Mittwoch, 6. Oktober 2010

TAGEBUCH EINES SKLAVEN



Pünktlich um 14.00 klingelt er bei Herrin Simone. Als sie  ihm öffnet, kniet er nieder und begrüßt - wie es sich gebührt - seine Herrin, indem er ihr Füße bzw. Schuhe küsst.
Nachdem sie die Tür geschlossen hat, mustert sie ihren knienden Sklaven von oben bis unten.
„Zieh deine Straßenkleidung aus. Du siehst ja schlimm aus.“, brüllt sie ihn an und gibt ihm zwei Ohrfeigen.
Gesenkten Hauptes und sichtlich sauer auf sich selbst zieht er seine Straßenkleidung aus und legt sie auf einen Stuhl im Flur.

„Zieh das drüber.“, herrscht ihn seine Herrin ihn an und reicht ihm ein hellblaues Baumwoll-Shirt, auf dem „Flittchen“ steht sowie einen pinkfarbenen Mini-Rock und ca.10 cm hohe Heels.
Ich bekomme 20 Euro von, dir soviel hat das Outfit gekostet.“, grinst ihn seine Herrin an,
mehr scheinen die Sachen wohl auch nicht gekostet haben, was die Qualität der Kleidung zeigt.
Fertig angezogen betrachtet er sich im Spiegel: er sieht wirklich lächerlich aus.

Nachdem Sie eine Leine an seinem Halsband befestigt hat und seine Hände auf dem Rücken gesichert sind, zieht seine Herrin ihn zu ihrem Auto. Auf der Fahrt wäre er am liebsten im Fußraum versunken, aber er versucht seine Situation einigermaßen mit Würde zu ertragen.
An einem China-Imbiss angekommen, steigt seine Herrin aus, öffnet die Beifahrertür und befiehlt ihm, im Imbiss einmal Rind, scharf, mit Bambussprossen sowie Chinesische Chips zu bestellen.
Zum bezahlen drückt seine Herrin ihm ein 20€-Schein in seine gefesselten Hände. Ihm rutscht das Herz in die Hose, jedoch hat er Angst, weitere Strafpunkte zu sammeln.
So geht er mit seinem letzten Rest Mut und gefesselten Händen in den Imbiss, während seine Herrin wartend am Auto stehen bleibt. In einer Ecke des Imbiss sitzt ein Pärchen, das sich verliebt unterhält. Gelegentlich berühren sich ihre Lippen, so dass sie ihn wohl nicht beachten. Mit hochrotem Kopf und heftigem Puls gibt er die Bestellung auf.
Damit die Bedienung nicht die Polizei ruft, erzählt er etwas von Junggesellenabschied. Aufgeregt wartet er auf das Essen. Da er mit seinen Händen das Essen nicht von der Theke nehmen kann, kommt die Bedienung vor den Tresen, dabei mustert sie ihn von oben bis unten.
Sie öffnet ihm sogar die Tür und wünscht ihm lächelnd für die Zukunft alles Gute.
Noch einmal Glück gehabt.

Dieses Lächeln gibt ihm neuen Mut. Erst jetzt wird ihm klar, dass er wieder viel zu sehr an sich gedacht, kaum daran, dass seine Herrin glücklich und zufrieden ist. „Na, wurde auch langsam Zeit.“, sagt sie und schließt die Tür, nachdem er ins Auto gestiegen ist.

In der Wohnung angekommen, nimmt die Herrin zwei Näpfe. Den einen Napf füllt sie mit Wasser, in den andern tut sie die Chips. Bevor sie sich an den Esszimmertisch setzt, stellt sie die Näpfe auf den Boden. Mit den Schuhen zerbröselt sie die Chips, so dass er sie besser in den Mund bekommt.
Beide essen schweigsam.

Das gute Essen hat wohl die Herrin wieder zufrieden gestimmt, so dass er sein mit Chips-Krümel verschmiertes Gesicht waschen darf, während seine Herrin sich einen Kaffee macht und den leeren Wasser-Napf mit „Sekt“ füllt.
Genüsslich trinkt er den Sekt, denn er weiß, dass ihm diese Ehre nur zusteht, wenn seine Herrin mit ihm zufrieden ist.

Seine Herrin erlaubt ihm, den Peniskäfig abzunehmen. Anstatt, dass er zum Höhepunkt kommen darf, reizt seine Herrin den Sklavenschwanz immer und immer wieder mit ihren Schuhspitzen und Absätzen. Aufgrund seines äußerst schlechten Erscheinens bei seiner Herrin wagt er aber nicht, um Erlösung zu bitten, auch wenn es ihm schwer fällt, da in den kommenden Wochen seine Herrin nicht sehen wird, da sie wieder beruflich im Ausland ist.

Bevor er aufbricht, erlaubt ihm seine Herrin, Rock und Oberteil gegen seine „normale“ Kleidung zu tauschen, so hart ist seine Herrin nicht.Nachdem er zum Abschied nochmals die Füße seiner Herrin geküsst hat, befiehlt sie ihm aufzustehen.

Sie umarmt ihn und am liebsten würde er seine Herrin nicht mehr loslassen, er fühlt sich so geborgen. Beide wissen, dass sie sich erst in einem Monat wieder sehen können. Aber auch dieser Moment hat ein Ende. Er greift zur Tasche und öffnet die Tür.

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Die hl.Hure

Für immer vom Meer verzaubert.