Mittwoch, 3. Juni 2009

EIN NEUER SKLAVE ?




Sehr verehrte Herrin Simone,

sicher erhalten Sie sehr viele Zuschriften auf Ihre 360°Seite.
Bitte erlauben Sie mir, dass auch ich mich als Sklave bei Ihnen bewerbe.
Im weltlichen Leben heiße ich Max, bin 49 Jahre alt, verheiratet und habe keine Kinder. Ich bin sehr devot und habe in 30 Jahren verschiedene Erfahrungen im SM-Bereich gesammelt. Zwei Jahre habe ich mit einer äußerst dominanten Partnerin in einer 24/7 Beziehung als leibeigener Sklave gelebt. Diese Beziehung war in einem schriftlichen Sklavenvertrag geregelt. Es war die schönste Zeit meines Lebens, da ich schon als junger Mann den einzigen Wunsch hatte, einer herrschsüchtigen Frau dienen zu dürfen. In dieser Zeit habe ich eine große Erfüllung gespürt. Ich habe alles für meine geliebte Herrin getan. Sämtliche lästigen Hausarbeiten und ständige Dienstbereitschaft waren meine Aufgaben. Meine Herrin hat mich seinerzeit zu absolutem Gehorsam erzogen. Leider hat sie mich damals verlassen, um in den Vereinigten Staaten zu studieren.
Seit 20 Jahren bin ich nun mit einer sehr liebenswürdigen Frau verheiratet, die nichts von meiner Veranlagung weiß und auch keinerlei Verständnis dafür hätte.
Trotzdem habe ich den Wunsch als Sklave dienen zu dürfen nie aufgeben können.
Gelegentlich besuche ich professionelle Studios, um meine Neigung jedenfalls stundenweise ausleben zu können.
Ich bitte Sie untertänigst um die Gnade, Ihnen als Sklave dienen zu dürfen. Den Begriff Sklave verstehe ich im wahrsten Sinne des Wortes. Als Sklave bin ich Eigentum meiner Herrin und habe keine Rechte und schon gar keine Wünsche zu äußern. Ein Sklave hat nur die Pflicht, seiner Herrin unaufhörlich zu ihrem Wohl zu dienen. Allein der Wille der Herrin ist in solch einer Beziehung entscheidend. Der Sklave ist nur ein Gebrauchsgegenstand und sollte niemals Regie führen.
Bitte erlauben Sie mir, mich in einem Gespräch mit Ihnen vorstellen zu dürfen. Fordern Sie mich an und probieren Sie mich aus und entscheiden Sie dann, ob ich für Sie brauchbar und nützlich sein könnte. Ich bemühe mich, Ihre Bedingungen zu erfüllen und Sie nicht zu enttäuschen.
(Hier folgen organisatorische Ausführungen)
Ich bin mir sehr bewusst, dass es für einen leidenschaftlichen Sklaven wie mich eine sehr große Ehre ist, eine Herrin wie sie zu finden. Dafür gibt es einfach zu viele unterwürfige männliche Kreaturen. Daher würde ich mich besonders über eine Nachricht von Ihnen freuen. Hoffentlich stört es Sie nicht, dass ich schon älter bin.
Ihr sehr ergebener Max.





Soll ich Max zu meinem Sklaven nehmen?

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Einerseits hintergehr er seine Frau - das spricht gegen ihn. Andererseits kann sie ihm nicht geben, was er zum Leben am meisten braucht: Herrschaft.
Diese bei Ihnen zu vermuten, verehrte Lady Simone, erscheint nicht vollkommen unangebracht.
So unterziehen Sie ihn einer Prüfung - hart aber fair, ob er Ihrer wert sein könnte.

Anonym hat gesagt…

suche sie eine junge mann? jcpbpabst@yahoo.dk

Die hl.Hure

Für immer vom Meer verzaubert.