Donnerstag, 25. November 2010

SEIN ERSTES MAL


Zwei Stunden Autofahrt hat er jetzt hinter sich gebracht,
zwei Stunden voller Gedanken und Phantasien.
Wie wird es sein, wird es wie er es sich in seiner Phantasie ausgemalt hat oder wird es ein Enttäuschung werden.

Dieses zu erfahren trennt ihn nur noch die Tür zu dem großen weißem
Haus vor dem er jetzt steht.
Im Internet kam er auf ihre Seite die er durch Zufall entdeckte in der geschrieben stand suche devoten Mann weckte sein Interesse.

Immer mußte er der starke Mann sein, was ihm eigentlich auch sehr
gut gefiel und was er auch bleiben möchte.
Aber einmal will er auch probieren wie es ist devot zu sein,
sich einer Frau zu unterwerfen, gehorsam zu sein und alles zu tun was Sie sagt. Deshalb ist er nun hier, steht vor diesem Haus und braucht nur noch den Finger auf den Klingelknopf zu drücken.

Er versucht cool zu bleiben, keine Nervosität sich anmerken zu lassen doch es gelingt ihm nicht.
Zitternd bewegt er langsam den Finger zum Klingelknopf und betätigt ihn.
Die Tür öffnet sich, sein Atem drohte vor Nervosität zu versagen,
fast wäre er wieder umgedreht und in sein Auto gestiegen.
Wenn nicht diese Neugier ihn in diesen Bann gezogen hätte und er nicht anders kann als zu bleiben um diese neue Erfahrung zu machen.

Vor ihm steht nun diese in schwarzen Lederhose und weißer Bluse gekleidete sehr attraktive Herrin.
Das Sie etwas größer als er ist schon das erste was ihn beeindruckt und Ihr eine gewisse stärke verleiht.
Ihre langen dunklen Haare hat Sie zu einem Zopf nach hinten gebunden, was Sie ein
bißchen streng aussehen ließ. Ihre Blaugrauen Augen mustern ihn mit herablassenden Blick von Kopf bis Fuß.
"Naja, nicht gerade ein Traumtyp aber ich habe auch nicht mehr erwartet" sind die
ersten Worte Dir über Ihre rot gefärbten Lippen zu hören sind.

Leise und etwas nervös will er gerade die Worte "hallo, ich bin ..."
herausbringen als Sie ihn auch schon mit einem sehr harten Ton in Ihrer sonst eigentlich sehr netten Stimme unterbrach, "ich weiß wer Du bist und nun begrüße mich erst einmal ordentlich".

"Wie möchten Sie den begrüßt werden"
fragt er Sie, "geh auf die Knie und küsse meine Schuhe" erwidert Sie in diesem hartem Ton.
Mit seltsamen Gefühl in der Magengegend gehorcht er diesem ersten Befehl, er kniet vor Ihr nieder und küßt Ihre schwarzen mit einem hohen was Sie noch größer macht, Absatz versehenen Schuhe.

"Nun komm rein, bist sowieso schon spät dran und wir haben noch viel vor heute"
hört er Sie sagen und sie betreten das Haus.
Durch eine große Diele gehen Sie in das Wohnzimmer das mit Designer Möbel
sehr exclusiv eingerichtet ist.
Sie setzt sich in einen der zwei großen Sessel und befielt

"Zieh Dich aus, mal sehen was Du zu bieten hast" worauf er wieder mit
schlechtem aber auch neugierigem Gefühl gehorcht.
Ihre Augen begutachten jede seiner Bewegungen, jede stelle seines frei werdenden Körpers.
Ihre Gestik ließ erkennen das es Ihr zu
lange dauert, worauf er sich etwas beeilt und sich dadurch natürlich etwas lächerlich dabei anstellt.

Völlig entkleidet steht er nun vor Ihr und läßt sich begutachten, ein unheimliches Schamgefühl kommt in ihm auf. Ja, Schamgefühl.

Nie hat er geglaubt das er sich mal schämen würde wenn er
wie er es auch schon öfter gemacht hat, unbekleidet sich einer Frau zeigt.
Aber hier ist es eine völlig andere Situation.

Er fühlt sich wie etwas das vorgeführt wird, etwas das Sie kaufen möchte aber Sie
sich noch nicht sicher ist, ob Sie es haben möchte.
Irgendwie fühlt er sich nicht mehr als Mensch, sondern als Ware.

"Nun wollen wir erst mal ein paar regeln festlegen" hört er Sie sagen. Er schaut Sie mit einem etwas
unterwürfigem aber auch neugierigem Blick an. Ein Blick den er dachte gar nicht zu besitzen weil
er sich nie einer Frau so untergeordnet fühlte. Gespannt hört er zu.
Sie begann ihm Ihre regeln zu erklären, "
1. Was ich sage ist Gesetz, ohne wenn und aber!
2. Ich bin deine einzige Herrin und Du sprichst mich auch nur so an!
3. Du darfst mich niemals berühren außer ich befehle es Dir!
4. Wenn ich Dich etwas frage, hast Du zu antworten egal welche frage es ist!
5. Du hast dafür zu sorgen das Du immer etwas unter mir bist, das heißt, wenn ich stehe machst
Du Dich kleiner aber das bist Du ja sowieso, wenn ich sitze kniest Du.
Ich will immer auf Dich herab schauen können.
" Er nickt nur unterwürfig mit dem Kopf. "Und merke Dir, Du bist ein Nichts!
Ein Sklave der keine eigene Meinung und keine eigenen Gedanken hat. Jemand der nur
dafür da ist Befehle entgegen zu nehmen und sie gewissenhaft ausführt.
Wenn nicht habe ich das recht Dich zu bestrafen.
Er nickt wieder unterwürfig mit dem Kopf.
Was sind das für Gefühle die da in ihm sind, nie spürte er sie und nie gab es ein Anzeichen das er solche unterwürfigen Gefühle hat.
Irgendwie versteht er es nicht aber er findet gefallen daran.
Er spürt das er einfach alles tun möchte was diese Frau ihm sagt, er spürt einen drang nach Unterwürfigkeit, er möchte von Ihr die peinlichsten Befehle bekommen.
alles gewissenhaft tun und wenn nicht,von Ihr bestraft werden.
Seine Neugierde läßt ihn aber auch wieder sich die Frage stellen wie diese Strafen wohl aussehen könnten.
"Nun mal zu Deinem Kümmerling da unten" sagt Sie mit grinsender Stimme,
"der ist ja wohl hoffentlich noch nicht ausgewachsen"
mit diesen Worten beginnt Sie schelmisch zu lächeln.
"Der sieht ja weit unter dem Durchschnitt aus, wieviel mißt er wenn er steht?" fragte sie ihn.

Er wußte das sie recht hat, er liegt weit unter diesem sogenannten Durchschnitt aber nie ist er so peinlich befragt worden.
Soll er jetzt lügen und angeben wie es unter Freunden üblich ist, oder soll
er die Wahrheit sagen und sich auslachen lassen?
Aber was ist wenn er lügt und sie mißt nach, dann macht er sich ja erst recht lächerlich.
Gemessen hat er ja schon und feststellen müssen das er nicht
zu den Männern gehört die Frauen mit 20 und mehr cm beeindrucken können, aber schauen Frauen wirklich danach?
Immer wieder hat er gehört das es Frauen nicht so sehr interessiert, und nun diese
peinliche Frage.
Er beschießt die Wahrheit zu sagen, "11 cm" haucht er aus sich raus.
"Dachte ich mir doch das der nicht mehr hat" ist ihre Antwort.
"Schade, ich hätte gern mehr gesehen" fügt Sie noch lästernd hinzu und schlägt ein paar mal
auf sein bestes Stück.




Ihm ist es unheimlich peinlich zumute, er droht fast wie ein Teenager rot anzulaufen und am
liebsten würde er einfach verschwinden. Aber ihm gefällt auch Ihre direktheit und wie frech Sie sich dazu äußert.
Er merkt wie Sie es beherrscht ihn zu demütigen, ihn lächerlich zu machen und er
empfindet es wie er selber nie vermutet hätte als ein sehr anregendes Gefühl dabei.

"Nun wollen wir aber nicht länger rumquatschen und mal etwas tun" sagt Sie und begann ihm Befehle zu geben was er machen muß um Sie zufrieden zu stellen.
Sie läßt ihn aufräumen, putzen, Staubsaugen,
Bügeln und alle arbeiten die in einem Haushalt so anfallen erledigen.
Zwischendurch läßt Sie sich noch von ihm bedienen.
Alles macht er sehr mit äußerster Sorgfalt, es gab ihm ein sehr
schönes aber auch ein sehr peinliches erniedrigendes Gefühl sich unbekleidet von Ihr bei der Hausarbeit beobachten zu lassen.



Sie läßt ihn keinen Augenblick unbeobachtet sein, sogar wenn er auf die Toilette muß schaut Sie ihm dabei zu.
Damit Sie sieht das er es macht wie eine Frau, im sitzen und nicht so ein Schwein ist wie die Männer allgemein.
Nie zuvor wurde er auf der Toilette beobachtet und er braucht viel Überwindung es unter Ihren Blicken laufen zu lassen.
"Na wenigstens strullern kann der kleine"
lästert Sie lachend und er spürt wieder diese herablassenden Art ihn Ihrem Tonfall.
Manche Arbeiten will Sie ihn nicht unbekleidet machen lassen und befiehlt ihm sich etwas überzuziehen.
Als er seine Sachen in die Hände nimmt faucht Sie mit böser Stimme "wer hat den
gesagt das Du diese Sachen anziehen sollst?"
Und schickt ihn zu einem Kleiderschrank der sich in Ihrem Schlafzimmer befand.
Er muß sich einen Ihrer Slips, einen BH, eine Nylonstrumpfhose,
einen knappen Pullover und einen sehr kurzen Rock anziehen um
damit die anfallenden Arbeiten am Haus und im Garten erledigen.
Nie zuvor kam er sich lächerlicher vor wie jetzt in diesem Moment, aber er geht raus, wie Sie es befohlen hat und denkt nur was geschehen würde wenn ihn jetzt einer sieht.
Wie sollte er so was erklären können und was würden seine Freunde sagen wenn sie ihn so sehen würden. Aber auch das erregt ihn, so sehr das es in dem kurzen engen Rock zu sehen ist.

Er denkt bei sich das es ein Glück
ist das dieses Haus weit außerhalb steht und das der Garten durch eine undurchschaubare Hecke geschützt ist.
Dadurch kann ihn eigentlich niemand hier entdecken.


Nachdem er fertig mit den Außenarbeiten ist muß er sich laut Ihrem Befehl wieder völlig entkleiden.
"Ist zwar nicht viel was ich zu sehen bekomme, aber besser als nichts" fügt Sie dem
Befehl hinzu. Niemals hat eine Frau ihn so sehr darauf hingewiesen das er nicht so reich bestückt ist wie andere,
er dachte auch immer es würde ihn sehr kränken oder er bekäme komplexe bei solchen
Äußerungen, aber es erregt ihn und er möchte solches Geläster hören, er möchte von Ihr gedemütigt wie es die regeln sagten, gibt er sich große mühe sich immer wenn Sie vor ihm steht zu ducken um etwas unter ihr zu sein und wenn sie sitzt,
er kniet er vor ihr auf den Boden wobei Sie ihn manchmal wie einen Hund streichelt.
Wenn er etwas Ihrer Meinung nach nicht ganz Ordentlich macht, muß er
vor Ihr auf die Knie gehen, den Kopf auf den Boden legen und den Rest des Körpers nach oben halten.
Sie gibt ihm dann je nach vergehen ein oder mehrere leichte Schläge auf den Po, was er Ihrer Meinung nach als angemessene strafe für seinen ungehorsam empfinden muß, was er aber auch sehr genoß so gedemütigt zu werden.

Was denkt Sie wohl von ihm fragt er sich immer wieder, er macht sich hier so vor Ihr so lächerlich und empfindet es auch noch als sehr angenehm und anregend.
Immer wieder ertappt er sich dabei wie er eine Errektion bekam und sich mühe geben muß sie vor Ihr zu verbergen.
Empfindet Sie auch etwas dabei ihn unbekleidet zu beobachten
empfindet Sie was dabei wenn er Ihr so dient und wenn er sich so lächerlich und unterwürfig macht?
Zu fragen traut er sich nicht weil er ja nur reden darf wenn er etwas gefragt wird und dann muß er ja antworten.
Also blieb ihm nur die Alternative mit seinen Gedanken allein zu sein.

Einer der schönsten Augenblicke für ihn ist das er Sie beim baden waschen darf,
nur dürfe er Sie auf keinen fall anschauen und nie an Ihre Vagina kommen befiehlt Sie ihm.
Vorsichtig reibt er ohne Sie anzuschauen Ihre Arme,
Ihren Rücken und sogar Ihre Brust mit fein schäumender Waschlotion ein.
Überall seift er Sie ein und kommt ausversehen doch einmal ganz kurz an Ihre
Schambehaarung.
Mit sehr böser Stimme schreit Sie ihn an "ich habe Dir doch verboten mich dort
zu berühren und Du kannst wieder nicht gehorchen".
"Verzeih Herrin, es war keine Absicht aber ich konnte nicht sehen" antwortet er leise.
"Keine ausreden, stell Dich in die Ecke, mit dem Gesicht zur Wand
und wage es nicht einen Blick auf mich zu richten!" Befielt Sie und er gehorcht ihr. Wieder hat er dieses unheimliche Gefühl der Demütigung in sich, aber es gefällt ihm. Es gefällt ihm wie ein dummer Junge gestraft zu werden und in der Ecke zu stehen.
Der Gedanke das Sie jetzt im Augenblick völlig unbekleidet hinter ihm ist regt ihn unglaublich an.
Einen Blick möchte er so gerne riskieren,
aber er traut sich nicht sich Ihrem Befehl zu widersetzen, er steht regungslos in
seiner Ecke bis Sie ihm, als Sie fertig, trocken und wieder bekleidet ist befielt das er sich wieder umdrehen und schauen dürfe.

"Jetzt mach das Badezimmer wieder sauber" lautet Ihr nächster Befehl.
Er gehorcht und gibt sich besonders mühe, weil er Sie ja so sehr geärgert hatte und Sie so böse auf ihn ist das es immer noch für ihn zu spüren ist.

Man kann sozusagen von jeder stelle in diesem Badezimmer essen, so sehr
strengt er sich an Ihr wieder Ihr guter Sklave zu sein.
"Das hast Du sehr schön gemacht" lobt Sie ihn.
"Nun möchte ich das Du Dich in die Ecke stellst,
den kleinen in die Hand nimmst und mir zeigst wie Du es machst".
Er weiß gar nicht wie er sich jetzt verhalten soll,
er kann doch nicht vor Ihr sich selber Befriedigen.
Der Toilettengang fiel im ja schon schwer genug vor Ihr,
aber jetzt auch noch onanieren bis zum Orgasmus glaubt er nicht das er das kann.



Langsam und mit fragendem Ausdruck geht er in die Ecke und schaut Sie nur an.
"Was ist, kann der kleine das etwa nicht?" fragt sie mit einem lächeln im Gesicht.
"Doch, aber vor jemand anderes glaube ich nicht das ich das kann" erwidert er.
"Nun stell Dich nicht so an und mach, ich habe nicht ewig zeit!"
gibt Sie im gelangweilt zu verstehen.
Wieder schaut er Sie nur fragend an, energisch und etwas gereizt sagt Sie nur
Ich befehle es Dir!"
Was soll er nun tun, soll er gehorchen und sich so sehr unterwerfen sich selber zu befriedigen vor ihren Augen, obwohl das etwas ist was die meisten und besonders er unter Ausschluß jeglicher Personen tun,
oder soll er sich dem Befehl widersetzen und riskieren das Sie sehr böse auf ihn
wird? Er weiß es nicht, er weiß nicht einmal ob es überhaupt klappen würde wenn Sie zuschaut und was wäre dann, dann würde er seine ihm gebliebene Männlichkeit absolut aufgeben und sich vor Ihr total lächerlich machen.

"Ich sage es ein letztes mal, nimm den kleinen in die Hand und zeige was Du drauf hast!" sagt Sie mit sehr lauter und strafender Stimme.
Er gehorcht wieder, wie er es den ganzen Tag schon gemacht hat.
Langsam nimmt er ihn zwischen zwei Finger und beginnt auf und ab bewegungen, was Sie zum lächeln animiert.
Andere nehmen Ihn in die ganze Hand, aber bei Dir hat das ja keinen Sinn"
demütigt Sie ihn. Diese Bemerkung bringt ihn richtig in Stimmung und er beschleunigt die Bewegungen und macht weiter bis zum Höhepunkt.


"Schön, der kleine schafft ja doch was" haucht es leise aus Ihrem Mund, "und jetzt mach die Sauerei die Du gemacht hast wieder weg" folgte fast ohne Atem zu holen.
Alles wieder ins reine gebracht geht der Tag langsam zu ende, er zieht seine Sachen an und verabschiedet sich von Ihr in dem er sich vor Sie kniet und Ihre Schuhe küßt.

"Es war sehr schön bei Ihnen und ich würde mich freuen wenn wir das mal wiederholen könnten" sagt er Ihr noch zum Abschied.
"Mir hat es auch gefallen, Du warst gut und hast gute Arbeit verrichtet"
erwidert Sie ihm.


Lange denkt er noch über dieses Erlebnis nach, aber er kommt immer wieder auf den Gedanken das es sehr schön war und das er es auch mal wiederholen möchte.
Doch eigentlich ist es nur ein Spiel gewesen,
ein schönes Erlebnis hin und wieder, nicht das was er wirklich ist,
kennen und was er auch bleiben möchte.

2 Kommentare:

Wolf hat gesagt…

Vielen Dank Lady Simone für Ihre freundlichen Worte in meinem Blog.
Gern bin ich auch immer wieder hier und lese Ihre sehr interessanten Berichte.
Auch diesmal wäre ich nur zuuu gern an seiner Stelle gewesen ....

Devote Grüße
Wolf

callboy hat gesagt…

Eine tolle Geschichte, die ich gerne gelesen habe

Die hl.Hure

Für immer vom Meer verzaubert.