Mittwoch, 3. Juni 2009



ENGEL UND VENUS


Warm rinnt das Wasser über meinen Kopf, den Nacken und die Brust am Rücken entlang über meine Schenkel zu den Füssen bis es im Abfluss verschwindet. Der betörende Duft von Lancome liegt in der Luft, ich schäume mich ein und die Rasierklinge gleitet unter den Achseln entlang. Ich mach mich schön, verführerisch für dich. Meine Körperbehaarung fließt mit dem Wasser fort. Zurück bleibt ein glatter weicher sanfter Körper. Mir läuft etwas von dem Schampoo ins Auge und ich Spüre wie mir eine Träne entrinnt.
Sicher bin ich mir, ganz sicher, so sicher wie nie zuvor. Ich schmunzle vor mich hin, als ich an das denke was heute passieren wird. Sicher bist du sehr aufgeregt.

Ich steige aus der Dusche und hülle mich in ein weiches großes Badetuch. Der Spiegel ist vom Wasserdampf benebelt. Ich öffne das Fenster und die Türe des Badeszimmers. Die Nebelschwaden verschwinden und der Spiegel zeigt mir langsam mein Gesicht. Die nassen, roten Haare hängen über den Schultern und ich beginne sie mit einem separaten Handtuch zu trocknen und zu kneten. Ein wenig Schaumfestiger knete ich ins Haar und schalte den Fön ein. Kopfüber trockne ich die Mähne und meine Hände entwirren zwischendurch das Haar. Etwas Haarspray soll alles etwas fülliger aussehen lassen.
Mein Blick in den Spiegel verrät mir dass ich nun meiner Gesichtform etwas mit Makeup unterstreichen sollte. Ich betone Augen und Mund. Immer noch eingewickelt in das Badetuch, gehe ich nun in mein Zimmer. Auf dem Bett habe ich die Sachen die ich anziehen werde hingelegt. Es war nicht ganz einfach etwas Passendes zum anziehen zu finden. Doch schließlich habe ich etwas Reizendes gefunden.

Ich steige in das Auto, werfe die Tasche auf den Beifahrersitz und fahre los, die Musik im Radio langweilt mich und ich lege eine CD ein. Mein Gesang ist Gott sei Dank nicht zu hören. Ich singe nicht schön, aber laut. Es ist nicht viel los auf den Strassen, was mich etwas wundert, vielleicht ist mal wieder ein Fußballspiel. Meine Gedanken kommen noch mal zu der e-Mail die ich schrieb, meine Erwartung ist hoffentlich nicht zu groß. Ich biege in den schmalen Waldweg ab und muss vorsichtiger Fahren, zu viele Löcher sind im Boden und ich möchte ja nicht dass es einen Achsenbruch gibt.

Am Ende des Weges sehe ich deinen Wagen stehen, ich parke direkt dahinter und stelle den Motor aus. Ich steige aus. Langsam gehe ich auf deine Wagen zu. Mit vorsichtigen Blicken schaue ich durch die Scheibe der Fahrerseite. Da sitzt du nun, so wie ich es gewünscht hatte. Deine Augen mit einem schwarzen Tuch verbunden, die Hände am Lenkrad. Ich öffne die Wagentüre und höre auch schon die Musik die du dir anhören solltest. Sade, love deluxe.
Ich sehe und spüre deine Anspannung, dein Kopf legt sich leicht in den Nacken als ich mit meiner Hand über dein Gesicht streichele. Ich sehe den Zettel der auf dem Lenkrad liegt, Ankunftszeit 19.15 Uhr. Tachostand 226km.

„Hallo“ sage ich und gebe dir einen zärtlichen Kuss auf den Mund. „Schön das du so folgsam bist, ich werde dich nun mitnehmen, steige aus und gib mir deine Autoschlüssel“.
Du bist weiter folgsam und steigst aus deinem Wagen, ich erblicke deine Lederhose die ich so geil an dir finde, ein schwarzes schlichtet Hemd hast du locker über ein weißes T-Shirt gezogen. Deine schwarzen Schuhe glänzen. Der Ring an deinem Finger zeigt mir klar das du mein bist.
„Darf ich sprechen?“ fragst du mich.
„Ja“ antworte ich „aber nicht zuviel, du weißt ich möchte dich still“
„ Herrin Simone , ich habe euch noch etwas zu geben, aber dafür müsste ich an den Kofferraum, könnt ihr mich führen?“
Ich nehme deine Hand und führe dich zum Heck deines Wagens. Ich öffne die Klappe und erblicke einen Strauß Blumen. Langstielige dunkelroten Rosen, sie duften herrlich, ich bin sehr gerührt.
„Ich wollte nicht mit leeren Händen kommen und dachte es würde euch gefallen.“
„ Das ist eine sehr schöne und aufmerksame Geste deinerseits, die Rosen sind wunderbar, ich danke dir. Aber nun schweig und folge meinen Anweisungen.“ antworte ich dir und gebe dir einen Kuss auf den Mund. Ich nehme die Blumen aus dem Kofferraum und schließe ihn. Ein Druck auf den Schlüssel und dein Wagen schließt automatisch.
Vorsichtig führe ich dich zu der Beifahrerseite meines Wagens. Ich öffne dir die Tür, nehme meine Tasche und weise dich an einzusteigen. Die Blumen lege ich auf das Dach meines Wagens.

Aus der Tasche hole ich die Handfesseln und halte sie dir unter die Nase. Der ledernde Geruch steigt in deine Nase, ich sehe wie deine Nasenlöcher beben. Schließlich lege ich dir die Fesseln an und verbinde sie vor deinem Bauch mit dem Haken. Ich lege dir den Gurt an, schließe deine Tür, nehme die Blumen und gehe um mein Auto. Ich lege die Rosen in den hinteren Teil des Wagens setzte mich ans Steuerrad und starte den Wagen.
Ich freue mich auf den heutigen Abend, lange habe ich alles vorbereitet, ich dachte schon es würde nie funktionieren. So fahren wir still in die Abenddämmerung, leise spielte das Radio einen Popsong. Ich biege wieder auf die Hauptstrasse und fahre weiter meinem Ziel entgegen.

Nach etwa einer Stunde Fahrt, haben wir das Ziel erreicht. Das Auto parke ich in einer Einfahrt. Ich nehme mein Handy aus der Tasche und wähle eine Nummer.
„Hallo, ich bin es, wir sind nun da“.
Eine kleinere Pause ist zu hören.
„ Ok, danke, ich werde mich dann melden“
Ich steige aus und schließe meine Tür. Ich lass dich warten, stehe vor deiner Tür und beobachte dich. Deine Finger spielen miteinander, du scheinst nervös zu sein. Es bereitet mir Freude dich so zu sehen, blind und nicht wissend, keine Kontrolle hast du was passieren wird, du weißt nicht einmal wo du bist.
Schließlich öffne ich deine Tür. Nimm die Rosen und meine Tasche vom hinteren Sitz. „Komm, lass uns gehen, es wird Zeit.“
Du steigst aus dem Wagen, ich halte deinen Unterarm fest, damit ich dich besser führen kann. „ Lass dich bitte nicht so ziehen, ich werde schon aufpassen dass dir nichts passiert. Nichts von dem ich weiß das du es nicht willst.“

Du wirst lockerer und ich kann dich besser führen. Ich begleite dich eine lange Treppe hinauf. Der Wind pustet dir ins Gesicht, ich sehe wie du die kühle Luft einatmest. Oben an der Türe angekommen hört man nur das leisen Summen des Türschlosses. Ich schiebe dich zuerst durch die Tür. Hinter mir fällt sie ins Schloss. Ich lege die Rosen und meine Tasche auf ein kleines Bord. Ein süßer Duft liegt in der Luft, ich muss mich erst mal selber orientieren und sehe die vielen schönen Bilder an der Wand. Akte die sowohl Frauen als auch Männer zeigen.

„Ziehe dir bitte deinen Schuhe aus“ sage ich zu dir, öffne den Haken der Handfesseln und stütze deinen Arm während du bemüht bist, nicht umzufallen. Den Gang entlang sehe ich eine offene Türe, ein schimmerndes Licht strahlt aus dem Raum, ich weiß ich muss dich dort hinführen.
Ich ziehe meinen Mantel aus und wechsele nun mein Schuhwerk, die flachen Schuhe tausche ich nun mit den hohen Stiefeln. Deine Hand streckt sich aus als ich etwas stolpere, „ups, danke“ sage ich schnell und führe dich nun in den Raum aus dem ich nun leise Musik höre.
Ein großer und schwerer Tisch steht mitten im Raum, an der einen Wand ein Sideboard an der anderen ein großes Fenster. Kerzen erhellen den Raum und klassische Musik ist im Hintergrund zu hören.
Der Tisch ist für 2 Personen gedeckt, jeweils am Ende des Tisches ein Gedeck. Zwei schwere Stühle stehen an den Tischenden, über dem einen liegt ein schwarzer Kimono.
Ich führe dich dort hin, “ zieh dich bitte aus“ flüstere ich dir ins Ohr. Immer noch bist du blind und trägst natürlich deine Handfesseln.
Nachdem du dich ganz entkleidet hast ziehe ich dir den Kimono über. Genau habe ich dich dabei betrachtet, sehe wie sorgfältig auch du rasiert bist. Der Duft deines Rasierwassers lasst mich leicht schwanken. Schnell hab ich mich aber wieder unter Kontrolle. „nimm hier Platz, bitte“ sage ich und schiebe dir den Stuhl zurecht.
Ich gehe zu meinem Platz, setzte mich und schaue über den Tisch. An meinem Platz steht ein kleines Glöckchen, ich muss schmunzeln, weis aber sofort das ich nun das Glöckchen läuten muss. Klingkling.
Du lauscht und dein Mund verzieht sich zu einem Lachen.
„My Lady?“ fragst du, doch ich entgegne dir nur mit einem leisen „schhhhhh“
Die Türe öffnet sich und es erscheint eine Frau die ganz in Lack gekleidet ist, ein Dienstmädchenkostüm, schwarzes Minikleid und weiße Schürze. Die Haare zu einem schönen Knoten gebunden. Ihr Blick nach unten gesenkt, kommt sie auf mich zu, knickst und sagt „ Guten Abend Herrin Simone, was kann ich euch bringen?“
„ Einen schönen guten Abend, bitte bring uns den weißen Wein und das Abendmahl, welches ich dir aufgetragen habe zuzubereiten Im Flur auf dem Bord liegen Blumen , bitte kümmere dich zuerst um die schönen Rosen “
Ich sehe dich an und du scheinst wieder etwas nervöser zu sein.
„ Was ist los mit dir ?“ frage ich dich.
„ Herrin Simone, ich bin verunsichert, ich kenne diese Stimme nicht.“ antwortest du mir und wirkst nun verlegen.
„ Ja , mein Liebster, das weiß ich , aber du wirst diese Stimme noch kennen lernen. Sei nur weiterhin folgsam und achte auf alles was man von dir verlangt“. Dann sehe ich der Frau hinterher die das Zimmer leise wieder verlässt.
Wenig später kehrt sie zurück, knickst und gießt mir einen Schluck Wein ein. Ich probiere und befinde ihn für gut. Sie gießt mein Glas dreiviertelvoll.
„ Bitte geh nun zu dem Herrn und schenke auch ihm ein. Hilf ihm das Glas zu finden und führe es zu seinem Mund.“ sage ich zu ihr und wieder knickst sie und wendet sich dir zu.
Ihre leisen Schritte verraten kaum wo sie gerade ist, doch dann steht sie vor dir, schenkt ein und hält dir das Glas an den Mund damit du probieren kannst. Ich sehe wie es dir schmeckt und da du sehr durstig bist, nimmst du einen großen Schluck, das wieder zu Folge hat das du etwas verschüttest. Der Wein ergießt sich über deinen Mund auf deine Brust.“leck ihn wieder trocken „ hörst du mich sagen und du spürst die Zunge der Frau über deinen Mund und deiner Brust wandern. Du atmest schwer auf. Und willst gerade etwas sagen als ich das Wort abermals ergreife.“ So nun bring uns bitte das Essen, Tanja, wir haben Hunger und wir haben noch einen langen Abend vor uns.

„Nun weißt du auch wie sie heißt, ich hoffe du wirst den Abend genießen, sie ist über alles informiert und weiß was zu tun ist. Ich habe sie schon vor längerer Zeit kennen gelernt, aber erst jetzt hat es endlich geklappt dass wir uns begegnen. Wenn du sie sehen könntest würdest du mir zustimmen, dass sie eine sehr schöne Frau ist, doch das wird nicht geschehen, ich musste ihr versprechen das du sie nicht sehen wirst … vorerst.“ Dann nahm ich mein Glas in die Hand und prostete dir zu mit den Worten „ Zum Wohl mein Sklave“.

Neben meinem Glas liegt ein kleines Buch, darüber ein Kugelschreiber.
Ich öffne es und schreibe deinen Namen und Tanjas direkt daneben, ziehe einen Strich unter euren Namen und trenne die Namen mit einem Längsstrich. Dann schreibe ich jeweils die 5 in die Spalten, dahinter *verschütterte Wein*.

Du wirkst schon etwas entspannter, das freut mich natürlich und noch einmal proste ich dir zu. Da du dein Glas noch in der Hand hast, fällt es dir nicht schwer dieses zu erheben und auch ein „zum Wohl“ über deine Lippen zu bringen. Ein Duft von Vanille zieht durch den Raum und die Kerzen auf dem Tisch flackern vor sich hin.
Leise erscheint Tanja wieder, das silberne Tablett gekonnt getragen, knickst sie wieder vor mir und stellt einen Teller auf meinen Platz. Sie hebt die Silbern schimmernde Glocke hoch und ich sehe und rieche ein Mahl, das mir sofort den Speichel im Mund zusammen laufen lässt. Während ich verzückt auf meinen Teller sehe, geht sie um den Tisch und stellt auch dir einen Teller hin, hebt abermals die Glocke und ich erkenne wie auch bei dir der Speichelfluss angeregt wird. Tanja stellt das Tablett mit den beiden Glocken auf das Sideboard und kniet sich zu meiner Linken.

„Tanja, gehe bitte nun zu dem Herrn, nimm dir einen Hocker und sei ihm beim Essen behilflich.“
„Wie ihr wünscht, Herrin Simone“
Sie steht auf, knickst und schiebt einen nicht sehr bequem aussehenden Hocker an deine rechte Seihte. Sie nimmt dir das Glas aus der Hand und stellt es in sichere Entfernung wieder ab. Ihre Hände zittern etwas und sie wirkt leicht nervös. Natürlich bemerke ich dass auch du sehr unsicher bist, aber ich gehe nicht darauf ein.
„Sag Tanja, was hast du uns hier schönes zubereitet?“
„Wie Herrin Simone es mir aufgetragen hat . Ein leichtes Gericht , Reis in Kugelform mit Fischfrikassee, aus 3 verschiedenen Fischsorten, mit einer leichten Sauce. Als Beilage einen frischen Kopfsalat in Zitronensauce.“
Ich beobachte dein Gesicht, deine Mundwinkel verziehen sich nach oben, ich weiß wie sehr du Fisch magst.
„Lasst es euch schmecken“ sage ich denn ich kann es kaum erwarten von den Köstlichkeiten zu probieren. Während in meinem Mund der Fisch auf der Zunge zergeht, beobachte ich wie Tanja dir die erste Gabel mit Fisch und Reis reicht, ihre linke Hand hält sie schützend unter dein Kinn das falls etwas daneben geht, nichts auf den Kimono fällt. Ja, das schmeckt dir, ich kann es sehen und höre es an deinen Schmatzgeräuschen. Du lässt dir Zeit beim kauen und ich habe Freude das Szenario zu betrachten. Da ich großen Hunger habe, bin ich recht schnell fertig mit dem Essen und lege mein Besteck bei Seite. Nach einem Schluck Wein, den ich nochmals genieße, lehne ich mich zurück und wende mich abermals an Tanja.
„Bitte sei so gut, Tanja und iss auch ein wenig vom Teller des Herrn.“ Nun schaut sie mich mit großen Augen an und noch bevor sie etwas erwidern kann falle ich ihr ins Wort.
„Du wirst exakt ebensoviel essen wie der Herr, auch wirst du aus dem Glas trinken. Schenke nochmals nach, auch ich habe noch Durst und ich hätte gerne eine Glas Wasser dazu.“
Tanja legt das Besteck auf den Teller nimmt die Weinflasche vom Sideboard und schenkt erst mir dann dir ein. Geht zurück zum Sideboard und holt ein Wasserglas heraus und stellt es an meinem Platz. Sie Verschwindet in der Küche aber nicht lang, in ihrer Hand eine Flasche Wasser. Nachdem sie eingeschenkt hat, knickst sie vor mir und geht wieder zu dir. Sie setzt sich wieder auf das unbequeme Ding und hebt das Glas Wein an deine Lippen. Nachdem du einen kräftigen Schluck genommen hast, bittest du mich um Spracherlaubnis.
„Bitte Herrin Simone, darf ich sprechen?“
„Was möchtest du sagen?“ frage ich dich und du fährst fort.
„Mir ist aufgefallen das ihr nie meinen Namen nennt, wenn Tanja etwas für mich tun soll. Wäre es nicht möglich mich beim Namen zu nennen?“
Ich überlege kurz und komme zu dem Entschluss dass es vorerst beimSklaven bleiben soll.
Ich sehe deine Frage im Gesicht warum das so sein soll, aber ich denke nicht im Geringsten daran es zu erklären. Ich beobachte Tanja wie sie sich eine Gabel voll mit Reis und Fisch in den Mund schiebt, ihre Gesichtszüge verraten mir das sie das essen nicht genießen kann
„Tanja, warum verziehst du so das Gesicht? Schmeckt es dir nicht?“
„Nein Lady Rose, ich esse keinen Fisch.“ So ihre kurze Antwort.
„Na dann“ beginne ich zu lachen, „Lass das essen sein. Oder iss nur Salat und Reis, etwas solltest du schon essen, der Abend ist doch lang.“ Ich beobachte wie Tanja erleichtert den Fisch von der Gabel plumpsen lässt und lieber ein Salatblatt nimmt. Ich muss schon sehr schmunzeln, denn auch ich bin ja kein großer Fischfan, ich habe das Essen ja nur für dich geordert und da Tanja auch nichts zuvor sagte, dachte ich dass sie es mögen würde. Ich musste den Kopf schütteln, lachen, warum hat sie nur nichts gesagt?
„Warum lacht ihr Herrin Simone?“ fragt ihr gemeinsam zu gleicher Zeit
„Nun, ich bin amüsiert darüber das du nicht viel früher schon gesagt hast das du keinen Fisch magst. Ich hätte dann einen anderen Wunsch geäußert, aber nun ist es ja so wie es ist.“
Tanja lief rot an, senkte den Kopf und wurde nun sehr leise. Ich sah wie du mit einem Lächeln auf den Lippen nach dem Wein verlangst und beschloss dann das Essen zu beenden.
„Tanja, räume bitte nun den Tisch ab und bereite alles für die Nachspeise vor. Wenn du soweit bist, sage bescheid damit ich das Werk dann beenden kann.“
Sie gehorcht meinen Worten, nimmt die Teller, stellte sie zusammen auf das Tablett und ging hinaus. Ich stehe auf, nehme mein Glas, gehe zu dir hinüber und lasse dich aus meinem Glas einen Schluck Wasser trinken. Ich streichelte dir sanft durch dein Gesicht, und flüsterte dir ins Ohr. „Nun wirst du gleich ein Erlebnis der Sinne haben, das dir bestimmt gefallen wird. Hab nur noch etwas Geduld.“ Spreche ich und nehme die Gläser vom Tisch.

Ich höre wie Tanja in der Küche klappert und gehe mit den Gläsern in der Hand zu ihr. „Ich bin bereit Herrin Simone“ sagt sie als sie mich kommen sieht.
Ich blicke auf die vielen Leckereein die sie vorbereitet hatte, es ist wirklich eine gute Idee und ich freute mich sehr dir diese Gaumenfreude zukommen zu lassen. Ich schaue Tanja in die Augen, ich weiss wie sehr sie sich auf den kommenden Moment gefreut hat. Ich nehme sie spontan in den Arm und gebe ihr ein Küsschen auf die Wange. „Los, hopp hopp , mach das du rüber kommst , du weißt was du nun zu tun hast.“

Sie nimmt das Tablett mit den Köstlichkeiten und geht nun schneller, ich sehe wie sehr sie bebt vor Aufregung, alles ist genau geplant. Ich trinke den Rest Wein aus dem Glas und gehe ihr nach .Ich schaue ihr nun zu, setze mich erst noch einmal auf den Stuhl und beobachte auch dich. Es sind nun viele Geräusche zu hören, ob du erraten wirst, was das alles war, da bin ich mir nicht sicher. Letztlich auch egal, das was gleich passieren wird, würde eh alles Toppen was du bisher kanntest.

Tanja hatte den Tisch abgeräumt und sorgfältig eine neuen weiße Tischdecke aufgelegt. Sie kommt zu mir, knickst und strahlt mich an „alles ist vorbereitet, Herrin Simone“
„Na dann, los geht es“ lächle ich zurück.
Wieder knickst sie und geht aus dem Raum. Als sie wieder zurück kommt, bist nicht nur du sondern auch ich voller Spannung. Ich nicke ihr zu und sie tut das was wir verabredet haben. Nun muss ich meinen Teil erledigen, ich beeile mich, denn allzu lang kann der Nachtisch nicht mehr warten.

Endlich war ich fertig, ich war begeistert von dem was ich da nun vor mir sah.
Als ich zu deinem Stuhl ging, bemerkte ich wie aufgeregt du nun von dem ewigen Warten warst. „So, nun freu dich auf das was du erfahren wirst, lass dich führen und sei schön artig.“
Ich umfasste deinen Arm und deutete dir aufzustehen, ich zog dich an die Längsseite des Tisches und nun hackte ich deine Arme hinten auf den Rücken.
Ja, du warst sehr verunsichert. Es war schön dich so zu erleben. Ein Schnaufen entrann deinen Lippen. Es war eine ungeheuere Spannung in der Luft.
„Beuge dich vor, öffne deinen Mund und versuche zu schmecken.“ sagte ich dir, während ich dich sanft an den Schultern haltend nach unten drückte.
Ich sah wie sich dein Mund öffnete, wie deine Nase in die Sahne eintauchte die eine süße Frucht verbarg. Deine Zunge schleckte die Sahne und plötzlich zucktest du zurück, ich konnte das große Fragezeichen in deinem Gesicht sehen.
„Cherrie? Was ist das denn?“ stotterst du.
Ich konnte erkennen wie du mit deiner Zunge die süße Frucht unter der Sahne erreicht hattest. Wie sie um die Brustwarze von Tanja kreiste, die sehr prall und groß aufrecht stand.
„Ich glaube nicht, das ich dir erlaubt habe mich nun so zu nennen, “ lachte ich, denn es war einfach klasse zu sehen wie erstaunt du warst.
„Genieße den Nachtisch, und sei schön vorsichtig, ich werde dir auch gleich die Hände befreien, aber die Augenbinde bleibt wo sie ist, klar?“
„Versprochen Herrin, ich werde nichts tun was euch missfallen könnte“ gabst du zur antwort und schon war dein Mund wieder auf Tanjas Körper der über und über mit lauter Leckerreien belegt war.
Nachdem du die Sahne auf den Brustwarzen abgeleckt und die Apfelstücke und Bananenstücke die zwischen den Brüsten lagen verschlungen hattest, öffnete ich den Haken. Deine Hände berührten sofort den Busen, er klebte zwar etwas, aber das machte dir nichts aus. Dein Mund züngelte auch schon wieder an den Nippeln herum und langsam tasteten sich deine Finger am Bauch herab. Nun folgte dein Mund den Fingern, der schon bald auf eine fast geschmolzene Kugel Eis traf. Du schlecktest sie vollständig vom Körper.
Mehr und mehr suchte deine Zunge den Bauch und die Brust nach etwas Süßem ab. Du bemerktest nicht dass ich hin und wieder ein Foto von dir machte, so sehr warst du im Genuss gefangen.
Ich betrachtete die Situation mit großer Freude, dein Handeln und deine Gier wurden immer größer Den Tisch umrundete ich um immer wieder neue Blickwinkel zu bekommen für ein neues Foto. Tanja stöhnte hin und wieder auf, langsam wurde ihr etwas kalt, drum beschloss ich dich in einer Position zu bringen auf die ich mich schon freute.
Ich nahm deinen Arm abermals, und sagte „komm mit, ich werde dich nun erst einmal wieder hinsetzten.“ Du zogst etwas die Mundwinkel nach unten, was aussah als würde man einem Kind das Spielzeug wegnehmen. Schließlich führte ich dich wieder auf deinen Platz. Tanja musste nun etwas nach unten rutschen, ich nahm nun das Gefäß welches ich auf einem Stövchen gestellt hatte und goss den warmen, leicht fließenden Pudding langsam über ihre Scham. „ Koste nun weiter“ sagte ich zu dir und drückte vorsichtig deinen Kopf in Tanjas Schoss.
Deine Zunge leckte die süße Schokolade die sich warm über ihr ergoss. Dein Mund grub sich tief in ihren Lippen, während ich immer weiter den Pudding ganz langsam aus dem Kännchen fliesen lies. Ich nahm eine Erdbeere und legte sie genau auf die Klitoris und dein Mund nimmt sie vorsichtig auf. Es war ein schöner Anblick, drum nahm ich eine Serviette und wischte mir die Finger ab, um erneut ein Foto zu machen. Deine Gier lies nicht nach und dann bemerkte ich wie deine Finger langsam in Tanja verschwanden. Deine Zunge Spielte mit ihrer mittlerweile geschwollenen Klitoris, Tanja stöhnte auf.
Ich stellte mich neben ihren Kopf und sagte leise „Unterstehe dich jetzt zu kommen, noch ist es nicht Zeit für deine Erlösung.“
Tanja zuckte nun schreckhaft und bemühte sich, sich langsam wieder unter Kontrolle zu bekommen, was dir natürlich nicht verborgen blieb. Du leckst ihr noch den Rest des süßen Puddings von den Schamlippen, ziehst deine Finger wieder aus ihr heraus und leckst auch diese ab um dich dann in deinen Stuhl zurückzulehnen. Auch du bist nicht unberührt von der Situation, dein Schwanz steht aufrecht wie eine eins. Du machst den Eindruck als seiest du etwas außer Atem.
„Hast du Durst?“ frage ich dich und erkenne ein klares Nicken deinerseits.
Ich gehe zum Sideboard, schenke ein Glas Wasser ein und gebe es dir in deine Hand. Du trinkst gierig und schnell das ganze Glas aus. Tanja liegt klebrig und Puddingverschmiert auf dem Tisch und sieht auch ziemlich durstig aus. Abermals geh ich zum Sideboard und schenke ein Glas Wasser ein. Am Tisch zurück, helfe ich ihr etwas hoch damit sie trinken kann.
„Es wird Zeit dass du unter die Dusche kommst“ lächle ich ihr zu, sie nickt nur.
„Geh vor, ich werde dir deinen Waschlappen hinterher bringen.“
Ich geh um den Tisch und komme zu dir, nehme deinen Arm und du verstehst die Geste dass du aufstehen sollst. Ich führe dich hinter Tanja her, die bereits im Bad angekommen ist, stelle die Dusche an und deute ihr, dass sie sich darunter zu stellen hat.
„ So, nun wirst du diesen Körper der dir soviel Lust verschafft hat erst mal wieder säubern und das natürlich immer noch mit verbundenen Augen .Tanja du achtest darauf, dass der Sklavenichts sieht.“
„Gewiss, Herrin Simone“ kommt wieder gleichzeitig aus euren Mündern.

Ich setze mich aufs Klo, ich habe Spaß zu sehen wie du Tanja langsam und vorsichtig mit deinen Händen einseifst.
„Kann ich einen Waschlappen haben?“ fragst du
Tanja schaut mich fragend an, ich lächle und antworte,
„Nein, warum ? Deine Hände sind groß genug und so kannst du besser fühlen wo evtl. noch etwas klebt.“ Wieder ziehst du die Mundwinkel schief, was mich veranlasst aufzustehen und ins Esszimmer zu gehen um das kleine Büchlein zu holen. Als ich zurück komme befinden sich deine Hände, die voller Schaum sind, an Tanjas Busen. Ich setzte mich wieder auf die Klobrille, öffne das Buch und notiere unter deinem Namen 10, für wiederholtes stummes protestieren *der Mundwinkel*.
Tanja schaut mich etwas ängstlich an, aber ich signalisiere ihr durch sanftes schließen meiner Augen das nichts schlimmes passiert ist.
Ich schau dir weiter zu, wie deine Hände auf Tanja gleiten und somit den Duschschaum verteilen. Auch diese Situation lässt dich nicht kalt, deine Erregung ist sehr gut zu sehen, da du ja immer nur noch den Kimono trägst, der etwas geöffnet ist. Ich nutze die Gelegenheit und mache auch hier ein paar sehr schöne Fotos.
Das Wasser rinnt über Tanjas Körper, sie schließt die Augen als das Wasser ihr über den Kopf läuft. Du stehst mittlerweile vor ihr und berührst zart ihr Gesicht. „Tanja, gib ihm das Schampoo für die Haare“ sag ich zu ihr und sie schüttet etwas auf deine ausgestreckte Hand. Du suchst ihre Haare und beginnst sofort an das Schampoo zu verteilen.
Da Tanja recht groß ist, musst du dich stark recken, ich befehle Tanja dass sie sich hinknien soll, was sie auch sofort tut. Ihr Kopf ist nun besser für dich zu erreichen und als sie die Augen mal für einen Moment öffnet, schaut sie direkt auf dein erregten Schwanz. Ich sehe ihre Blicke, die Gier in ihren Augen. Ja dein Schwanz ist auch sehr schön, und da du dich so herrlich pflegst, immer rasierst, wirkt er noch schöner. Ich spüre dass ich Lust bekomme, aber noch kann ich mich meiner Lust nicht hingeben.
„Tanja, ist er nicht einfach schön in seiner vollen Pracht?“
„ Er ist sehr schön, Herrin Simone“ antwortet sie mir und kann ein Schlucken nicht unterdrücken. Schnell mache ich von dieser Situation ein Bild , das Gesicht von Tanja in diesem Moment war einfach zu schön , ihre Augen leuchteten wie Kinderaugen die am Weihnachtsabend in die Stube eintreten und den ersten Blick auf den Baum und die Geschenke Berge werfen. Dein aufrecht stehender Schwanz ist glänzend wie eine Baumkerze. Ein wirklich schönes Bild.
„Steh wieder auf und wasch dir das Schampoo aus den Haaren. Dann knie dich wieder hin und nimm den schönen Schwanz in deinen Mund und verwöhne ihn ein wenig.“ höre ich mich zu Tanja sagen. Hmm , ich bin etwas erstaunt denn eigentlich wollte ich doch noch etwas warten damit. Doch ich habe ein großes Verlangen gerade das jetzt zu sehen.. Tanja beeilt sich den Schaum aus den Haaren zu bekommen und kniet sich schnell wieder hin, sie muss sich sogar auf ihre Fersen setzen um deinen Schwanz bequem in den Mund zu bekommen. Ihre Lippen umfassen deine Eichel, ihre Hände wandern zu deinem Hintern und fassen feste zu.
Ich beobachte wie du dich aufbäumst deine Erregung steigert sich noch mehr.
„Schluss jetzt, das reicht. trockne Tanja nun ab.“ Sage ich etwas hektisch werdend. Ich sehe euren Unmut, doch hier soll nicht das Finale sein. Ich drücke dir ein Handtuch in die Hand und versuche mich erst mal wieder zu fangen. Das war eine wirklich aufregende Szene für mich und ich beschließe, dass wir erst einmal etwas Zeit bei einem Glas Wein im Kaminzimmer verbringen werden.
Sanft trocknes du ihr die Wasserperlen , die sich am Körper befinden . Wobei deine Finger nicht umhin können sie etwas genauer im Schambereich zu trockenen bzw zu fingern. Das entgeht meinen Blicken natürlich nicht und ich überlege ob ich dir dafür noch mal 5 in das Buch eintragen soll. Ich nehme aber davon Abstand, da es mir doch etwas zu streng erscheint. „Zieh dir nun deinen Kimono an und serviere uns Wein im Kaminzimmer“. Ordne ich an und steh schon neben dir um wieder deine Hände auf dem Rücken zu binden.
Tanja beeilt sich neue Gläser und eine leckere Flasche Wein zu bringen, während ich dich ins Kaminzimmer führe und dich auf die Couch setze. Ich hake deine Hände wieder aus damit du es bequemer hast, setzte mich zu dir und streichle dir sanft über deine Oberschenkel. Ich sehe dass dein Schwanz schon wieder anfängt zu steigen, was mich natürlich entzückt und mir einen genussvollen kurzen Kuss auf den selbigen entlockt. Das wiederum heizt dir wieder ein und ich spüre wie deine Hand meinen Rücken berührt und mich sanft streichelt.
Tanja ist nun auch zugegen und knickst brav vor mir.
„Schenke uns allen etwas ein bitte, und hol dir auch ein Glas.“ Sage ich zu ihr und schon ist sie wieder verschwunden. Aber es dauert nicht lange und schon ist sie wieder da, stellt ihr Glas auf den Tisch und beginnt einzuschenken. Ich beobachte sie genau, ihre nassen Haare tropfen noch ein wenig, ihr Kimono fällt etwas auseinander als sie sich bückt um die Gläser zu füllen. Ihr weißer Busen ist wohl geformt und nicht zu groß. Sie Ist wirklich eine schöne Frau.
„Lasst uns trinken, auf uns und unseren ersten Abend“ erhebe ich das Glas und reiche dir auch eines während Tanja sich zu meinen Füssen setzt. Gemeinsam stoßen wir an und achten darauf dass auch du mit deinem Glas dabei bist. Im Kamin brennt das Feuer was dem Raum eine wohlige Wärme verleiht. Ich beuge mich zu Tanja und gebe ihr einen langen Zungenkuss, dann wende ich mich dir zu und küsse dich ebenso lange mit weicher Zunge. Ich beschließe Tanja auf die Couch zu holen.
„Komm her Tanja, setzt dich zwischen uns.“ Schüchtern setzt sie sich zwischen uns und als sie sich hinsetzt verzieht sich ihr Kimono so stark das ihre Scham frei liegt. „Zieh ihn einfach aus“, sage ich und sie folgt meiner Aufforderung.
Auch dir befehle ich den Kimono nun auszuziehen, was du bereitwillig auch tust.
Ich bin nun die einzige die noch komplett angezogen ist und ich überlege ob ich nicht zumindest die Stiefel nun ausziehen soll. Doch als ahnte Tanja etwas, kniet sie schon vor mir und löst den Reißverschluss meiner Stiefel, zieht sie mir aus und stellt sie in den Flur. Ich schaue ihr nach, beobachte ihren Gang und sehe nun zum ersten mal das kleine Tattoo welches sich auf ihrer rechten Pobacke befinde. Eine kleine rote Rose . Wirklich geschmackvoll. Als sie zurück ist und brav vor mir knickst, frage ich sie nach dem Tattoo. Sie erklärt mir dass sie die Rose damals, als wir uns im Chat kennen lernten hat machen lassen, weil sie sie so an mich erinnert. Weiter hoffe sie dass sie mir damit eine Freude gemacht habe.
„ Darf ich mich wieder setzten?“ fragte Tanja nun etwas schüchtern.
„Sicher, entschuldige, komm setzt dich zu uns in die Mitte“ antwortete ich und trank wieder einen Schluck.
Nach einiger Zeit der Stille und des Sammelns beschloss ich das es Zeit wäre mir ein paar Kleidungsstücke abzulegen. Und da ich eh mal zur Toilette musste, war das eine willkommene Gelegenheit.
„Bitte entschuldigt mich einen Moment, ich bin gleich wieder da. Ihr könnt euch etwas unterhalten und Tanja bitte achte darauf das das Tuch fest sitzt bei dem Sklave.“ Ich stand auf und verließ den Raum. Im Flur hörte ich euch etwas murmeln und schließlich verschwand ich im Bad.

Ich war etwas durcheinander, die Rose hat mich doch etwas aus der Bahn geworfen, nie hätte ich verlangt das sich jemand meinet wegen so etwas machen lässt. Wir hatten schon ein paar mal über Tattoos geredet und dass ich es eigentlich ablehne wenn sich Subs kennzeichnen lassen, zu sehr war das mir Klischee behaftet. Überhaupt wollte ich nicht so sehr in die Rolle des dominanten Parts gebracht werden. Was, wenn ich nicht mehr Gegenstand der Liebe des Menschen bin, wenn sich die Wege trennen? Sicher, die Rose war wunderschön und die Buchstaben nur bei genauem Hinschauen zu erkennen, aber diese Verantwortung. Ich drückte den Spülknopf und schloss den Klodeckel .Zog mich aus und duschte mich eben schnell ab, irgendwie war mir warm geworden .Der Wein zeigt seine Wirkung dachte ich, während ich mich abtrocknete. Ich legte etwas "So Magic" auf und wickelte mich wieder in das Handtuch.

Ich sehe wie Tanja sich zu deinen Füssen gesetzt hat, als ich den Raum betrete, sie schaut dich nur an . Im Hintergrund spielt leise Musik und die Flammen im Kamin flackern vor sich hin. Ein schönes Bild , du mit verbundenen Augen eine schöne Frau zu Füssen. „Hallo“ flüstere ich leise von hinten in dein Ohr während ich Tanja tief in die Augen schaue. Ihre glitzernden Augen zeigen mir dass ihr euch gut verstanden habt in meiner Abwesenheit.

„My Lady“ flüsterst du leise zurück und legst den Kopf in den Nacken und streckst deine Arme nach mir aus, die sogleich meine nackten Schulten erreichen. Ich löse mich von deinen Händen und gehe an den Kamin ich will etwas von der Wärme spüren die von ihm ausgeht. Tanja schaut mich an, sie lächelt mir zu, ich winke sie zu mir. Sie steht auf, und kommt auf mich zu, ich strecke ihr meine Hände entgegen die sie auch sofort ergreift als sie zu fassen bekommt. Da stehen wir beide nun vor dem Kamin , Händchen haltend, meine Lippen berühren ihre und sie schmecken einfach gut , es folgt ein langer ausgiebiger Kuss und meine Hände vergraben sich in ihrem noch feuchten Haar. Ich spüre wie ihre Knie zittern, sie bebt vor Begierde.
„Lass uns nun den Abend zusammen verbringen“ sage ich zu ihr und führe sie zur Couch wo du lauschend sitzt.
Ich setzte mich zu dir und Tanja setzt sich zu meinen Füssen. Langsam beginn ich dich zu küssen während meine Hand dich am Bein streichelt. Deine Erregung ist hoch und ich spüre dein Verlangen nach mehr. Mehr von mir willst du und mehr von der Frau die du bereits zwischen deinen Lippen gespürt hast.
„Tanja, hilf ihm ein bisschen und machen dort weiter wo du im Bad aufgehört hast“ sage ich und beobachte wie sie ihre Lippen über deinen steil aufgerichteten Schwanz stülpt. In rhythmischen Bewegungen lässt sie ihren Kopf immer wieder auf und ab gleiten. Ich küsse deine Lippen und bewege mich hinab zu deinem Hals. Ich küsse und liebkose dich weiter und wandere hin zu deinen Brustwarzen. Plötzlich spürst du einen stechenden Schmerz in deiner Brust, ich beiße recht fest in deine linke Brustwarze, Tanja immer noch mit deinem Schwanz befasst merkt das du dich vor Schmerz etwas krümmst.
„Mach weiter“ sag ich recht hart und wieder beiße ich in deine Brust. Du stöhnst auf und nun umfassen deine Hände meinen Kopf.. Dein Körper wird immer erregter und du stammelst vor dich hin. „Ja, mehr , fester; oh ja bitte fester.“
Das ist mein Signal Tanja genauere Anweisungen zu geben. „Hol es aus ihm raus, Tanja, los nimm dir seinen Saft“. Tanja nun ehrgeizig geworden erhöht das Tempo ihres Rhythmus was sich äußerst günstig auf dich auswirkt. Ich beiße fester in deine Brust und mit der Hand umfasse ich deine Eier, so dass seine Wirkung nicht lange auf sich warten lässt. Mit einem Tiefen Brummen ergießt du dich in Tanjas Mund, die ihn weit öffnet damit dein Saft auf ihre Zunge gelangt, sie lässt deinen Saft aus ihrem Mund laufen, der sich über ihre Brust ergießt.
„Knie dich vor ihm hin Tanja, damit er dir deinen Busen sauberlecken kann.“ Sage ich herrisch und gebe dir die Anweisung ihren Busen sauber zu lecken. Ich sehe dass du Freude daran hast und deine Hände umfassen nun ihre Brust während deine Zunge über sie gleitet. Sie genießt es sichtlich und ich beginne sie mit meinen Fingern an ihrer Klitoris zu stimulieren. Ich spüre ihren Saft auf meine Finger laufen und stecke sie dir immer wieder zum sauberlecken in deinen Mund. Tanja ist nun so geil, dass sie sich regelrecht auf meine Finger fallen lässt. Ich stoße ein paar mal sachte in sie hinein. Sie seufzt vor Lust und Begierde.
„Stell dich hin Tanja“ sage ich und sie reagiert sofort. Immer noch umkreisen meine Finger ihre Klitoris „Leck sie, Darling“ sage ich zu dir und du bereitest ihr mit deiner Zunge unendliche Freuden. Während ich ihre Schamlippen weit auseinander ziehe.
„Gib ihr deinen Daumen“ fordere ich von dir. Du schiebst ihr deinen Daumen tief in ihre heiße Höhle, die tropft als sei dort ein Kran aufgemacht. Tanja stöhnt vor Wonne und windet sich auf deinem Daumen. Plötzlich zuckt sie und ihr Körper bebt und biegt sich. Eine gewaltige Welle überkommt sie und sie sackt erschöpft zu Boden. Ich schaue dich an und lächle.
„Da haben wir aber jemanden ein paar schöne Gefühle bereitet“ sage ich zu dir und hebe Tanja auf die Couch die sich in meinen Armen ausruht.
„Ja Herrin Simone „ antwortest du und leckst mit deiner Zunge noch über deinen Mund.
Ich sehe dass dein Tuch etwas verrutscht ist und rücke es zurecht.
„Darf ich denn jetzt nicht sehen Herrin?“ fragst du mich.
„Nein , noch nicht ! Es ist noch nicht die Zeit!“ lautet meine Antwort und ich gebe dir das Glas Wein in die Hand. Auch Tanja reiche ich nun ein Glas und natürlich nehme ich das meine und stoße mit beiden an und nehme eine großen Schluck. Während Tanja zwischen uns sitzt und sich beruhigt, lauschen wir der leisen Musik und dem Knistern des Feuers. Die Situation hat mich so geil gemacht dass mir mein Handtuch weggerutscht ist und ich ein wenig nass geworden bin. Doch noch will ich mich nicht hingeben. Deine Hände suchen meine Nähe und auch Tanja kuschelt sich an mich an .Ich genieße diese Szene sehr, ich wusste dass es ein harmonischer Abend werden wird
Aber noch ist er nicht zu Ende.







DIE LUST ZU LEIDEN 09,11. 2007


Vollkommen nackt kniest du vor mir. "Nein, nicht vollkommen nackt" schießt es dir in einem seltsamen Anfall von Sarkasmus durch den Kopf "immerhin trage ich ja noch diese Handschellen, die meine Arme auf den Rücken fesseln. Von dem Paar Fußschellen ganz zu schweigen". Vor ungefähr einer halbe Stunde legte ich dir diese Fesseln an. Anschließend erkundete ich deinen gesamten Körper mit sanften Händen, wobei ich die ein oder andere Stelle mit einem gehauchten Kuß bedachte. "Aber jetzt sitzt er seit ein paar Minuten nur noch da und schaut mich an" denkst du "so wie man ein neu erworbenes Gemälde betrachtet, nachdem man es an die heimische Wand gehängt hat. Worauf wartet sie ?"

Doch bevor du mir diese Frage stellen kannst, stehe ich auf und meine "Ich habe da noch was für dich - ein hübsches Halsband. Ich werde es gleich holen. Lauf nicht weg!". Während ich ins Nebenzimmer gehe, denkst du mit einem spöttischen Grinsen über meine Worte nach "Nicht weglaufen - ha, als ob ich Lust hätte nackt und in Ketten den langen Weg nach hause zu schleichen. Gut es ist bereits dunkel, aber bei meinem Glück würde mich bestimmt jemand sehen!". Es dauert nicht lange, da komme ich auch schon wieder zurück. Wie du bereits ahntest, meinte ich mit "hübschen Halsband" keine der modischen Ketten, wie du sie für gewöhnlich trägst. Statt dessen zeige ich dir ein sieben Zentimeter breites und über einen halben Zentimeter dickes schwarzes Lederhalsband, an dem vier D-förmige Ringe angebracht sind. "Na, wie gefällt es dir?" Keine Antwort erwartend lege ich dir das Halsband an und verschieße es mit einem schweren Vorhängeschloß. Es sitz recht eng, ohne dich jedoch zu würgen und zwingt deinen Kopf in eine aufrechte Position. "Steht dir sehr gut" - das aufrichtige Lächeln, während ich dies erwähne, überzeugt dich davon, daß ich dich nicht verspotten will, sondern es tatsächlich ernst meine. "Komm ich möchte dir gerne mein Spielzimmer zeigen!"

Ich helfe dir beim Aufstehen, da dies mit auf den Rücken gefesselten Händen und aneinander geketteten Füßen alleine gar nicht so einfach ist. Dann hake ich meinen Arm bei dir unter und wir verlassen das Wohnzimmer. Langsam, denn die kurze Chromkette zwischen deinen Fußschellen läßt keine großen Schritte zu. In der Diele siehst du dich im Spiegel. Widerwillig fasziniert gestehst du dir selbst ein, daß dir dein Halsband tatsächlich steht. Ich öffne eine Tür, hinter der eine kurze Treppe in den Keller führt. Während wir hinab steigen, klirrt die Kette der Fußfesseln bei jedem Schritt deiner nackten Füße auf die kalten Steinstufen.

Unten angekommen schließe ich die Tür zu einem der beiden Räume auf, führe dich hinein und schalte das Licht an. Etwas enttäuscht stellst du fest, daß der Raum, bis auf eine große Eichenholzkiste, auf den ersten Blick vollkommen leer zu sein scheint. Die gesamte hintere Wand wird jedoch von einem nachtblauen Samtvorhang verdeckt und du glaubst, daß es dahinter noch ein ganzes Stück weiter geht. Dann fällt dein Blick auf die, der Holzkiste gegenüberliegende Wand. In diese dunkelrote Ziegelmauer sind fünf Eisenringe eingelassen, an denen jeweils eine kurze Kette hängt. Ein Paar befindet sich in unmittelbarer Bodennähe, ein Weiteres parallel zum ersten, ungefähr zwei Meter höher. Der letzte Ring befindet sich genau zwischen dem zweiten Paar, jedoch etwas tiefer.

Erschreckt stellst du fest, daß ich dich genau zu diesen Ringen hin führe. Ich hole ein weiteres Vorhängeschloß aus meiner Tasche und befestige damit die Kette des mittleren Ringes an deinem Lederhalsbandes. Dein erster Impuls war zu protestieren. Aber dann denkst du dir "Zu spät! Ich habe zugelassen, daß wir das Spiel beginnen - jetzt werde ich es auch zu Ende spielen".

Als nächstes gehe ich zu der Kiste und öffne sie. Aus deiner Position könntest du nicht einmal in die Kiste sehen, wenn ich dir nicht mit meinem Rücken die Sicht versperren würde. Nach kurzem Herumkramen, wobei du des öfteren metallisches Klirren vernimmst, schließe ich die Kiste wieder und komme zu dir zurück. In der einen Hand halte ich vier weitere Vorhängeschlösser ähnlich denen, die ich an deinem Halsband befestigt habe, jedoch etwas kleiner. In der anderen Hand befinden sich zwei Paar verschieden große Lederfesseln, genauso schwarz und dick wie dein Halsband, allerdings weniger breit und nicht ganz so lang. Zunächst einmal lege ich alles vor dir auf den Boden.

"Dreh dich um" befehle ich und du gehorchst, ohne darüber nachzudenken. Ich schließe deine Handschellen auf und stecke sie ein. Aber die wiedergewonnene Bewegungsfreiheit soll nur von kurzer Dauer sein. Ich fasse dich an den Schultern, wobei ich dich so zurück drehe, daß du wieder mit dem Rücken zur Wand stehst. Dann befestige ich deine Handgelenke mit den etwas kürzeren Ledermanschetten und zwei Vorhängeschlössern an den Ketten der oberen Ringe. Zu guter Letzt nehme ich dir noch die Fußschellen ab und fixiere dann deine Beine mit den Fußfesseln an den unteren Ketten. Sowohl Arme wie auch Beine sind jetzt weit gespreizt, was deinen Körper in eine X-förmige Position zwingt.

Ich gehe ein paar Schritte zurück und betrachte dich, so wie ein Künstler sein Werk begutachtet. "Wunderschön, aber noch nicht perfekt!" stelle ich fest "es fehlen noch zwei Kleinigkeiten". Du siehst, wie ich erneut zur Kiste gehe und mit einem dunkelblauen Samttuch zurückkehre. Aber es nicht das Samttuch, welches deine Aufmerksamkeit erregt, sondern das Ding, das sich in meiner anderen Hand befindet. Ein großer roter Hartgummiball, der an mit einem Lederriemen befestigt ist. An einem Ende dieses Riemens befindet sich eine Schnalle, ähnlich der eines Gürtels.

"Was zum Teufel ist das?" willst du mich gerade fragen. Aber du hast kaum deine Lippen geöffnet, als ich auch dir auch schon den Gummiball in den Mund schiebe. Anschließend führe ich die beiden Lederriemen an deinen geröteten Wangen vorbei in den Nacken und zurre sie dort fest, so daß du den Ball nicht wieder ausspucken kannst. Der Knebel füllt fast deinen gesamten Mund aus und du stellst beängstigt fest, daß man dir jetzt nicht nur deine Bewegungsfreiheit, sondern auch noch die Fähigkeit zu Sprechen genommen hat. "Und nun will er mir auch das Sehen wegnehmen" denkst du während ich das Samttuch zusammenrolle. "Nein, bitte keine Augenbinde!" möchtest du sagen, aber statt dessen ist nur ein gedämpftes "mmmhhhh mmmmmhhhhhhh" zu vernehmen. Ich streiche dir zärtlich ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht, küsse dich auf die Stirn und verbinde ich dir schließlich die Augen.

"Ich weiß, am Anfang ist es immer etwas schwer. Darum möchte ich dir auch genug Zeit geben, erst mal in Ruhe nachzudenken und dich mit deiner Lage abzufinden" erkläre ich mit ruhiger Stimme "ich komm dann in ein paar Stunden wieder". "Das kann er doch nicht machen" findest du "sie kann mich doch nicht allein hier zurücklassen - gefesselt, geknebelt und mit verbundenen Augen". Du hörst wie sich meine Schritte von dir entfernen und ich "das brauchst du ja wohl nicht mehr" sage. Gleich darauf vernimmst du das Klicken eines Lichtschalters, gefolgt vom Geräusch einer Tür, welche geschlossen und abgesperrt wird. "Warum schließt sie die Tür ab?" denkst du dir "ich kann sie ja nicht mal erreichen - ich bin doch hier wie ein Hund an die Wand gekettet. Nein, schlimmer! Jedem Hund gewährt man viel mehr Bewegungsfreiheit, will man nicht eine Anklage wegen Tierquälerei riskieren". "Komm bitte wieder zurück!" möchtest du schreien, aber wie bereits zuvor läßt dein Knebel keine verständlichen Worte zu - und erst recht keine lauten.

"Dieser verfluchte Knebel". Du willst ihn loswerden, schiebst deinen Unterkiefer vor und zurück - immer wieder. Du drückst mit der Zunge dagegen. Alles ohne Erfolg. Du kannst den Gummiball nicht aus deinem Mund entfernen. Der daran angebrachte Lederriemen ist viel zu straff festgezogen. "Wenn ich doch nur die Schnalle öffnen könnte" denkst du "aber da komm ich ich mit meiner Hand niemals ran". Nun versuchst Du deine Hände frei zu bekommen, zerrst wie wild an den Lederhandschellen. Nichts! Die Fesseln sind viel zu gut verarbeitet und auch die Ringe in der Wand lassen sich keinen Millimeter herausziehen. Du wirfst deine Arme vor und zurück, soweit es die laut klirrenden Ketten zulassen, reißt an deinen Fußschellen - alles ohne auch nur den geringsten Erfolg.

Noch eine ganze Zeitlang windest du dich leise wimmernd, bis du schließlich schweißgebadet und vollkommen erschöpft aufgibst. Während du schlaff in deinen Fesseln hängst, rinnt dir ein Speichelfaden über die bebende Unterlippe aufs Kinn und tropft schließlich von dort auf eine deiner steif gewordenen Brustwarzen. Erstaunt stellst du fest, daß Speichel nicht die einzige Körperflüssigkeit ist, über die du die Kontrolle verloren hast. Als sich dein Atem endlich wieder beruhigt, bemerkst du in der Stille ein neues Geräusch. "Seltsam", denkst du dir verwundert, "ich wußte gar nicht, daß man sein eigenes Herz pochen hören kann". Aber dies ist nur eine Begleiterscheinung deiner Erregung, einer Erregung, wie du sie noch nie zuvor erfahren hast. Jetzt endlich wird dir klar, was ich meinte, als ich vom "Paradoxon der Befreiung in Fesseln" sprach.



11. January 2008

11. January  2008 magnify
Meine Herrin,
die schöne und strenge Herrin Simone der ich jetzt im 2.Jahr dienen darf, hat meine sexuelle Erfüllung von Anfang an klar geregelt. Sie bestimmt wann ich einen Orgasmus haben darf, sie ist diejenige die mich in einer Session soweit treiben kann dass ich in ihrer Gegenwart zu einem orgiastischen Orgasmus komme. Wenn ich mich mit meiner Herrin treffe, und meine Herrin begrüsse, dann bin ich meistens "überfällig", was nicht zu übersehen ist. Das steigert sich noch gewaltig, je nachdem was Herrin Simone nach der Begrüßung mit mir macht. Oft sitzt sie auf dem Thron um zu mir zu sprechen, während ich vor ihr knie und eifrig ihre Füsse lecke. Es macht ihr sichtlich Spaß zu beobachten wie sich meine Erregung steigert.


Herrin Simone ist eine sehr begehrte Frau, von der viele Männer träumen. Sie hat gewisser massen viele Fans oder Verehrer, zu denen ich auch zähle. Ich habe mich bei der ersten Begegnung mit dieser eleganten Herrin instinktiv bereits nach 1⁄2 Stunde vollkommen ergeben und stellte mich, meine Dienste und meine Fähigkeiten zur Verfügung. Einige Monate vergingen, und eines Tages erklärte sie mich völlig überraschend zu ihrem Sklaven und Eigentum, Das machte mich unvorstellbar glücklich, das ist die grösste Auszeichnung die eine Herrin einem Sklaven zuteil werden lassen kann! Nie im Leben hätte ich mir träumen lassen einmal von einer solchen
Traumfrau zum persönlichen Sklaven gekürt zu werden!
Darin finde ich meine Erfüllung. Es erotisiert mich, mich vor Herrin Simone zu erniedrigen oder mich von ihr demütigen zu lassen. Einmal um sie damit als Frau zu ehren und dann, weil ich ihr damit zeigen möchte dass ich bereit bin für sie auch extreme Dinge in Kauf zu nehmen oder zu ertragen, Dinge die ich für niemanden sonst auf der Welt auf mich nehmen würde. Ob sie mich als Hund an der Leine in der Öffentlichkeit mitnimmt, ob sie mich bei Eis und Schnee und Minustemperatur nur in Unterhose und ganz leichten Schuhen zum Dauerlauf auf die Strasse schickt, ob sie mir eine Maske aufsetzt und mich am Eingang zum Kino kurios gefesselt mit einem summenden, im Hintern fixierten Dildo ausstellt, um nur ein paar Beispiele anzuführen, da gibt es für mich kein Überlegen, da frag ich "wann gehts los, Herrin Simone

Schon oft musste ich in einer session Dinge tun die mir nicht gefielen oder einfach keinerlei erotische Empfindungen in mir ausgelöst haben. Das habe i
ch dann nur für Herrin Simone getan weil ich wusste dass sie dabei ihren Spaß hat, was für mich immer Priorität vor allem anderen hat. Dabei habe ich schon die seltsamsten Erfahrungen gemacht. So gewann ich plötzlich irgendwelchen Aktionen, die ich gehorsam nur für sie mitgemacht habe, obwohl sie mir innerlich richtig "gegen den Strich" gegangen sind, ganz unvermittelt doch etwas ab, ja fing an sie zu genießen oder erlebte wie durch ein Wunder völlig neue Empfindungen. Nur diese völlige Hingabe und Bereitschaft sich führen zu lassen stößt neue Türen auf, lässt die eigenen Grenzen überschreiten und führt zu nie gekannten ekstatischen Empfindungen.

Ich habe mit der Zeit gelernt mich völlig meiner Herrin Herrin Simone hinzugeben. Die Zeiten, in denen ich mit vorgefertigten Wunschphantasien zu ihr kam und sie darum bat diese für mich zu realisieren, habe ich lange hinter mir. Dies ist eine bestimmte Phase die nur der eigenen Befriedigung dient und die Herrin Simone geduldig mitgemacht hat. Die durchläuft sicherlich jeder Sklave, aber sie bietet nur am Anfang Befriedigung. Die wahre Befriedigung liegt für mich als Sklave heute darin Herrin Simone zufriedenzustellen. Sogar, nein gerade das Zurückstellen der eigenen Befriedigung, der bewusste, ja schmerzvolle Verzicht auf etwas, um stattdessen meiner Herrin ein Geschenk machen zu können, verleiht mir ungekannte Glücksgefühle!

Diesmal wurde ich von Lady Orkana empfangen, die mich ausgesprochen cool und autoritär behandelte. Mit knappen, präzisen Anordnungen, die sie nicht zu wiederholen braucht, ordnete sie an dass ich mich auszuziehen habe, zeigte mir wohin die Kleidung kommt und befahl mir, mich nackt vor der Dusche einzufinden. Da ich zu Hause gerade geduscht hatte, wagte ich der Dame zu widersprechen, obwohl ich mir denken konnte dass ich etwas wie "das sagen alle, bist wohl wasserscheu?" zu hören bekommen würde. Genauso war es auch, und so wartete ich vor der Dusche, verärgert über meine unverbesserliche Dummheit, einer Lady wegen solch einer Lappalie zu widersprechen. Anstatt den Mund zu halten und ganz einfach noch mal zu duschen handelte ich mir einen Minuspunkt ein.

Schon war auch Lady Orkana wieder da, versetzte mir einen unsanften Stoss "los, rein da" und sagte mir mit leiser, eindringlicher Stimme ins Ohr: "ich stelle jetzt die Temperatur des Wassers persönlich ein. Wage es nicht sie zu verstellen, ich werde es kontrollieren!" Sie schob die durchsichtige Tür der Kabine soweit z
u dass sie mit dem Arm noch zum Wasserhahn reichte und drehte auf. Ein eiskalter Schwall Wasser ergoss sich über mich dass mir die Luft wegblieb. Ich japste auf, atmete tief durch, der Schreck war überwunden, und da ich zu den Typen gehöre die ein Duschbad immer mit einem kalten Guss beenden, beeindruckte mich das nicht sonderlich. Obwohl es wirklich sehr kalt war, gelang es mir das nicht zu zeigen, und schon hörte ich Lady Orkana "du darfst es wärmer stellen, ich seh schon dass Du kein Warmduscher bist." – "Kein Problem." hörte ich mich antworten.
Diesmal setzte Herrin Simone mir unvermittelt eine Mädchenperücke mit langen blonden Haaren auf und sah mich an "sieht er nicht süss aus? Heute machen wir mal ein richtiges Mädchen aus dir, und dann sehen wir ob du mir nicht künftig als Zofe dienen kannst". Dem konnte ich nun überhaupt nichts abgewinnen, bin ich doch ein 110-prozentiger Mann, der den weiblichen Reizen meiner Herrin Simone voll erlegen ist und der tagein tagaus nur von ihr, dieser so unermesslich weiblichen Schönheit träumt!

Schon ging es los, dieses lästige Anprobieren, Reizwäsche, oder lieber doch ein kurzes Kleidchen, Stiefel anprobieren in die ich kaum hinein kam, nein, wieder ausziehen, eine Nylonstrumpfhose, wieder anziehen, dann eine Art Body, mit dessen Reissverschluss ich mir im Schritt schmerzhaft ein Ei einklemmte so dass ich zum Amusement von Herrin Simone fast einen Wutanfall bekam.

Eine Ohrfeige brachte mich wieder zur Besinnung. Kurzentschlossen legte Herrin Simone jetzt einige Sachen für mich bereit und riet mir mich jetzt zusammenzunehmen, andernfalls könne ich mir wohl denken was passiert wenn ich jetzt nicht pariere. Das war deutlich genug! Ich wusste dass sie keinerlei Geduld aufbringt wenn sie merkt, dass einer keine Lust hat und sich deshalb nicht so engagiert und nicht sein Bestes tut wie sie es erwartet. So ein Mangel an Disziplin bedeutete im Klartext: in gebückter Haltung mit Hals und Händen im Pranger verschraubt zu werden und zugleich mit den Hoden in einer speziellen Stahlgabel fe
stgeschnallt zu werden, was einen in eine völlig verkrümmte Haltung zwingt, will man die starken Schmerzen vermeiden die sonst durch das Langziehen der Hoden verursacht werden. Auch muss man da jede plötzliche Bewegung tunlichst vermeiden da sich die Stahlgabel sofort schmerzhaft bemerkbar macht. In dieser Haltung, die schon nach kurzer Zeit zur Qual wird, dann den gut gewässerten Rohrstock über den Hintern gezogen zu bekommen und jeden Schlag laut mitzählen und mit einem deutlich formuliertem "Eins, danke Herrin Simone" - "zwei, danke Herrin Simone" quittieren zu müssen, gehört zu den schlimmsten und schmerzhaftesten Bestrafungen die ein Mann sich vorstellen kann. Zweimal habe ich diese Tortur - beide Male wohl verdient und zurecht - das erste Mal mit 21 und das zweite Mal mit 12 Hieben - durchstehen müssen. Ich habe sie beide Male irgendwie überstanden ohne um Gnade zu betteln, was Herrin Simone jedoch in keinster Weise beeindruckt hat, da ich es nicht ohne lautes Schmerz Gebrüll und -Gewinsel geschafft habe. Sie hat darüber nie weiter ein Wort verloren, ich weiss aber dass sie von einem Sklaven erwartet dass er so eine Bestrafung ohne mit der Wimper zu zucken wegsteckt. Wenn ich nur daran denke schäme ich mich für mein Verhalten und fühle mich als das, was ich aus meiner Sicht letztlich auch bin, ein Weichei.



June 15, 2008
June 15, 2008
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Der Anruf.

Es ist 13.00. Er hat gerade sein Mittagsgeschirr abgeräumt als das Telefon klingelt. Seine Herrin sagte ihm gestern noch, dass sie an diesem Wochenende keine Zeit für ihn hat. Umso mehr freut er sich, dass seine Herrin wünscht, dass er zu ihr kommt, und zwar sofort. Den Latex-Catsuit, den er gerade trägt, soll er anbehalten. Und er soll seinen Penis-Käfig anlegen, damit er nicht auf „dumme Gedanken“ kommt. Schnell packt er ein paar Sachen zusammen und zieht eine Jeans und einen Rollkragen-Pullover über sein Latex-Outfit.

Um 14.30 erreicht er die Wohnung seiner Herrin und klingelt. Als sich die Tür öffnet, geht er auf die Knie, um seine Herrin gebührend zu begrüßen. In beiden Gesichtern ist die Wiedersehensfreude abzulesen. Im Flur hat er Jeans und Pullover auszuziehen. Nachdem er die Schlüssel für seinen Käfig übergeben hat, kontrolliert sie, ob dieser auch ordentlich verschlossen ist. Seine Herrin nimmt Hand- und Fußschellen, so dass seine Hände auf dem Rücken fixiert sind und er nur kurze Schritte machen kann.

Beide begeben sich in die Küche. Es duftet nach frischem Kaffee. Die Herrin hat fri-sche Erdbeertorte gemacht, so hat er den Tisch für seine Herrin zu decken, was ihm aufgrund der Fesselung gar nicht leicht fällt. Kniend wartet er neben dem Tisch bis seine Herrin mit dem Essen fertig ist. Ihm läuft das Wasser im Mund zusammen, aber er wagt nicht zu fragen, ob er auch etwas bekommt. Seine Herrin wird ihn schon versorgen, was sie auch tut. Sie verschwindet kurz in der Küche und kommt mit eine kleinen Schüssel, gefüllt mit einem Brei, zurück. Ohne die Hände zu benutzen hat er die Schüssel zu leeren. Freundlicherweise wischt die Herrin, nachdem die Schüssel geleert ist, das Gesicht des Sklaven mit einem Lappen ab, da dieses mit Brei verschmiert ist.

„Hoffentlich kannst du bei anderen Sachen besser mit deiner Zunge umgehen.“, sagt sie und lotst ihn ins Schlafzimmer. Seine Herrin verbindet ihm die Augen und befiehlt ihn zu lecken. Seine Herrin ermahnt ihn immer wieder, sich anzustrengen, mehrfach spürt er die Peitsche auf seinem mit Latex bedeckten Hintern. Der Sklave weiß nicht, wie viel Zeit vergangen ist, bis die Herrin erschöpft das Zeichen zum Aufhören gibt.

Während seine Herrin sich im Bad erfrischt, liegt er bewegungsunfähig auf dem Bett seiner Herrin. Eine zusätzliche Kette zwischen Hand- und Fußschellen jede Bewegung. Nachdem er befreit wurde, bleiben ihm 5 Minuten, um sich Straßenfertig zu machen. Seine Herrin möchte einen Spaziergang machen. Leider schafft er es nicht rechtzeitig, seinen Rollkragen-Pullover sich über zuziehen, so dass ihm nichts anderes möglich bleibt, sein Latex-Outfit mit seiner leichten Sommer Jacke zu bedecken. Mit den Händen auf dem Rücken gefesselt sitzt er neben seiner Herrin als beide in ein nah gelegenes Waldstück fahren. Seine Herrin befestigt ein Halsband samt Leine an seinem Hals und zieht ihn hinter sich her. Er muss aufpassen, dass er nicht fällt. Unterwegs treffen beide auf ein älteres Ehepaar. Ihm steigt die Röte ins Gesicht, als er sie tuscheln hört. Am liebsten würde er sich verstecken, aber er hat keine Chance, seine Herrin hält die Leine fest in ihrer Hand. Zum Glück sind es die einzigen gewesen, die ihnen begegnet sind.

Erst in der Wohnung angekommen, befreit ihn seine Herrin von seinen Fesseln, so dass er sich wieder ausziehen kann. Während des „gemeinsamen Kaffee trinkens“ streicht seine Herrin ihm über den Kopf und sagt ihm, wie stolz sie auf ihn ist. Für diese Worte bedankt er sich mit seiner Zunge, indem er die Füße seiner Herrin liebkost. Der Sekt schmeckt ihm gut wie immer und ist er dankbar, dass er ihn von seiner Herrin bekommen hat.
Da morgen auf beide berufliche Verpflichtungen warten, kann er nicht bei seiner Herrin bleiben. Als es dunkel ist, verabschieden sich beide wie gewohnt. Seine Herrin gibt ihm einen versiegelten Umschlag mit den Worten, diesen erst zu öffnen, wenn die Herrin es erlaubt.

Er kann nur hoffen, dass sich in dem Umschlag die Schlüssel für den Käfig befinden.


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Die hl.Hure

Für immer vom Meer verzaubert.