zigarillo, die in einer silbernen Schale auf dem Tisch lag

                             

Sekundenschnell griff er nach dem silbernen Feuerzeug und gab mir unaufgefordert Feuer. Lächelnd machte ich den ersten Zug.Ich wusste ohne ihn dabei anzuschauen, dass seine Erregung stieg, als ich meine tiefroten Lippen um den schmalen Zigarillo formte.
Er durfte mich aus den Augenwinkeln beobachten,ich lies es zu.Es gehörte zu meinem Spiel ihn dorthin zu führen, wohin ich ihn haben will. Genuss voll rauchte ich einen Moment weiter und gab ihm dann den Zigarillo, den er ordnungsgemäß und vorsichtig ausdrückte. Kein Wort war seit der Begrüßung gefallen und ich verspürte nun eine innere Lust, das Spiel zu beginnen. Ich schaute ihn einen Moment lang an, bis er völlig irritiert auf seinen Sessel hin und her rutschte und forderte ihn unmissverständlich mit einer Handbewegung auf sich zu entkleiden und mir das zu zeigen, was wir vor unserem Treffen verabredeten. Er zögerte ein wenig, wollte etwas erwidern aber ich zeigte ihm durch einen Blick, das ich nichts hören wollte und er meiner Aufforderung ohne Widerstand folgen sollte. Ich sah ihm zu wie er sein Jackett über den Stuhl hängte, an seinem Schlips zog und ihn über den Kopf zog. Seine Bewegungen waren langsam langsam grazil, untypisch für einen Mann. Seine Hände wanderten an seinen Hemdknöpfen, seine Bewegungen wurden langsam und ichahnte es schon was er mir verheimlichte...

 Ohne ein Wort stand ich auf und ging auf ihn zu, hob sein Kinn mit meiner Hand und schaute ihm tief in seine Augen die leuchtend graublau waren und ängstlich drein schauten. Meine Hand weiter an seinem Kinn haltend ging ich langsam um ihn herum. 

Mein Blick strafte ihn und er wusste genau warum. Nur der Hall meiner Schuhe störte die Ruhe. Er versuchte diesem auszuweichen und dann durchbrach meine klare Stimme die Stille und zerriss den Vorhang des Schweigens: "Warum hast Du meine Wünsche nicht ernst genommen? Warum bist du hierher gekommen, wenn du nicht einmal diese leichte Aufgabe erfüllen kannst?" In diesem Moment riss ich ihm sein Hemd sein Hemd vom Körper und sah meine Vermutung bestätigt, das er seine Brustklammern nicht angelegt hatte. Ohne eine Andeutung zu machen ohrfeigte ich ihn. Als er jammernd um Entschuldigung bat und flehentlich sagte, das es ihm Leid täte ohrfeigte ich ihn nochmals. Diesmal heftiger. Mir tat es nicht Leid, er hatte diese Strafe mehr als verdient. Ich sah ihn an und befahl ihm mich anzusehen! Mir einem Lächeln im Gesicht sagte ich ihm: "Das was du nun erleben wirst, wird dir für alle zeiten absoluten Gehorsam und verehrende Treue beibringen. Du hast mit deinem Verhalten gezeigt, das du diese Strenge brauchst und dich sogar danach sehnen wirst wenn du diesem Raum wieder verlässt." Ich befahl ihm seine Hosen runterzulassen. Er öffnete Gürtel und die Knöpfe und die Hose glitt auf seine Knöchel. Er stand vor mir, dieser kluge und gut aussehende Mann, mit zerissenem Hemd und heruntergelassenen Hosen. Er schämte sich vor mir und vor sich selbst. Und dieser Scham wuchs noch viel mehr als ich einen auf Rollen befindliche Spiegel heranzog und ihn aufforderte seinen Blick zu heben, um sich seine traurige Gestalt selbst anzuschauen.nackt und erregt vor mir, eine Blöße die unter Zwang entstanden war. Es gab keine andere Bestimmung für ihn, als das zu tun was ich von ihm verlangte. Ich lachte ihn aus. Ich würde ihn demütigen,ihn strafen und mit ihm meine sadistische Lust befriedigen, bis ihm die Tränen vor Schmerz in die Augen stehen würden.Es wusste nicht, auf wen er sich eingelassen hatte, als er mich angerufen hatte und mein Reich betreten hatte. Nicht nur sein Körper würde sich unter Schmerzen aufbäumen, auch seine Seele würde vor Schmerz aufschreien und ohne dieses Gefühl der Qual nicht mehr sein wollen. Seine Qual und der Wunsch danach, würden ab heute sein ständiger Begleiter sein.Erbarmungslos würde ich diesen Samen in den vorbereiteten Acker legen und die Saat würde aufgehen, auch ohne mein weiteres zu tun. Er zitterte und zuckte leicht, als ich das schwarze Lederband vom Tisch nahm und es langsam durch meine Finger gleiten ließ. Ich ging langsam und doch konsequent auf ihn zu und verband ihm seine Blöße streng mit einem Lederband, erst nur ein wenig angezogen, dann mit einem Ruck in Spannung gesetzt, so das er deutlich und vernehmlich aufstöhnte. Ich verband ihm nun die Augen mit einem Tuch so das er nur hören und spüren konnte, nicht aber sehen. Ich nahm die Brustklammer in die Hand. Ich führte sie an seine Ohren, öffnete sie und ließ sie wieder zuschnappen,so das er erahnen konnte, unter welcher Spannung die Klammern stehen mussten. Ich spürte sein Erschaudern, seine Angst vor dem drohenden Schmerz.Ich streichelte sanft seine Nippel, erst mit meinen Fingerkuppen. dann mit meinen dunkelroten langen Nägeln. Sie richteten sich langsam auf, fast wie bei einer erregten Frau. Langsam griff ich fester zu und schließlich presste ich meine Nägel tief rein, so dass er sich vor Schmerz aufschrie und sich winden musste.

Ich nahm sein Kinn in die Hand, hob seinen Kopf. "Du bist schwach wie alle Männer".....sprach es aus und nahm ohne Vorwarnung die erste der strammen Nippelklammern und steckte sie ihm unter seinem Aufschrei an seine rechte Brustwarze. Gleiches tat ich ohne Unterbrechung mit der anderen BW. Erste kleine Tränen flossen unter dem Tuch hervor, als er sein Kinn auf seinen Brustkorb presste. Ich lächelte.Er wusste, dass er das verdiente,brauchte, ja innerlich erflehte.
Ich sah seinen Schmerz und gleichzeitig seine Geilheit.
Ich ging wieder um ihm herum, schaute ihn mir genauer an und befahl ihm mit kurzen Worten auf die Knie zu gehen.
Ich wusste, das ich ihn nun steuern würde können, steuern in die Welt der dunklen Verführung, der brennenden Lust, des grenzwertigen Schmerzes.Ihn steuern bis er glaubt, seinen Verstand und seinen letzten Willen zu verlieren. Ich wusste dass er begreifen würde, dass er nur ein einfaches Spielzeug in meinem Spiel sein würde.

Wieder setzte ich die Brustklammern an, verband sie mit einer Kette zusammen mit seinem Erregten Glied und Hoden und verband das Ende an einem Flaschenzug der an der Decke hing. Er stönte laut auf und für mich war sein Stöhnen wie Musik.
Ich wischte seine Tränen mit meinem Zeigefinger ab und berührte damit seine Lippen, damit er selber seinen eigenen Schmerz kostete.
Seine Lippen öffneten sich und leckten seine Tränen von meinem Finger.Sein Atem wurde ruhiger und kontrollierter. Er ließ sich fallen,unendlich tief und sicher. Ich beugte mich hin zu seinem Gesicht. Ganz nah. Er konnte meinen Atem hören, mein Parfüm richen. Ich wollte das er mich spürte, auch wenn er nichts sehen konnte.Ich ging zu seinem Ohr und flüssterte sanft und langsam, damit er jedes Wort in sich aufnahm und sie niemals vergessen würde.
Jetzt bist du in meiner Welt heute werde ich dir Einblick gewähren.Bei diesen Worten wurde sein Atem wieder schneller.Seine Emutionen verwirrten ihn immer noch und doch, genoss er es, wie ich deutlich bemerkte.

Ich drückte das Zigarillo aus und ging langsam zu ihm . Entfernte die Kette vom Flaschenzug,die seine Brustwarzen,den Schwanz und die Hoden verband. Ich merkte ihm an, das es eine Erleichterung für ihn war und entfernte auch seine Fesseln an Händen und Füssen. Ich nahm die am Halsband befestigte Leine ab und befahl ihm aufzustehen. Seine schmerzhafte Anspannung war verschwunden, seine Seele aber gehört nun mir und er war nun mein Besitz, wann immer ich es wollte, solange ich es wollte. Ich wartete einen Moment, und verließ den Raumund ließ ihn an der Stelle stehen. Es muss ihm wie Stunden vorgekommen sein, bis ich wieder den Raum betrat. Mit einem Blick befahl ich ihm mir zu folgen. Ich führte ihn an meinem großen schwarzen Ledersessel und drückte ihn auf die Knie. Ich ging um ihn herum, und nahm ihm dann die Augenbinde ab, die er immer noch trug Jetzt sahen wir uns an und er senkte vor Demut seinen Blick, doch ich befahl ihm mich anzuschauen! Ich setzte mich auf den schweren Ledersessel und überkreuzte meine Beine. So sah er mich ... meine eng anliegende Korsage meinen eng anliegenden schwarzen Rock, meine Pumps mit den spitzen Absetzen, meine schwarzen Nylons und meine streng nach hinten gekämmten Haare sowie meine dunkelroten Lippen. Seine Erregung war weiterhin unendlich groß. Während er gierig an meinem Absatz leckte, schlug ich ihn hart auf den Rücken, so dass er immer wieder aufstöhnte, vor Schmerz und sich weiter aufbauender Erregung und Lust. Er war willig zu ertragen und anzunehmen. Er war in meiner Hand. Meine Schläge ließen nicht nach, ich musste dabei lachen, wie er da so vor mir kniete. Spöttisches Lachen, das ihn noch inniger saugen ließ, ihn noch weiter erregte. Ich löste meinen Stiefel von seinem Mund und drückte ihm meinen Absatz in seine Genitalien. Erst sanft, dann immer fester und tiefer, bis er wieder vor Schmerzen aufstöhnte. Während dessen nahm ich nun auch die große Altarkerze vom Tisch und hielt sie in meinen Händen. „KOMM NÄHER „ Er kam näher und tat es so, wie ich es gefordert hatte. Als er nah genug war, ließ ich den flüssigen Wachs, langsam über seinen Rücken laufen, vor allem über die tiefen Striemen, die meine Gerte gezeichnet hatte. Er wurde fast irre von dieser Mischung diese unsagbaren neuen Gefühle in ihm zu spüren. Wie eh und je sind Männer für mich was besonderes....ein Spiel was ich gerne spiele und auch brauche. 
Sie sind wie guter Champagner ! Ich genieße ihn auch bis zum letzten Schluck. 

gez.Herrin Simone

Die hl.Hure

Für immer vom Meer verzaubert.