Ich werde den Anfang nie vergessen.
"SIE"
Zum ersten Mal sie.
Es war in einem Zug gewesen.
Zu einer Zeit als ich noch ein respekatables Mitglied der Gesellschaft war.
Anwalt oder so, ich kann mich kaum erinnern.
So haben die Ereignisse der letzten Monate alles was vorher war überlagert.
Weggespült.
Es kommt mir vor wie ein anderes Leben.
Ja,
in einem Zug. Zurück nach Düsseldorf von ich weiß nicht mehr wo. Ich
hatte in einem Abteil gesessen und aus dem Fenster gestarrt. Mein Leben
war an einer Stelle angekommen, von der aus ich nicht mehr weiter wußte.
Ich war ziellos. Mein Job langweilte mich. Ewig die gleichen
Streitereien. Der Hassel um Karriere und Geld, die ewig gleichen
Gespräche. Ich wollte das alles nicht mehr. Aber was dann, ich hatte
keine Ahnung. Ich hatte in letzter Zeit immer wieder darüber
nachgedacht, mein Leben einer einzigen Sache zu widmen, zu weilen
möglichst. Einer höheren Sache. Aber welcher ? Für die Bundeswehr zu
alt, für ein Kloster nicht gläubig genug. Für Kinder fehlte mir die
passende Mutter. In diesem Moment trat sie in das Abteil. Ich wußte
natürlich noch nicht, dass sie diese Weihe meines Lebens war, die
Erfüllung der Suche. Ich hatte keine Ahnung.
Ich
war natürlich sofort von ihr fasziniert. Wer wäre das nicht gewesen.
Ein Bild von einer Frau. Groß, lange lockige Haare, die ihr weit über
die Schulter fielen. Sie trug einen engen schwarzen Rock und eine
schwarze Seidenbluse. Dazu eine kurze Pelzjacke in dem gleichen
Schwarz wie die High Heels.
Eine atemberaubende Erscheinung. Am beeindruckendste war aber die Präsenz dieser Frau. Sie trat in das Abteil und schien es mit Aura komplett auszufüllen. Ich konnte nicht anders als sie anzustarren, so wie ich häufiger Frauen anstarrte, so dass es fast schon peinlich war. Von ihr konnte ich den Blick nicht abwenden. Sie schien es zu bemerken und richtete den Blick auf mich. Zum ersten Mal der Anblick Ihrer Augen. Es war genau dieses herrisch-arrogante im Blick, das mich bei Frauen immer so fasziniert hatte. Sie hob ihre Brauen um den Bruchteil eines Millimeters als sie meinen Blick bemerkte. Missbilligend. Sofort schlug ich die Augen nieder. Erwischt. Ich fühlte mich wie ein Schuljunge, der dabei ertappt wird, wie er in der Mädchenumkleide spioniert. Ich merkte, dass ich rot wurde.
Eine atemberaubende Erscheinung. Am beeindruckendste war aber die Präsenz dieser Frau. Sie trat in das Abteil und schien es mit Aura komplett auszufüllen. Ich konnte nicht anders als sie anzustarren, so wie ich häufiger Frauen anstarrte, so dass es fast schon peinlich war. Von ihr konnte ich den Blick nicht abwenden. Sie schien es zu bemerken und richtete den Blick auf mich. Zum ersten Mal der Anblick Ihrer Augen. Es war genau dieses herrisch-arrogante im Blick, das mich bei Frauen immer so fasziniert hatte. Sie hob ihre Brauen um den Bruchteil eines Millimeters als sie meinen Blick bemerkte. Missbilligend. Sofort schlug ich die Augen nieder. Erwischt. Ich fühlte mich wie ein Schuljunge, der dabei ertappt wird, wie er in der Mädchenumkleide spioniert. Ich merkte, dass ich rot wurde.
Erst
jetzt sah ich, dass sie nicht alleine war. Sie hatte noch einen Mann im
Schlepptau, der einen riesigen Koffer hinter sich herschleppte. Die
Frau setzte sich auf einen freien Platz mir schräg gegenüber. Dann
richtete sie den Blick auf den Mann mit dem Koffer.
“Na was ist, leg den Koffer in die Ablage. Dann kannst Du verschwinden.”
Seltsame
Ansprache. Der Typ tat wie geheißen und wuchtete das augenscheinlich
schwere Gepäckstück in die Ablage. Die Frau beachtete ihn nicht mehr.
Sie hatte eine Zeitschrift aus ihrer Handtasche gezogen und las darin.
“Vielen Dank Mylady, auf Wiedersehen und gute Reise.”
Der Typ verschwand. Sie würdigte ihn keines Blickes. Was war das ?
Wieder
mußte ich die Frau anstarren, konnte meinen Blick nicht von ihr wenden.
Sie strahlte etwas Hoheitsvolles aus. So müssen in früheren
Jahrhunderten die Adligen auf die Landbauern gewirkt haben. Menschen
höherer Ordnung, zum Herrschen bestimmt.
Plötzlich
sah sie auf und schaute mir direkt in die Augen. Ihr Blick drang in
mich ein, schien mit bis in die Seele zu schauen. Ich konnte den Blick
nicht von ihr wenden. Ein spöttisches Lächeln kräuselte ihre dunkelroten
Lippen. Dann wandte sie sich wieder ihrer Zeitschrift zu.
So
verlief der Rest der Fahrt schweigend. Ich dachte darüber nach, dass
diese Göttin am Ende der Fahrt wieder aus meinem Leben verschwinden
würde, dass ich das nicht wollte, dass ich mehr von ihr wissen wollte.
Nicht
lange danach war es soweit. Düsseldorf-Hauptbahnhof. Der Zug rollte
ein. Die Reisenden standen auf, räumten ihre Sachen zusammen. Auch sie
stand auf, machte aber keine Anstalten nach dem Koffer zu greifen.
Stattdessen dreht sie sich nach mir um.
“Na, was ist? Soll ich das schwere Ding etwa selbst da runter holen?”
“Nein natürlich nicht, ich helfe Ihnen gerne.”
Die
ersten Sätze die wir wechselten und doch war es schon wie später dann
so häufig. Sie befahl und ich versuchte zu gut wie möglich zu folgen.
Ich
zerrte den schweren Koffer aus dem Gepäckfach. Sie beachtete mich nicht
weiter, sondern war schon auf dem Gang in Richtung der Tür unterwegs.
Ich hastete ihr nach. Nach draußen, über den Bahnsteig und die Treppe
hinunter. Sie schien selbstverständlich davon auszugehen, dass ich ihr
folgte. Das Stakkato der hohen Absätze auf dem Pflaster war wie Musik.
Im Gehen von hinten konnte ich sehen, dass sie eine ausgesprochen
sportliche Figur hatte. Ihr Gang war ebenso kraftvoll wie elegant. An
mir zerrte der schwere Koffer. Ich schwitzte.
Sie
steuerte den Oberbilker Ausgang an. Dort stand eine dunkle Limousine,
die auf sie zu warten schien. Als sie sich dem Wagen näherte, sprang der
Fahrer heraus zog die Mütze vom Kopf und riss ihr die hintere Tür auf.
Sie setzte sich, ohne von ihm Notiz zu nehmen. Er schloss sorgfältig die
Türe und wandte sich dann mir zu.
“Legen Sie den Koffer in den Kofferraum und warten Sie dann ob Mylady noch einmal das Wort an Sie richten will.”
Das
Wort an mich richten? Was für eine Frau war das? Ich tat wie geheißen
und schloss den Kofferraum. Unschlüssig stand ich neben dem Auto. Das
Seitenfenster surrte herunter und ein Stückchen weißes Papier fiel
heraus. Sofort schloss sich das Fenster wieder und der Wagen fuhr an.
Sie war fort.
Ich
trat einen Schritt vor und nahm das weiße Papier auf. Eine
Visitenkarte, ein Name, eine Adresse. Darauf ein handschriftlicher
Zusatz “Heute 20:00 Uhr”.
Natürlich
war ich zu der angegeben Zeit dort. Eine herrschaftliche Villa in einem
noblen Vorort. Mit schwitzenden Händen und klopfendem Herzen läutete
ich. Nach wenigen Augenblicken öffnete sich die Tür. Ein junges Mädchen
in Dienstmädchenuniform stand vor mir.
“Sind Sie der Mann aus dem Zug?”
Ich nickte wortlos.
“Treten Sie ein, Sie werden erwartet.”
Ich betrat das Haus und fand mich in einer imposanten Eingangshalle wieder.
“Folgen Sie mir. Mylady wartet nicht gerne.”
Das
Mädchen ging voraus. Wir betraten einen großen Raum, durch lange
Vorhänge in ein Halbdunkel getaucht. Meine Augen brauchten einen Moment,
sich an das schummerige Licht zu gewöhnen. Dann sah ich sie. Sie sass
in einem tiefen Sessel. Sie trug einen schwarzen Morgenmantel aus Seide,
der ihre aufregende Figur betonte.
“Da
bist Du ja endlich, mein kleiner Spanner. Wie heißt Du denn überhaupt ?
Ach egal wie Du heißt, ich nenne Dich einfach Frank. Dann muss ich mich
nicht groß umgewöhnen.”
Ich ließ das unkommentiert. Mein Mund war trocken, mir viel sowieso nicht ein, was ich sagen sollte.
“Weißt Du, warum Du hier bist?”
“Nein…”
“Nein, was ?”
“Nein, äh …. Mylady”
“Ok, das scheinst Du ja schon mitbekommen zu haben. Ich bin für Dich entweder Mylady oder –besser noch – Herrin. Verstanden?”
“Ja, … Herrin.”
“Nun Frank, Du bist hier, weil Du mir dienen willst. Weißt Du, was das ist, einer Herrin zu dienen?”
“Ich, äähh ich bin nicht sicher, was ….”
“Merk,
Dir eines Frank” Die bisher freundliche Stimme gewann deutlich an
Schärfe. “Wenn ich Dich etwas frage, solltest Du mit einem “Ja, Herrin”
oder “Nein, Herrin” auskommen. Wobei das “Ja, Herrin” überwiegen wird.
Ich habe weder Zeit noch Lust, Deinem Gestammel zu folgen. Also noch
einmal: Weißt Du, was das ist, einer Herrin zu dienen?”
“Nein, Herrin.”
“Gut, das kann ich Dir zeigen. Pass auf.”
Sie wandte sich an das Mädchen, das bis jetzt reglos mit gesenktem Blick neben mir gestanden hatte.
“Kleines, dient mir. Los Kleines, zeig ihm was ich mit dienen meine. Lutsch seinen Schwanz.”
Ohne zu zögern ging das Mädchen vor mir in die Knie und machte Anstalten meine Hose aufzumachen.
Ich wollte sie daran hindern, aber ein scharfes Kommando der Herrin hielt mich zurück.
“Untersteh Dich, meine Befehle zu missachten. Finger weg.”
Ich
ließ es geschehen. Das Mädchen öffnete den Reisverschluss, griff in die
Hose und holte meinen schon halbsteifen Schwanz heraus. Ohne zu zögern
nahm sie ihn in den Mund und begann sofort daran zu saugen. Sie verstand
was sie tat. Das Gefühl war fantastisch. In wenigen Sekunden war mein
Glied steinhart.
Die
Frau auf dem Sofa verfolgte den Vorgang wortlos. Doch es schien ihr zu
gefallen. Ich sah, wie sie unter der schwarzen Seide kaum merklich ihre
Beine aneinander rieb. Eine halbe Minute ließ sie uns gewähren. Als ich
leise zu stöhnen begann, beendete sie es.
“Das
reicht, Du sollst es ihm nicht machen Kleines. Sondern nur zeigen was
dienen heißt … unter anderem. Zeig ihm mal Deinen Hintern.”
Das Mädchen entließ meinen Schwanz aus ihrem warmen feuchten Mund wieder in die kalte Wirklichkeit.
Sie stand auf und blickte wieder verschämt zu Boden.
“Kleines
schämt sich, aber nicht, weil sie Dir ihren Hintern zeigen soll,
sondern weil sie so unartig war, dass ich sie bestrafen mußte. Stimmts
Kleines?”
Das Mädchen nickte kaum merklich, den Blick immer noch auf den Boden gerichtet.
“Also los Kleines, jetzt zier Dich nicht sonst spürst Du wieder die Gerte. Zeig es ihm.”
Das
Mädchen drehte mir den Rücken zu, spreizte die Beine, zog den kurzen
Rock ihres Zofenkostüms nach oben und beugte sich dann vor, so weit es
ging. Unter dem Rock war sie nackt. Die zarte Haut ihres Hinterns war
mit roten Striemen überzogen. Sie mußte vor kurzem mit einer Gerte
geschlagen worden sein und das nicht zu knapp.
“Fass die Striemen ruhig an. Das ist keine Schminke sondern echt.”
Die Stimme der Herrin war dunkler geworden, heiser.
Ich
blickte zu dem Sessel. Ihre rechte Hand war jetzt zwischen den Beinen
verschwunden. Offensichtlich erregte sie der Anblick. Der Mann mit
heruntergelassener Hose und steifem Schwanz, der drauf und dran war,
ihrer höllischen Faszination zu verfallen. Das Mädchen, das ihm schamlos
ihren geschlagenen Hintern entgegenstreckte, den kein Zweifel, die
Herrin selbst so gezeichnet hatte.
Meine
Finger fuhren über die Striemen auf der weichen Haut. Als rote
Schwellungen hoben sie sich von dem makellosen Weiß des Pos deutlich ab.
Auch
mich erregte dieses Bild. Gleichzeitig machte es mir Angst.Ein dunkler
Klumpen Angst in meinem Bauch. Mir war klar, genauso wie sie dieses
Mädchen erbarmungslos geschlagen hatte, würde sie auch mich schlagen.
“Liebst Du Deine Herrin, Kleines?”
“Ja, liebe Herrin.” Die Stimme nur ein Hauch, kaum hörbar.
“Dann komm her und zeig es mir.”
Das
Mädchen ging wieder auf die Knie. Kroch auf allen Vieren auf die Frau
zu, deren Eigentum sie so offensichtlich war. Die Herrin hielt ihr
wortlos einen Finger hin und das Mädchen begann daran zu lutschen.
“Komm Kleines, komm. Zeige Deiner Herrin Deine Liebe.”
Die
rothaarige Frau rutschte nach vorne in dem Sessel. Sie öffnete die
Beine und der Kopf von Kleines verschwand dazwischen. Ihre rhythmischen
Kopfbewegungen verrieten, dass sie die Scham ihrer Herrin leckte. Die
Herrin seufzte zufrieden.
“Ah, das tut gut. Mach da weiter, ja da.”
Die
Frau blickte auf, schaute mir direkt in die Augen. Es war eine
Demonstration natürlich. Sie wollte mir zeigen, was sie unter Gehorsam
verstand, unter Hingabe, sie wollte mir meine Zukunft zeigen.
“Gefällt Dir das Frank? Möchtest Du mit Deiner Zunge da sein, wo jetzt Kleines ist?”
“Ja Herrin.”
“Ich sehe es, es ist unübersehbar.”
Sie
lachte. Mein Schwanz war während sie mit mir sprach wieder hart
geworden. Das war eine Erfahrung, die ich später immer wieder machen
sollte. Um mich zu erregen, reichte schon der Klang ihrer Stimme. Diese
leicht kehlige Stimme. Angst und Erregung löste sie in mir aus. Angst
weil ich nie wußte, in welcher Stimmung ich sie antraf. Manachmal
genügten Kleinigkeiten um sie in Wut zu versetzen und in ihrer Wut war
sie unberechenbar. Erregung, weil sie mit wenigen Worten mich so scharf
machen konnte wie noch nie eine Frau zuvor.
Zurück
zu diesem ersten Abend: Die Herrin schien mich jetzt völlig vergessen
zu haben. Sie gab sich ganz den Liebkosungen der Zunge von Kleines hin.
Während es bei mir eine Pflichtübung gewesen war, leckte sie die Herrin
mit Inbrunst und Hingabe. Ja, es schien ihr selbst Lust zu bereiten,
ihrer Herrin diese Lust zu schenken. Die Herrin warf den Kopf zurück.
Ihre dunkle Mähne war nass vom Schweiß. Stöhnend kam sie zum Höhepunkt.
Das Mädchen machte weiter, sie wußte ganz offensichtlich aus Erfahrung
was von ihr erwartet wurde. Dann war es genug. Die Herrin stieß sie zur
Seite.
“Das reicht jetzt Kleines. So Frank, weißt Du jetzt, was ich damit meine einer Herrin zu dienen?”
“Ja, Herrin.”
“Nein
mein Freund. Du hast keine Ahnung. Das was Kleines bei mir machen darf
ist ein Privileg, von dem Du Lichtjahre entfernt bist. Du wirst erst
noch lernen müssen, was es heißt zu dienen. Du wirst Deinem bisherigen
Leben entsagen und Dich mir vollständig hingeben. Ich werde bestimmen,
wo Du Dich aufhältst, was Du tust, zu Dir nimmst, sagst, am Ende sogar
was Du denkst. Erst wenn wir soweit sind, weißt Du, was es heißt, einer
Herrin zu dienen. Willst Du das?”
“Ja, Herrin.”
Ich
wußte nicht, warum ich das sagte. Was sie mir da in Aussicht stellte
war völlig verrückt. Ich kannte diese Frau überhaupt nicht und wovon sie
sprach war reine Sklaverei. Trotzdem, oder vielleicht gerade deshalb
erregte mich diese Aussicht, wie noch nie zuvor etwas in meinem Leben.
In dem Moment wurde mir klar, dass diese Hingabe das war, wonach ich
gesucht hatte ohne es zu wissen.
“Ich
wußte es Frank als ich heute in dem Zug in Deine Augen gesehen habe.
Ich kann es immer in den Augen lesen. Alles was danach kommt ist nur die
Abrichtung. Aber die Bereitschaft zur Unterwerfung ist in den Augen.
Gut, zieh Dich jetzt aus, nackt. Kleines wird Deine Sache nehmen und
Dich in Deine Zelle im Keller bringen. Vorher aber eines noch. Das
Zeichen für Deinen neuen Status als mein Sklavenanwärter und ein rein
praktischer Schutz vor unerlaubter Entspannung. Komm her!”
Ich
trat vor sie. Sie griff nach meinem Schwanz, hielt ihn fest und legte
einen Ring aus Stahl hinter meinen Hodensack. Von vorn stülpte Sie einen
Käfig aus Stahlgitter über den Schwanz und verband beides mit einem
Vorhängeschloss, das mit einem leisen Klicken einrastete.
“Den wirst Du tragen solange ich es bestimme, vielleicht ab jetzt für immer.”
Als das Klicken des Schlosses in mein Bewußtsein drang wußte ich, dass mein altes Leben endgültig zu Ende war.