Sonntag, 7. Juni 2009

NUR EINE EPISODE




 
 


          MEIN SKLAVE TOM


Die Skyline der großen Stadt erstreckte sich vor meinen Augen, eine endlose Anreihung von
Hochhäusern, Wolkenkratzern, in deren Fassaden sich die langsam untergehende Sonne spiegelte.
Ich stand auf der Aussichtsplattform eines der größten Gebäude und genoss den Blick über diese großartige Stadt. Von der sengenden Hitze in den Häuserschluchten, vom Smog und dem Gestank war hier oben nichts mehr zu spüren.
Aber es war nur ein Atemholen, ein sich Ablenken, von etwas das mich hierherauf getrieben hatte.
Ich fühlte etwas Unsicherheit vor einer Begegnung mit einer sehr schönen Frau, die ich vor einigen Wochen in Düsseldorf bei einem Interview kennengelernt hatte. Ihr Anblick hatte mich schon damals fast um den Verstand gebracht, aber sie hatte damals nicht auf meine Annäherungen reagiert. Kühl hatte sie ihr Interview durchgezogen. Ein Lächeln zum Schluss, ein Händedruck, schon war sie weggewesen und ich hatte mich unfähiges Trottel gescholten, solch eine schöne Frau einfach gehen zu lassen.
Doch der Zufall ließ mich nicht im Stich. Hier in New York traf ich die traumhafte Journalistin wieder. Ich hielt gerade eine Rede über Chancen von wirtschaftliche Investitionen in den Schwellenländern des asiatischen Kontinents, als ich plötzlich in meinem Redefluss versiegte. Ich sah sie in der Menge des Raumes sitzen, ganz vorne links, um ihre Augen dieses spitzbübische Lächeln, das mich schon in Düsseldorf so bezaubert hatte. Ich überspielte den Moment der Unsicherheit, griff zum Wasserglas und trank schnell einen Schluck. Nur mit Mühe konnte ich meinen Vortrag zu Ende bringen. Immer wieder geriet ich ins Stocken. Als es dann endlich zu Ende war und der Saal applaudierte, liefen mir die feinen Schweißtropfen von der Stirn.
In der Pause war ich dann auf sie zugegangen. Sie registrierte mich nicht; tief war sie in ein Gespräch verwickelt mit einem bekannten Industriellen, sie erkannte mich erst als ich direkt vor ihr stand und mich räusperte.
Wieder lächelte sie mich an. Ihre strahlenden neckischen Augen lösten in mir sofort ein unbeschreibliches Gefühl aus, von dem ich nicht wusste was es bedeuten würde. Wir waren ins Gespräch gekommen, doch schneller als ich alles verarbeiten konnte war die Pause zu Ende Ich hatte noch etwas sagen wollen, der schönen Frau mit den rötlich schimmernden langen Haaren irgendein Kompliment machen, doch ich war viel zu aufgeregt, mein ganzer Charme, den ich sonst den Frauen entgegenzubringen pflege, war wie fortgeblasen.
Ich, der immer so großspurig und selbstsicher auftrat ! Der sich über die Unsicherheiten der anderen lustig machte und seinen Nutzen daraus zog. brachte keinen Ton heraus.
In der nächsten Pause überraschte sie mich damit, dass sie direkt auf mich zuging, mich vor allen Anwesenden ansprach und mich fragte, ob sie mich am Abend zum Essen einladen dürfe. „Grand Hotel ? 18:30 Uhr in der Hotellobby ?“
Ich hatte noch kurz gestammelt, dann hatte ich genickt, mir ein Lächeln abgerungen.
Sie war nicht mehr in die Tagungshalle gegangen. In ihrem wunderschönen Kleid, das ihre Hüften zu sexy betonte war sie gegangen. Bestürzt war mir bewusst, dass ich nicht einmal nach ihrem Namen gefragt hatte.
Nun stand ich also hier oben und wusste nicht wie ich die Zeit herumbringen sollte. Ich hatte ein Unwohlsein vorgetäuscht und hatte die Veranstaltung ebenfalls verlassen.
Ich schaute noch einmal über die Stadt, dann trieb mich die Aufregung nach unten.
Viel zu früh war ich in der Hotellobby. Ich versuchte unauffällig eine Zeitung in der Sitzecke zu lesen, es gelang nicht, ich stand auf, lief die Sitze entlang, zwang mich die Ruhe zu bewahren und mich wieder hinzusetzen. Es gelang nicht, immer wieder pochte mein Herz wie wild, woher kam nur diese Anspannung ?
Gerade als ich den Eingang des Hotels musterte, hörte ich hinter mir eine freundliche Stimme.
„Wartest Du schon lange ?“
Sie duzte mich und ich hatte nichts dagegen. Ich drehte mich zu ihr um und war ihrem Lächeln sofort wieder erlegen. Wie hübsch sie gekleidet war !
Das schwarze schlichte Kleid lag eng an. Ihre Haare bildeten einen seltsamen Kontrast zu der Dunkelheit des Kleides. Der Ausschnitt öffnete den Blick auf den Ansatz ihrer Brüste. Ihre schöne weibliche Figur wurde durch das schwarz noch mehr betont.
„Wollen wir nicht essen gehen ?“ sie schaute mich direkt an, ja sicher, ich war ganz durcheinander. “Ich heiße übrigens Simone.“
Errötend stammelte ich meinen Namen. Wie töricht von mir, alle Höflichkeit hatte ich vergessen.
Sie nahm mich an der Hand, bugsierte mich zum Eingang des noblen Restaurants.
Der Kellner riet uns zu einem Tisch am Fenster, von dem aus man einen herrlichen Blick in die Parkanlagen hatte. Aber dafür hatte ich keinen Blick, ich sah nur sie und war ihr ergeben.
Nach dem zweiten Glas Wein hörte mein Stottern auf. Ich kam ins reden, endlich, ich lächelte und war mutig, erzählte immer mehr von mir.
Wenn sie etwas konnte dann war das zuhören. Ihre Augen ruhten auf mir, sie fragte das eine oder andere nach. So erzählte ich mehr von mir als ich zunächst beabsichtigt hatte.
Sie rührte etwas in mir an, das ich selbst kaum kannte. Unsicherheit und Hemmungen kennt man als Manager nicht, möchte man niemals zulassen. Angst und Sorgen gibt es nicht. Nur der Erfolg zählt. Nun saß mir gegenüber eine hübsche aufmerksame Frau, der ich auch die andere Seite anvertrauen konnte. Der Kellner servierte den von ihr favorisierten Lachs, ich sah weder Lachs noch Kellner, ich sah nur sie und ihre sprechenden Augen.
Es tat gut sich endlich auszusprechen. Natürlich erzählte ich ihr nicht von meinen erotischen Tagträumen. Schließlich kannte ich sie kaum.
Dann war das Essen zu Ende, sie lehnte sich zurück und sagte : „Jan ich möchte jetzt gehen. Es war wirklich interessant mit Dir.“
Ich muss wohl einen ziemlich enttäuschten Gesichtsausdruck gehabt haben, denn sie lachte und fuhr fort „Nun mach kein so trauriges Gesicht. Du siehst mich schon wieder.“ Dann ein kleines verzücktes Lächeln unterdrückend „Vielleicht auch schon heute Abend ? Hättest Du denn da Zeit Jan“ ?
Ich war perplex. War das eine Einladung ?
„Nun mach doch mal Deinen Mund zu, mein kleiner lieber Manager ! Ich habe da nur eine winzig kleine Bedingung.“
Ihr Lächeln verzog sich zu einem bestimmenden Grinsen, ihre Augen schauten mich an und begannen zu glühen.
Ich war sprachlos, ich war unsicher, eine Aufregung machte sich in mir breit, die ich nicht für möglich gehalten hätte. Dabei wusste ich eigentlich gar nicht genau was sie von mir wollte.
„Sei um 23 Uhr in Suite 3 im obersten Stock.“ Sie lächelte als sie sagte :
„Du wirst vor der Tür warten und du wirst die Augen verbunden haben“.
Den ganzen Abend war ich aufgeregt. Ich war zurück in mein Hotel gegangen, das bei weitem nicht so nobel wie das Grand Hotel war. Ich war mir sicher, dass sie mich verführen wollte. Ich musste ihr gefallen haben. Ich war glücklich aufgeregt, wie ein kleiner Junge wenn er das erste Mal mit einem Mädchen alleine ist.
Ich duschte ausgiebig, zog meine hübscheste Unterwäsche an, schwarze Boxershorts und ein schwarz glänzendes Unterhemd, versprühte unter den Achseln ein Deo mit markantem männlichen Geruch. Ich besah mich im Spiegel und war mit mir zufrieden. Das würde eine heiße Nacht geben. Ich brannte darauf diese Frau zu vernaschen, sie im Bett unter mir zu fühlen, ihre Schenkel zu spreizen und meinen Schaft in sie zu versenken.
Ich malte mir die irrigsten Träume aus, lachte und freute mich, nur eins verstand ich nicht ganz. Das verbinden der Augen. Wollte sie mich in aufregenden Dessous überraschen ?
Ich fieberte dem Abend entgegen. Das Fernsehen langweilte mich, ich ging auf die Straße, lief dreimal um den Häuserblock, dann zum Grand Hotel, dort noch einmal durch die Straßen, endlich, endlich war es nach endlosen Minuten 22.30 Uhr und ich machte mich auf den Weg. In der Jackentasche fühlte ich den schwarzen Schal den ich mitgenommen hatte.
Damit hatte ich vor mir die Augen zu verbinden.
Ich fuhr den Aufzug hinauf. Warum diese Uhrzeit noch alles unterwegs ist. Männer im Anzug auf dem Weg in die Bar, ein Serviermädchen mit üppigen Brüsten, ein vielleicht dreizehnjähriger Junge, endlich war ich ganz oben angelangt. Ich war dankbar dass es hier ruhig war. Fünf Minuten vor der vereinbarten Zeit stand ich vor der Tür Suite Nummer 3.
Ich wartete noch vier Minuten, dann fasste ich allen Mut zusammen und verband mir die Augen. Ich betete dass niemand mich so sehen würde.
Ich stand ein paar Sekunden - die mir wie die Ewigkeit vorkamen - an der Tür, als ein leises Knacken mich aufschrecken lies.
„Da bist Du ja“, ich erkannte sofort ihre Stimme.
Sie nahm mich an den Händen, zog mich ins Innere und verschloss die Tür hinter mir. Sofort bemerkte ich den feinen lieblichen Geruch der in dem Raum vorherrschte. Da meine Augen verbunden waren, übernahmen andere Sinne die Wahrnehmung; meine Haut fröstelte, es war kalt.
„So, mein kleiner Manager,“ ihre Stimme bekam einen anderen Ausdruck, den ich noch nicht deuten konnte. “Du darfst Dich jetzt hinknien !“
Ich war verdutzt, was wollte diese schöne Frau ? Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass ich nun die Augen öffnen dürfe, sie vor mir in erregenden Dessous sitzen würde; nun war eine Situation eingetreten, die ich nie erwartet hätte.
Sie lies mir keine Zeit nachzudenken. Mit einer Stimme die ich ihr nie zugetraut hätte, raunte sie mir zu :
Tom runter mit Dir auf die Knie, wird’s bald ?“
Mir blieb keine Zeit für lange Überlegungen. Ihre Stimme hatte so etwas eindringliches, ja dominantes, ich konnte und wollte nicht widersprechen.
Ich ging hinunter auf die Knie, atmete den Geruch, sah nichts tastete mich vorsichtig nach unten, kniete hin und wartete nun neugierig auf das was folgen würde.
„Kopf nach unten auf den Boden, Hände auf den Rücken !“
Wie grausam zärtlich sie die Worte aussprach.
Ich tat wie mir geheißen, verschränkte die Hände auf dem Rücken und senkte meinen Kopf nach unten. Doch was war das, ein Gegenstand, der sich mir entgegenstreckte, ein lederner runder..........ein Schuh, nein ein Stiefel ! Die hübsche Frau hielt sie mir hin.
„Sauberlecken mein kleiner, hübsch an allen Ecken“
Ich verstand mich selbst nicht mehr als ich begann ihre Stiefel zu lecken. Das Leder schmeckte rau und bitter, immer wieder entglitt mir der Stiefel, ich sah ja nichts, außerdem war mir die Situation ungewohnt.
Die Ohrfeige riss mich aus meiner Lethargie. „Geht das auch ein wenig schneller ?“
Es blieb mir keine Zeit mehr zum Nachdenken. Ich schleckte intensiver, sie drückte mir die Beine entgegen.
Nach geraumer Zeit in der meine Herrin schwieg lobte sie mich : „Brav machst du das, ganz toll. Zur Belohnung darfst Du jetzt auch meine Füße verwöhnen.“
Ich hörte ein Ziehen, ein rascheln und dann streckte sich mir ein lieblicher Geruch entgegen.
Ich spürte die Haut an meiner Wange. Ich hatte meine Lektion gelernt.
Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen war, alles um mich herum hatte ich vergessen, ich genoss es nur für sie dazusein, sie zu verwöhnen, ihre Füße mit der Zunge zu liebkosen.
Dann plötzlich abrupt entzog sie mir die Füße und knallte mir die Worte entgegen.
„Stell dich hin. Ich will sehen was ich mir da angelacht habe.“
Ich kam ihren Worten nach. Nicht so schnell, wie sie erwartet hatte, denn sie zischte mir entgegen.
„Mach schon bisschen dalli“
Dann stand ich und ich spürte ihre Blicke, dann hörte ich ihre leisen Schritte, wie sie um mich herumstrich, wie sie mich betrachtete.
„So mein kleiner Wirtschaftsmann, ich möchte jetzt alles von Dir sehen. Zieh Dich aus, und zwar alles !“
Da stand ich nun, hilflos , blind, einer dominanten Frau ausgeliefert gegen die ich mich nicht wehren konnte, in einer Situation, die ich nicht mehr bestimmen konnte, der ich ausgeliefert war, wie ein kleiner Junge.
Als ich nicht sofort reagierte knallte die Ohrfeige auf die bisher verschonte Wange. Sie sagte nichts mehr, aber ich wusste, dass ich nun folgen musste.
Ich zog das Hemd aus, dann die Hose, stand in Hemd und Socken da.
„Weiter“ flüsterte sie leise. Es war kalt in der Suite, mir fröstelte.
Ich zog Socken und Hemd aus
„Herrin, es ist so kühl hier.“
„Dir wird es gleich warm werden, das verspreche ich Dir, jetzt weiter runter mit der Hose.“
Dann stand ich nackt vor ihr. Ausgeliefert, blind, schonungslos ihren Blicken ausgesetzt.
Ich spürte ihre Hand an meinem Po als sie sagte „Ein feiner süßer Arsch den Du da hast gefällt mir.“
Ich spürte wie mir das Blut in die Wangen stieg, aber es war noch nicht genug.
„Und Dein Pimmelchen ist süß und schon so kräftig und groß“ sie lachte als sie es sagte.
Ja ich war erregt, am liebsten hätte ich mich jetzt dort unten angefasst.
„Na das kleine Schwänzchen müssen wir einmal besänftigen denke ich, oder bist Du anderer Meinung ?“
In der Annahme, dass sie mir nun Befriedigung schenken würde nickte ich heftig.
„Fein, dass Du meiner Meinung bist, dann komm hier herüber, leg Dich über den Tisch und spreize die Beine !“
Sie führte mich da ich nichts sehen konnte, bugsierte mich auf einen Tisch.
Mein gesamter Oberkörper lag auf dem relativ hohen Möbelstück, mit meinen Füßen konnte ich mich gerade noch am Boden abstützen. Es war eine unbequeme Stellung.
„So mein Freundchen“. Ich hörte ein leises Klirren, dann spürte ich ihre Aura vor mir, als sie meine linke Hand nahm, brutal noch vorne zog, die Handschellen am Handgelenk einrasten lies und die andere Hälfte am vorderen linken Tischbein festmachte.
Mit grausamem Geschick befestigte sie auch die andere Hand am rechten Tischbein.
Es war schmerzhaft, aber es sollte noch schlimmer kommen.
Sie drückte meine Beine mit den Händen auseinander, packte das linke Bein und befestigte es mit einer weiteren Schelle links. Nachdem sie auch das rechte Bein befestigt hatte, lachte sie laut auf.
„Du solltest Dich sehen, kleiner Manager mit Deinem präsentierten Hinterteil. Dein Schwänzchen ist ja immer noch geil. Es scheint Dir also zu gefallen. Oder ?“
Obwohl ich mich in einer unbequemen exponierten Stellung befand erwiderte ich: „Ja Herrin“.
Dann packte sie meinen Kopf, riss ihn an den Haaren zurück, schob mir etwas aus Gummi in den Mund, band es im Nacken zusammen.
„Damit man Dein Schreien nicht hört Nabil. Die Menschen hier sind sehr sensibel.“
Jetzt wurde es mir anders, was um Himmels willen hatte sie nur mit mir vor ?
Sie tätschelte meinen Hintern. “Wirklich ein Prachtstück ! Aber damit er so hübsch bleibt sollte man ihn doch pflegen von Zeit zu Zeit, denkst Du nicht auch ?“
Sie erwartete keine Antwort, zog meine Füße auseinander und sprach weiter : „Oh das Pimmelchen ist ja ganz geschrumpelt, hat mein süßer etwa Angst ?“
Sie kicherte. Ich zog an den Handschellen und konnte doch nicht fort.
Dann war Stille, es war ganz ruhig. Mindestens zehn Minuten stand ich so und fror.
Endlos zog sich die Zeit. Ich gewöhnte mich an die Situation, aber meine Glieder schmerzten an den Handgelenken und ich fröstelte. Trotzdem war ich unruhig und ängstlich, warum hatte sie mich geknebelt und warum sollte ich schreien ?
Dann ein unbeschreibliches Ziehen, ein Brennen auf meinem Hintern, ein Schmerz der sich die Wirbelsäule hochzog. Ich wollte brüllen, doch der Knebel drückte in meinen Rachen. Es tat so weh.
Dann ihr Lachen, ihr grausames Lachen.
Dann der zweite Schlag, womöglich noch stärker, noch schmerzender als der erste, ich zog an den Ketten und begann zu heulen. Die Herrin versohlte mir gerade den Hintern !
„Ist Dir immer noch kalt kleiner Manager ?“
Ich schüttelte den Kopf.
Dann war wieder Ruhe. Es geschah einfach nichts. Ich zitterte schon vor dem nächsten Schlag.
Dann plötzlich spürte ich etwas feuchtes an meinem Po. Ein Finger verrieb eine Flüssigkeit , etwas Kaltes auf meiner Haut, dann glitt der Finger nach innen in meinen Anus, verschmierte das kalte Etwas in meinen Darm. Was um Himmels Willen hatte sie nun vor ?
„Du hast sicher gedacht du könntest mich vernaschen heute, Nabil, aber jetzt kehren wir den Spieß herum. Jetzt vernasche ich Dich.“
Gesagt, getan. Ich spürte wie ein dumpfer kalter Gegenstand meine Pobacken teilte, wie er versuchte meine Rosette zu durchbohren. Ich verkrampfte mich, lies es nicht zu.
„Nabil, öffnen Dein Loch, auf, oder soll ich Deinen Arsch noch einmal bearbeiten ?“
Es blieb mir keine andere Wahl. Ich versuchte zu lockern, schon glitt der Kunststopfen in meinen Anus. Sie war sehr behutsam und vorsichtig, ganz langsam schob sie ihn voran.
Und dann fickte sie mich, langsam behutsam, vor und zurück, vor und zurück.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ausgeliefert zu sein, benutzt zu werden und dann dieser sanfte Druck auf mein Inneres. Sie war plötzlich sehr sanft, streichelte meinen Rücken während sie vorsichtig in mich drang.










Ich war über mich selbst sehr erschrocken, denn es gefiel mir. Ich wünschte sie würde nie damit aufhören.
Irgendwann löste sie meinen Knebel und fragte mich : „Nun hat es dir gefallen ?“
Ich konnte nicht reden, aber ich nickte.
„Bist Du mein mir ergebener Sklave ? Bist Du folgsam, wie es sich gehört ?“
Ich bejahte. Dann machte sie mich los, doch meine Augen blieben weiter verbunden.
Ich rieb meine schmerzenden Gelenke. Sie packte mich zog mich vom Tisch weg und sagte mir dass ich mich wieder hinzuknien habe.
Sie trat hinter mich und fesselte mir mit einem paar Handschellen die Hände auf den Rücken.
Dann packte sie meinen Hals, befestigte ein Halsband daran. Ich spürte wie sie die Hundeleine einklicken lies.
Sie setzte sich vor mich hin, vermutlich in irgendeinen Sessel, zog an dem Halsband bis ich irgendeinen Gummistoff spürte, sie zog weiter, ich roch den Geruch nach Lust und Meer, nach Muschel Sand und süßer Wärme. Mit der Hand drückte sie mein Gesicht an ihr Geschlecht und sagte :
„Jetzt leck kleiner Manager. Machs mir.“
Dann hörte ich Sie stöhnen, ich begann zu schlecken, diesen salzigen duftenden Schleim ihrer Scheide. Ich war ihr so ergeben und leckte, zog, saugte, biss sie sanft und lies wieder los, machte eine Pause, wartete wieder bis sie mich dagegen drückte, steckte die Zunge tief in ihre Spalte; sie stöhnte und atmete schwer, sie stieg an wie ein Vulkan, immer nässer immer tiefer, immer mehr Lust, bis sie anfing zu Schreien, bis es ihr kam und sie nur noch dahinschmolz unter meiner Zunge. Langsam, ganz langsam verebbte ihre Lust, ich trank weiter ihren Liebessaft und streichelte mit der Zunge ihren Hügel und die kleine Knospe.
Dann zog sie mich weg. Ich hörte wie sie das Kleid oder den Rock nach unten schob. Sie zog mich fort, hielt mich an der Leine und befestigte sie irgendwo.
Dann löste sie mir die Handschellen. Dann zog sie den Schal vom Gesicht. Das helle Licht blendete mich. Nach einigen Momenten sah ich sie. 
In ihrem schwarzen Lackkleid mit den Stiefeln erkannte ich sie fast nicht wieder. Sie saß auf einem Sessel und schaute mir mit den listigen Augen zu.
Ich war nackt und erregt, mein Geschlecht zeigte steil nach oben.
„Nun es scheint Dir ja gefallen zu haben. Wenn Du möchtest darfst du Dich jetzt befriedigen vor mir. Nur keine Hemmungen, Du wichst doch sonst auch gerne oder nicht ?“
Dabei lachte sie mich kokett an.
Ich war verschämt aber ich war auch erregt.
„Zieh Dir einen Gummi drüber, ich möchte nicht dass Du hier alles einsaust“
Dabei warf sie mir ein Kondom zu.
„So ich möchte jetzt etwas sehen. Wichs Dich kleiner Manager ! Oder Hast Du Angst vor mir ?
Ich öffnete die kleine Tüte, rollte das Kondom über meinen Schaft und begann zu reiben. Sie hatte die Beine übereinandergeschlagen und schaute mir unverhohlen zu.
Ich rieb mich bis ich explodierte. Es war mir etwas peinlich und so lies ich mir nur wenig Zeit.
Sie sagte nur „Fertig, gut. Mach Dich los, zieh Deine Kleidung an und verschwinde.“
„Aber Herrin, ich hätte.........“
„Hör was ich dir sage, ich bin müde, möchte nun zu Bett. Geh nach Hause.“
Dann als sie meinen enttäuschten Blick sah, „wenn Du möchtest kannst du mich morgen wieder besuchen“, dabei zeigte Sie mir wieder jenes zauberhafte Lächeln, dem ich so verfallen war.
Ich zog mich an, verabschiedete mich, fuhr den Aufzug hinunter, es musste mitten in der Nacht sein. Ich war total durcheinander. Es war ein Traum gewesen, ein wunderschöner Traum.
Am nächsten Morgen wachte ich früh in meinem Hotelzimmer auf. Hatte das alles wirklich stattgefunden ? Ich stand auf, versuchte zu frühstücken, doch es blieb mir fast im Halse stecken.
Ich hatte nur einen Gedanken : zurück zu ihr, ich musste ihr sagen, dass ich ihr total ergeben war, das es eine wunderschöne Nacht gewesen war. Ich wollte sie einfach wiedersehen.
An der Rezeption des Grand Hotel fragte ich nach der Dame von Suite 3.
Ich erfuhr dass sie abgereist war. Ob ich Herr JAN S. sei, in dessen Namen die Suite gebucht war und der für die Kosten aufkommen würde ?
Da sei noch ein Brief den die Dame mir hinterlassen habe.
Der Portier reichte mir einen Brief an den eine rote Rose gebunden war.
Ich öffnete.
Es war nur ein kleiner Satz :

„Ich hoffe es hat Dir Freude gemacht , Cherie“

Ich war ihr verfallen, doch ich sah sie niemals wieder.

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Die hl.Hure

Für immer vom Meer verzaubert.