Sonntag, 26. August 2012

EIN WOCHENENDE MIT MEINEN SKLAVEN


Heute ist es also mal wieder so weit. Wie viele Menschen sehnen sich wohl an einem Freitag wie diesem den wohlverdienten Feierabend herbei? Noch dazu verspricht das Wetter an diesem spätsommerlichen Wochenende, sich von seiner schönen Seite zu zeigen.

Auch ich sehne mich danach und ertappe mich dabei, schon seit geraumer Zeit ständig auf meine Armbanduhr zu starren. Gott sei Dank, kann ich durch meine Selbständigkeit ab und zu auch mal eher ins Wochenende aufbrechen. Dies war mir schon öfters hilfsreich dabei, gewisse Personen beim Warten nicht all zu sehr zu verärgern.

Es ist zehn vor zwölf und ich beschließe meinen Computer auszuschalten und mich auf den Weg nach Hause zu machen. Wenn ich mich beeile, kann ich vielleicht noch einen kleinen Happen essen bevor ich mich hinter das Steuer meines BMW's setze. Gesagt, Getan.

Für die Fahrt, die ich nicht zum Ersten mal an einem Freitag um die Mittagszeit unternehme muss ich etwa 20 Minuten einplanen, sofern alles glatt geht und ich nicht in einen Verkehrsstau gerate. Eine Verspätung sollte ich mir lieber nicht leisten, obwohl ich der Versuchung, mich zu verspäten, nicht immer widerstehen kann.

Meine Fahrt geht inzwischen fast dem Ende zu. Das letzte Stück des Weges führt entlang eines wunderschönen, um diese Jahreszeit herbstlich angehauchten Laubwaldes. Mir fallen unentwegt die vielen Stunden ein, die ich mit "Ihr" in diesem Wäldchen verbracht habe. Auch jetzt bin ich auf dem Weg zu "Ihr".

Herrin Simone hat mich am Mittwoch um etwa halb zwei Uhr morgens mit einem Telefonanruf aus dem Schlaf gerissen. Das ist nur einer Ihrer kleinen Späße, die sie maßlos liebt. Manchmal glaube ich, dass selbst das Telefon bei Ihren Anrufen einen härteren und lauteren Klingelton annimmt.

Wortkarg und ohne einen Hauch des Fragens, sagte Sie: "Komm' am Freitag um 13 Uhr zu mir und verhalte dich wie du es gelernt hast! - Hast du mich verstanden?".

Ich konnte gerade noch die obligatorische Frage mit "Ja" beantworten bevor Sie den Hörer auflegte.

Sie wartete nicht auf eine Antwort - Sie kannte die Antwort. Die Antworten auf solche Fragen stammen aus ihrer Feder und stehen in meinen Gedanken wie Wörter in einem Buch geschrieben.

Geschafft - Ich stelle mein Auto in der Seitenstraße ab und laufe die letzten Schritte zu ihrem Haus zu Fuß. Ich muss zugeben, dass ich ziemlich nervös bin. Was hat Sie vor? Wie weit geht Sie diesmal? Ich bin davon überzeugt, dass nicht einmal Herrin Simone selbst die Fragen beantworten kann.

Hausnummer 1 - Ich bin da! Es ist ein sehr großes Haus in dem sie alleine wohnt,  Ich frage mich oft, ob sie in diesem riesigen Anwesen alleine keine Angst verspürt.

Ich soll mich so verhalten, wie ich es von Ihr gelernt habe. Typisch Herrin Simone. Sie ist geradezu geil auf Rituale, die bedingungslos bis ins kleinste Detail zu befolgen sind.

Im Hausflur angekommen knie ich mich also in Reichweite der Klingel vor ihrer Wohnungstür nieder und denke beim Läuten:

"Hoffentlich mache ich nichts falsch!"

Ich muss ganz schön süchtig ja sogar abhängig von Ihr sein, denke ich während ich auf Sie warte.

Wo bleibt Sie nur?

Endlich nach schier endloser Zeit öffnet sich die Tür.

"Was willst du!" Höre ich Herrin Simone sagen.

Mit aller Kraft versuche ich das Ritual zu Ende zu bringen. Ohne meinen Kopf zu heben bringe ich die Worte hervor:

"Ich möchte bitte Euer Sklave sein. Ich werde alles tun was Ihr von mir verlangt. Bitte züchtigt mich".

"Ich versteh' dein leises  Gestammel nicht! Sprich gefälligst laut und deutlich mit mir!".

Kaum gesagt, macht Herrin Simone die Tür wieder hinter sich zu. Ich sammle all meine Kräfte atme noch einmal tief durch um den Kloß in meinem Hals zu besiegen und läute erneut. Zum Glück klappt es diesmal und Herrin Simone lässt mich in Ihre Wohnung.

In der Wohnung auf allen Vieren angekommen legt mir Herrin Simone ein breites Lederhalsband um meinen Hals und zieht es im Nacken ordentlich fest zu. Der Zeit, die Sie dafür braucht, entnehme ich, dass mindesten zwei Kürtelschließen sich am Halsband befinden. Herrin Simone muss dass Halsband schon die ganze Zeit an der Wohnungstür in der Hand gehalten haben. Es ist also wie immer, Sie hat sich einen groben Ablauf in Ihrer Phantasie zurechtgelegt, den Sie ohne Rücksicht durchzieht.

Zum Halsband gehört auch noch die Hundeleine, die Sie nicht vergessen hat und mir gerade in diesem Augenblick an der Öse des Halsbandes einklinkt.

"Los komm' mit!" vernehme ich forsch aus ihrem Mund.

Sie führt mich den Gang entlang, vorbei an Bad, Schlafzimmer und einem kleinen Gästezimmer. Bevor wir durch die offene Glastür ins Esszimmer gelangen lenkt Sie mich mit hartem Zug an der Leine nach links in die Abstellkammer.

Es ist ein gefliester fensterloser Raum, der vom Architekten wohl als Speise- oder Besenkammer gedacht war. Herrin Simone hingegen verwendet ihn als Abstellkammer zum Wegsperren von lästigen Sklaven wie mich.

Sie dirigiert mich mit Leine und scharfen Worten an die geflieste Wand und fordert mich auf die Arme an der Wand nach oben zu strecken und mich hinzuknien. Ohne lange zu zögern legt Sie mir Lederriemen um meine Handgelenke, die Sie an einem Stahlring an der Wand mit Vorhängeschlössern sichert.




"Ich glaub' nicht, dass du dich ruhig verhältst. Ich stopf dir lieber das Maul, dann hab' ich Ruhe vor dir!"

Sie knebelt mich mit einem einfachen Lumpen und legt mir einen Strick durch den Mund, den Sie im Nacken ruckartig zuzieht und fest verknotet. Zum Abschied packt Sie mich an den Haaren, zieht meinen Kopf weit nach hinten, sieht mir tief und fest in die Augen und spricht mit sanfter eindringlicher Stimme:

"So, nun lass ich dich ein wenig allein. Du kannst die Zeit ja nutzen, über deine Minderwertigkeit nachzudenken - Du kleines nichts!".

Von Ihren Worten maßlos aufgewühlt vernehme ich, dass Sie die Hundeleine abnimmt, die Tür von draußen abschließt und das Licht abschaltet.

Mein Atem geht schwer durch die Nase, mein Kloß im Hals ist größer geworden vor Erregung. Hilflos knie ich mit gestreckten Armen an der kalten Fließenwand.
Meine Erregung lässt ein wenig nach und ich bemerke, dass ich ziemlich feucht geworden bin. Herrin Simone hat ganze Arbeit geleistet und wird an diesem Wochenende noch einiges mit mir vorhaben. Während ich auf Sie warte befolge ich Ihren Rat und denke über meine Minderwertigkeit nach.
Mein Herz schlägt wieder etwas heftiger - Hoffentlich kommt Sie bald ich sehne mich so sehr nach Ihren Launen!
Ich konnte hören wie die Türglocke ging, und eine dunkle Männerstimme sagte,
Guten Abend meine Herrin, da bin ich wir Ihr befohlen habt.
Hmmmm was sollte dass?
Wollte meine Herrin an diesem Wochenende zwei Sklaven gleichzeitig?

Fortsetzung folgt

Die hl.Hure

Für immer vom Meer verzaubert.