Samstag, 15. August 2009

Bericht meines Dieners F.


Seit einigen Wochen kenne ich Lady Simone ,

in den vergangen Jahren habe ich einige Herrinen kennengelernt, aber keine ist so wie Lady Simone.
Lady Simone lässt sich nicht einfach in die Reihe der Herrinen einreihen.

Sie ist so anders.

Bestimmt nicht weniger fordernd, sicher nicht weniger selbstbewusster, gewiss nicht unerfahrener …

Sie geniesst es wahrhaft Ihre dominanz zu leben. Sie ist sich Ihrer Erhabenheit als dominante Frau sehr stark bewusst und liebt es wenn Männer vor Ihr kriechen.

Vielleicht aber ist ein grosser Unterschied auch dieser, dass Sie nicht Sklaven sucht, etwa weil sie davon leben muss, nein sie ist Herrin aus purer Leidenschaft,
… die Sklaven müssen erst schon mal zu ihr kriechen, bevor sie überhaupt Aufmerksamkeit bekommen (bei mir wurde es fast ein Fiasko).


Welch eine Ehre nun ihr Sklave zu sein!

Ich bin katholischer Priester, aber ich bin mir meiner devoten Veranlagung bewusst und glaube auch das Frauen erhabener sind als Männer. Schon gleich am Anfang schickte die Lady mir ein von ihr geschriebenes Gebet, das ich täglich beten sollte.

Wir haben regelmässig miteinander gesprochen im Chat um uns kennenzulernen. Und dann kam da diese Mail:

Deine erste Aufgabe …

Mit grösster Neugier und Erregung wurde die Mail von mir gelesen, ein erstes Mal, ein zweites Mal und noch verschiedene weitere Male … und jedesmal schlug mein Herz schneller.

Lady Simone schrieb: “Deine erste einfache Aufgabe besteht darin, mein Foto auszudrucken,

und auf den Altar zu stellen, und du wirst in Stockings und Damenslip vor dem Altar liegen,

(wie bei deiner Priesterweihe) und zu deiner Göttin beten.”

Was mir da alles durch den Kopf ging !!!
Am Anfang war ich fest davon überzeugt, dass diese Aufgabe total unmöglich sei. Später dachte ich nur, wie Sie doch auf diese Idee gekommen sei, bzw. ich merkte dass meine Herrin sich in der katholischen Kirche und ihre Bräuche sehr gut auskannte.

Ich war nervös, wie selten einmal.

Ich hatte in der Vergangenheit auch schon Aufgaben bekommen von einer anderen Herrin … aber so anders, aber diese Aufgabe hatte es in sich.

Es war nicht nur eine Aufgabe wobei es vor allem darauf ankommt etwas zu tun. Was diese Aufgabe eigentlich besagt geht so viel weiter. Nach einer Weile konnte ich die Aufgabe nur noch als GENIAL umschreiben. … Allerdings verdammt schwer.

Der Augenblick wo man während der Priesterweihe ganz flach zu Boden liegt ist eines der beeindruckendste Momente der ganzen Liturgie. Man wirft sich als kleiner Diener zu Boden vor dem allmächtigen Gott. Man ist sich seiner eigenen Unnutzigkeit bewusst und man übergibt sich Gott.

Man legt sich in seinen Händen …. Und da spricht meine Herrin von einer leichten ersten Aufgabe ! ! ! … Ich soll mich ihr weihen.

Ich soll mich ihr hingeben genauso wie ich mich Gott hingab in dem Augenblick bei der Weihe.

Ich soll es aber nicht in dem Gewand tun, mit dem der Priester die Messe feiert und vor Gott hintretet, sondern in einem Sklavengewand: nackt, nur bekleidet mit einem winzigen Damenslip und ein Paar Stockings ….

Ich gab meiner Herrin in aller Ehrlichkeit zu erkennen, dass ich es eine schwere Aufgabe fand.

Genial, aber sehr fordernd.
Ich zweifelte... ich war nervös... ich wenig ängstlich... ich fühlte mich überfordert … und prompt kam die Antwort meiner Herrin.
OK Sklave, ich gebe dir eine leichtere Aufgabe.
Wooow, so einfühlsam… zugleich aber spürte ich mehr als vorhin, dass ich meiner Herrin gerade in dieser schweren aber bedeutungsreichen Aufgabe zeigen wollte, dass ich sie liebe. Ich wollte ihr zeigen, dass sie, meine Göttin, mir mindestens gleichviel bedeutet als meine Religion.


Ich wollte mich ihr in dieser aussagekräftigen Aufgabe mich selbst übergeben.

Bei der Ausführung braucht es aber Wachsamkeit des Geistes, nicht nur Geilheit, damit ich nicht auffliege. Ausserdem soll es möglichst schnell gehen. Keine Zeit es in Geilheit zu geniessen (das hatte ich ohnehin schon mehr als einen Tag, seitdem ich es gelesen hatte).

Die Kirche ist kühl, es ist dunkel, still… nein, in dieser Stille höre ich so schrecklich viel … Spannung hängt aber überall... ‘Wachsam bleiben!’ , denke ich, erst alle Türen kontrollieren und sichern!

Und dann los und die Sache durchziehen! Licht an, einen kleinen Teppich auf den Boden, das Foto meiner Göttin auf den Altar, eine Stehleiter für die Kamera, schnell einige ‘trockene’ Fotos … Und dann wird’s unheimlich: auskleiden, Fotokamera richten, die Zeitlupe einstellen und springen … ‘Blitz’ … schnell kontrollieren, wieder einstellen und auf für das zweite Foto, …doch geht mir so vieles durch den Kopf:
Ich liebe meine Herrin. Ich gehöre ihr. Ich bete meine Herrin an. Ich bin ihr Eigentum Lady Simone. Bitte, bestimmen Sie über mein Leben.




Ich bin nur ein kleiner wertloser Sklave, ich möchte Ihnen dienen und gehorchen …




Ihr ergebener Diener F.





UNTERZEICHNUNG SKLAVEN-VERTRAG




Dieser Vertrag wird geschlossen zwischen dem Sklaven F.

(künftig Sklave genannt) und seiner Herrin Simone (künftig Herrin Simone genannt)
Dieser Vertrag wird von beiden Partnern freiwillig akzeptiert. Beide Vertragspartner verpflichten sich moralisch die in diesem Vertrag beschlossenen Regeln, so genau wie möglich einzuhalten.
1.) Der Sklave steht seiner Herrin uneingeschränkt außerhalb seiner Arbeitszeit zur Verfügung. Alle in diesem Vertrag vereinbarten Regeln und Aufgaben können von seiner Herrin in dieser Zeit mit sofortiger Wirkung eingefordert werden. Der Vertrag erlischt, sobald eine Vertragspartei von Ihrem Aufhebungsrecht Gebrauch macht.
2.) Das Eigentum des Sklaven bleibt von diesen Vertrag unberührt.
3.) Der Sklave darf seinen erlernten Beruf ausüben. Keine Vereinbarung in diesem Vertrag darf den beruflichen Werdegang des Sklaven beeinflussen oder gefährden.
4.) Ohne anders lautende Anordnung hat der Sklave im Haus die Herrin sofort die vereinbarte Dienstkleidung anzulegen.
5.) Dem Sklaven ist es untersagt, ohne Erlaubnis seiner Herrin zum Orgasmus zu kommen.
6.) Die Herrin kann über den Sklaven nach freiem Ermessen verfügen. Dieses Recht ist nicht übertragbar auf Dritte.
7.) Dem Sklaven wird (nach vorheriger Anfrage durch den Sklaven) gestattet, seine Freunde, Eltern oder Verwandte zu besuchen. Seine Herrin darf ihre Zustimmung ohne Angabe von Gründen jederzeit verweigern.
8.) Der Sklave hat sich in der Öffentlichkeit so zu verhalten, dass niemand seine Versklavung bemerken kann. Er wird seine Herrin mit Namen ansprechen. Auch in der Öffentlichkeit hat der Sklave hinter seiner Herrin zurückzustehen.
9.) Die Herrin kann den Sklaven für Verfehlungen nach ihrem Ermessen bestrafen. Der Sklave hat nicht das Recht Kritik an der Strafe oder dem Strafmaß zu üben.
10.) Der Sklave hat auf alle ihm gestellten Fragen ehrlich und direkt zu antworten.
11.) Der Sklave hat seine Fragen respektvoll zu formulieren, und dann ehrfürchtig auf die Entscheidung seiner Herrin zu warten.
12.) Der Sklave hat die Pflicht, seinen Körper jeden Tag von seiner Schambehaarung zu befreien.
13.) Der Sklave verpflichtet sich, alle seine persönlichen Ansichten, Wünsche, Bedürfnisse und Kritiken auf das absolut unumgängliche Maß zu reduzieren. Er übernimmt die Wertvorstellungen seiner Herrin und wird versuchen, diese so gut es ihm möglich ist nachzuleben.
14.) Die Herrin wird alle Aktivitäten im Zusammenhang mit Dritten vorher mit dem Sklaven besprechen und sicherstellen, dass hierbei keine grundsätzlich festgelegten Grenzen verletzt werden.
15.) Ist die Herrin zugegen, bestimmt sie, ob und wie sich der Sklave zu kleiden hat.
16.) Die Herrin garantiert, die Anonymität und Unantastbarkeit des Sklaven in der Öffentlichkeit zu wahren und ihn vor Dritten zu beschützen.
Mit meiner Unterschrift erkläre ich, diesen Vertrag verstanden zu haben. Ich bin einverstanden und akzeptiere alle Regeln in diesem Vertrag.
Ort, Datum Düsseldorf , 15.05.2009 Herrin Simone
Unterschrift des Sklaven
Ich habe diesen Vertrag verstanden und akzeptiere den Wunsch meines Sklaven, mir zu dienen. Ich übernehme die Verantwortung für sein Wohlergehen, seine Erziehung und Perfektionierung zu einem demütigen, gehorsamen Sklaven. Ich erkenne die aus diesem Vertrag erwachsende Verantwortung und werde meine Rechte nicht missbrauchen.
Ort,Datum Düsseldorf,15.05.2009_____F...________


TRÄUME MEINES DIENERS
Eigentlich ist es irrsinnig. Man tut es nicht, es sei denn man ist leichtsinnig.

Oder kann da noch etwas anderes angetragen werden?

Wir wissen ja alle, dass man im Internet nicht zu schnell jemand vertrauen soll. Es ist leicht sich für jemand auszugeben, den man nicht mal annähernd gleichkommt. Betrug, Enttäuschung und wirklichkeitsfremde Träume lauern vor allem in den vielen Chatrooms.

Das ist mir alles bekannt und im Grunde bin ich nicht der Typ, der schnell jemand traut und vor allem nicht sich jemandem ganz öffnet.

Im Kontakt mit der Lady Simone ging es aber so anders.
Lady Simone weiss über mich sehr viel. Ja, in manchen Bereichen ist sie so etwa die Einzige die überhaupt schon einen Einblick bekam (und zwar gleich recht schön ausgeleuchtet...).

Von allem Anfang an hat sie meine volle Aufmerksamkeit irgendwie auf sich gezogen.

Ich bin nicht anderes als viele andere devote Männer, die im Internet eine ganze Reihe Webseiten von Dominas kennen, die mit geilem Interesse Blogs oder ähnliches folgen (oftmals mit dem Schwanz schon in der Hand) und die keine Möglichkeit unbenutzt lassen um voller Hoffnung Kontakt zu einer Herrin aufzunehmen.

Wenn man höflich ist, geht letzteres (vor allem am Anfang) fast immer sehr leicht...

So kam ich über ein Clip von meiner verehrten HerrinSimone , von youtube auf Ihre Yahoo-Seite. Das wenige, dass ich dort sehen konnte (ich hatte mich eingelogt in yahoo), sah interessant aus und die Geschichten waren gut.

Woow, sogar das Yahoo-ID gab es dort. Also gleich mal zu den Kontakten hinzugefügt mit einem kurzen Gruss.

Am nächsten Tag oder so ist sie plötzlich online. Schnell einige liebe Worte, das Herz schlägt auf. Aber so schnell als meine Reaktion um ein Gespräch zu starten ... so schnell kam auch die Abweisung. ........ !! ??

Was für eine Herrin ist das? Will die keine Sklaven? ...

Unnahbar, wählerisch, arrogant und selbstbewusst ...

Sie brauchte es nicht zu sagen, es war sofort deutlich.

Aber genau einer solchen Herrin möchte ich dienen. Nicht eine, die man sich schließlich doch wieder mehr oder weniger erkauft. Ich spielte also sofort Trumpf (danach soll ein jeder das Raten haben)... und es funktionierte, ich wurde nicht direkt in den Mülleimer abserviert.

In den nächsten Tagen hatte ich die grosse Freude und Ehre mit Ihr chatten zu dürfen. Sie ist eine besondere Lady. Und der Wunsch mich in Ihre Hand zu legen wurde mit jeder Stunde stärker.

Ihr Sklave zu sein ... welch ein Glück würde das nur sein. Wir sprachen darüber.

Was das für Sie heißt und wie ich das sehe. Es ging auch darüber, dass der Sklave sich vertrauensvoll völlig seiner Herrin übergibt.

Ja, das ist tiefster Wunsch einer jeden devoten Seele ... zumindest in Abstraktum und in unserer Fantasie. Aber das muss natürlich konkret werden.

Ich glaubte an diesem Punkt einen genialen Schachzug machen zu können.

Nebenbei sagte ich meiner Herrin nämlich, dass es vielleicht mal so weit kommen könnte ... nach längerer Zeit, eventuell ... dass ich Ihr sogar das Passwort zu meinen Email-account geben würde. Na, wenn das nicht gut bedacht ist, dachte ich in etwa so bei mir selbst ...

Die Antwort meiner Herrin holte mich aber schlagartig zurück aus der verlockenden Welt der Fantasie und der Träume in die fast kalte Wirklichkeit der Gegenwart.

‚Wer mit Feuer spielt brennt sich die Finger,’ meine Eltern und die Erfahrung hatten es mich schon mehr als einmal gesagt. Und für diese feurige Herrin war das alles eben kein Spiel.

‚Warum sagst du irgendwann?’ war Ihre kurze aber deutliche Antwort.

Fängt da nun ein neuer Paragraph an, oder bleibe ich auf dem vorigen stehen? ... Versuche ich mich weiterhin auf der Ebene des Spieles zu halten, wo letztlich nichts falsch gehen kann? ... Oder springe ich aus dem Spiel in die Wirklichkeit?

Erst mal einige Sekunden Zeit gewinnen ... ‚Möchten Sie, dass ich Ihnen jetzt gleich das Passwort gebe?’ Als ob ich die Antwort nicht schon kannte ... aber ich brauchte noch einige Sekunden mehr um zu überlegen.

Bleibe auf der Ebene des Spiels !!! ... Und verliere diese Herrin! .... NEIN, das niemals.

Ein wenig später gab ich meiner Herrin brav alle meine Passwörter.

Nervös, und doch ganz zufrieden. Aber Lady Simone wäre nicht die Herrin, die sie ist, wenn sie nicht gleich wieder überraschen würde. Liebevoll einfühlsam, rasch voranschreitend, aber mit Geduld ... sagt sie prompt, sie würde sie nicht verwenden und sich nicht merken .. noch nicht.

Lady Simone, ich bin so froh, dass ich sie kennengelernt habe .Denn unsere Beziehung, Herrin-Sklave, ist so real und wirklich und doch bleibt es auch immer Spiel und spielerisch.

Wie sehr wünschte ich das besser ins Wort fassen zu können. Das Spiel bringt eine bestimmte Leichtigkeit, einen gewissen Reiz, eine Art Herausforderung. Es wirkt lockend und verlockend .. und zwar vor allem darauf hin sich großherzig zu zeigen und Grenzen zu verlegen als Zeichen der Liebe und der tiefen Zuneigung und Unterwerfung.

Dieses reale Spiel war es wohl, das mich nun zum Bittenden machte. Die Liebe meiner Herrin gab mir das Vertrauen.
Ich bat sie, sie möge doch bitte sofort in mein Account einloggen und sich meine Mails anzusehen– jetzt und in Zukunft.


Danke Lady Simone, dass Sie mich kontrollieren.
Danke Lady Simone, dass ich den Griff Ihrer Hand um meine Hoden spüren darf wenn Sie mich auf ein bestimmtes Mail ansprechen.
Danke Lady Simone, dass Sie mich als Ihr Eigentum behandeln.


Danke Lady Simone, dass ich Ihr Sklave sein darf.

IHR SKLAVE F.






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Die hl.Hure

Für immer vom Meer verzaubert.