Mittwoch, 27. Februar 2013

EIN WOCHENENDE AM TEGERNSEE






Liebste und schönste Herrin,
ich möchte mich ganz herzlich für das unvergessliche Wochenende mit Ihnen bedanken.
Es ist eine Freude und große Ehre Euch zu kennen. 
Ich werde Euch ewig gewogen bleiben und Euch gehören. 
Seid meiner ewigen Zuneigung und Liebe gewiss,

Liebste Herrin ich knie vor Euch, in tiefster Liebe und Verehrung.
Zofe Renata 


Sonntag, 3. Februar 2013

Sehr verehrte Herrin Simone,




Nochmal tausend Dank für die Erlaubnis es mir gestern machen zu dürfen.
Hier der Bericht dazu.

Nach einer anstrengenden Woche war der Sklave sehr froh als er Freitagabend im Hotel war. 

Noch mehr freute er sich aber über die Abspritzerlaubnis seiner wunderbaren Herrin. 
Diese hatte ihn die letzten Wochen, oder genauer gesagt seit Sie am 14.1. den Sklavenschwanz in Besitz genommen hat, sehr kurz gehalten. D.h. er hatte nur sehr wenige Male spritzen dürfen und war daher immer sehr geil und erregt. 
Auch wenn es dem Sklaven schwer viel hatte er sich ganz genau an die Vorgaben der verehrten Herrin Simone gehalten, denn er wollte ein guter Sklave sein und der Herrin Freude machen und Sie nicht verärgern.

Die Herrin war also sehr nett und erlaubte es dem Sklaven, es sich selbst zu machen. 

Da der Sklavenschwanz nach langen Tagen gestern zwar abspritzen durfte, aber er so geil war, dass er schon nach 30 Sekunden kam, wünschte die Herrin dem Sklaven diesmal etwas mehr Zeit zum Genießen. Um den Genuss noch zu steigern, sandte die Herrin zwei wundervolle Bilder von sich und der Sklave nahm dieses Geschenk mehr als gerne an. 
Die Bilder waren sehr schön, eines kannte der Sklave schon aus dem Blog. 
Aber das andere war wirklich atemberaubend, nein nicht nur das Bild, die Herrin Simone natürlich. Diese saß bzw. lag auf einem roten Sessel. Wunderschön und einmalig aufregend, welche Anmut und Erotik, ein echter Engel. 
Das Bild zeigte die Herrin, unschuldig aber gleichzeitig wahnsinnig geil machend. 
Der Sklave wusste natürlich nur zu gut, dass in dem Engel auch ein Teufel steckte.

Es war jetzt knapp nach zehn Uhr abends und der Sklave zog sich aus und legte sich nackt ins Bett. 
Das Bild der Herrin hatte er auf dem PC vor sich und alle Lichter waren aus, sodass er sich voll auf seine Herrin fokussieren konnte. Gleichzeitig mit dem genauen Betrachten der Lady Simone, wichste er seinen Schwanz leicht an. Dieser wurde dann schnell steif und er musste vorsichtig sein um nicht zu schnell zu kommen. Also konzentrierte er sich auf die Schönheit der Herrin, einfach wunderbar. Obwohl ihn die Schönheit der Herrin nur noch geiler machte. 
Jeden Teil des Bildes bzw. der Herrin wollte er ganz genau betrachten und in sich aufsaugen. Gleichzeitig wurde der Schwanz immer wieder mal gewichst um steif und erregt zu bleiben. 
Mal intensiver bis fast an den Rand eines Höhepunkts, aber immer noch mit etwas Reserve. 
Auf keinen Fall sollte der Sklavensaft zu schnell kommen. 
Zuerst wurde die Finger der Herrin betrachtet, dann der Arm, Ellbogen und Oberarm. 
Dann der wunderschöne Hals mit der Perlenkette. 
Alles wunderschön und anbetungswürdig. Und dann das engelsgleiche Gesicht, mehr ein Traum als Realität.


Da der Sklave natürlich sehr geil war, wurden dann auch die Corsage und das Dekolletee sehr genau inspiziert. Welch Formen, welch ein hinreißendes Wesen war die Herrin doch, so offen, aber auch so geheimnisvoll.


Gleichzeitig wurde der Sklavenschwanz gewichst und der war mittlerweile sehr steif, angespannt und wieder kurz vor dem Kommen. Aber jetzt noch nicht. 

Nein, es war gerade so schön, eine Art Trance, diese Herrin zu betrachten war himmlisch und jetzt zu spritzen nicht angebracht. Also kurz die Hände vom Schwanz und ein kurzer Blick auf die Uhr. 20 min waren schon vergangen, in denen er geil vor dem Bild der Herrin gewichst hatte. 
Der Wunsch oder Trieb zu spritzen war nun schon sehr stark, trotzdem wollte er noch weiter genießen. Also wandte er sich wieder dem Bild der Herrin zu. 
Die Blicke des Sklaven saugten alles auf, die Rundungen des Busens, den flachen wunderbaren Bauch, dann den Taillen- und Hüftbereich und dann natürlich auch den sichtbaren Ansatz des Schambereichs. 
Das Allerheiligste, und was er da sah oder erahnte war einfach nur himmlisch. 
Wie würde die Herrin wohl dort unten aussehen? Würde er das jemals zu Gesicht bekommen, und wenn ja, wann und wie? Und wie würde das Geschlecht der Herrin wohl duften und riechen
Der Sklave stellte sich vor, den wunderbaren Duft der Herrin einzuatmen, was ihm so geil machte, dass er fast abspritzte. Aber immer noch war es nicht Zeit. 
Also wieder die Wichsgriffel weg vom Schwanz. Weiter starrte der Sklave auf den Intimbereich der Herrin. Wenn er diesen vielleicht mal sehen und riechen dürfte, wie groß oder wie klein, war die Chance darauf die Herrin schmecken und vielleicht sogar lecken zu können
Jetzt träumte der Sklave wirklich, denn er wusste, dass er davon momentan noch sehr sehr weit entfernt war.  
Aber vielleicht, wenn er sich als guter Sklave erwies und seine Herrin zufrieden und gnädig wäre…aber er wusste das ist wirklich Zukunftsmusik. Und momentan war das was er hatte bzw. sah, eh mehr als genug. Der Schwanz stand immer noch wie eine eins und das Zurückhalten wurde zunehmend schwieriger. 
Jetzt gingen die Blicke und der Fokus zu den Beinen und Füßen. Auch hier eine perfekte Kombination und Formen. Die Fesseln sehr schon und die Füße einfach anbettungswürdig. 
Und die Schenkel auch ein Traum. Die Krönung dann natürlich noch die halterlosen Nylons, welche eine große Faszination auf den Sklaven ausüben. 
Jetzt war die Zeit gekommen zu Kommen…endlich…Der Sklave spürte wie der Orgasmus nahte, seine Blicke wechselten schnell und immer schneller von den Füßen zu den Schenkel zum Schambereich, dann auf das Gesicht und auf die Brüste. 
Alles wollte der Sklave sehen und aufsaugen, wenn er kam. Und er kam, er kam richtig und wahnsinnig intensiv. Er schrie und und bäumte sich etwas auf, der Sklave und der Schwanz zuckten wie verrückt und das mehreren Male bis aller Sklavensaft ausgepuckt war. 
Einen solchen geilen Höhepunkt hatte mann selten.  
DANKE MEINE HERRIN SIMONE! 
Und dann sackte der Schwanz und der Sklave zusammen und blickte selig lächelnd auf das Bild seiner Herrin Simone. 
 Noch ein Blick auf die Uhr, 60 min wow, danach schlief er erlöst und glücklich an seine Herrin denkend ein…

Die hl.Hure

Für immer vom Meer verzaubert.