Donnerstag, 6. August 2009

FÜR HERRIN SIMONE















Im Juni 2009 passierte es,

ich hatte meinen 1.Kontakt mit Herrin Simone
Es war an einem Freitag, ich hatte mein Büro gegen 12.00 Uhr geschlossen und wollte meine Ablage zu Hause endlich auf den aktuellen Stand bringen. Es war die Zeit als ich wieder begann meine Genitalien zu schüren, Latex und Leder unter meiner Alltagskleidung zu tragen. Das ständige Gefühl der Erregtheit und der Anspannung gefielen mir. Irgendwann am Nachmittag loggte ich mich aufgrund meiner innerlichen Erregung in den SM-Chat ein und durchstöberte die Reihen der Sklavinnen und Dominanten Damen. Einige Seiten kannte ich bereits andere waren mir neu, jedoch keine Darstellung gefiel mir über die Maßen. Bis zu jenem Zeitpunkt an diesem Freitag im Juni als ich auf den Link Herrin Simone klickte. Ich wollte meinen Augen nicht trauen, vor mir öffnete sich eine Seite von einer ganz besonderen Dame. In Ihrer Person vereinigten sich Dominanz und Schönheit, Sinnlichkeit und Eleganz in schlichter Einfachheit. Ich konnte meine Augen nicht von den Photos dieser Frau lassen. Unterbewusst wusste ich bereits, dass diese Frau einen Platz in meiner devoten Seele bekommen würde, egal ob ich ihr jemals real gegenüber stehen werde. Ich zelebrierte diese Stille Hingabe über Wochen, und in meiner Phantasie wurde diese Herrin immer Schöner. Ich hob sie in meinen Gedanken auf einen goldenen Thron, gleich einer anbetungswürdigen Göttin, unerreichbar und wunderschön. Nach langer Zeit, ich dachte jeden Tag an Herrin Simone war sie online, vorsichtig und sehr dezent schrieb ich sie an und sie antwortete mir auf einem Niveau geprägt von Stil und Dominanz. Mir gefiel ihre Kühle die sie mir, einem Unbekannten, entgegenbrachte, wie sie den schmalen Grad zwischen Dominanz und Freundlichkeit gekonnt beschritt. Ab diesem Moment reifte der Gedanke in mir, diese Frau kennen zu lernen, jedoch die Zeit war noch nicht reif, noch wollte ich diese Göttin als wundervolle Erscheinung in mir tragen. Ich schickte ich Ihr Grüsse Mail fast einen Tag habe ich ihn verfasst und war mir bei seiner Versendung nicht sicher, ob er gut genug für diese Frau war. Gut genug für die Königin meines Herzens, meine wunderschöne Göttin. Ich bekam keine Antwort von Ihr, und mich überkam der Wunsch ihre Stimme zu hören. Eine Woche dachte ich daran bis ich an einem Montag im Juni zum Telefonhörer griff und ihre Nummer wählte. Herrin Simone meldete sich, ich vermochte jene Dominanz aus Ihrer Stimme zuhören, die nur eine wahre Dame hat, und auch eine Herzlichkeit die meine Seele berührte. Ich wusste nicht was ich sagen sollte und konnte ihr erst nach eine Weile antworten. Das Telefonat war recht kurz, jedoch was ich mir gewünscht hatte, hatte sich erfüllt: Ich hatte ihre Stimme gehört und durfte diese Dame, die Göttin meines Herzens am nächsten Mittwoch besuchen. Daran hatte ich im Traum nicht zu denken gewagt. Die Zeit bis zu jenem Treffen schien endlos langsam zu vergehen, ich dachte ständig an Herrin Simone und dass ich Ihr in Kürze gegenüber stehen werde. Dann war es endlich so weit, ich fuhr direkt nach der Arbeit zu Ihr, kaufte vorher am Bahnhof noch einen Strauss von weißen Rosen, den Sie sich gewünscht hatte. Auch ohne Äußerung ihres Wunsches hätte ich Ihr Rosen geschenkt. Erstes Treffen Ich stand vor ihrer Tür und genoss den Augenblick der Ungewissheit. Dann öffnete Sie mir, wir standen uns gegenüber und wir schauten uns eine Weile an, bevor Sie mich herein bat und mich herzlich umarmte. Ich werde diesen Moment niemals vergessen und auch Ihre umwerfende Schönheit nicht, die mir durch ihre dunkelbraunen Augen entgegenstrahlte. Wir gingen in einen kleinen sehr stilvoll eingerichteten Raum, wo ich ihr den Strauss von weißen Rosen übergab. Sie freute sich sichtlich über mein Geschenk mit einer vollkommenen Ehrlichkeit. Nichts Aufgesetztes vermochte ich bei Ihr zu erkennen, nur diese Ehrlichkeit und ihre wahrhaftige Dominanz. Ich wartete bis sie sich gesetzt hatte und setze mich ebenfalls zu ihr an einen kleinen Tisch in einen schlichten schwarzen Sessel. Ich schaute diese wunderbare Frau die ganze Zeit an, es war mir in diesem Moment nicht möglich die Augen von ihr zu lassen. Sie trug eine weiße Bluse, schlichte schwarze Pumps und einen knielangen Satinrock. Leicht zeichneten sich die Konturen ihres wunderbaren Körpers durch ihre Kleidung ab. Ich musste ständig meine Phantasie bremsen, weil ich annahm, dass sie es nicht mochte, wie ich gerade über sie dachte. Und wieder muss ich in ihr Gesicht schauen, in ihre dunklen strahlenden Augen und kann es noch gar nicht begreifen, dass ich dieser ganz besonderen Frau gegenüber sitzen darf. Ich weiß, dass ich verloren bin und ich denke sie weiß es auch. Meine Stimme beginnt vor Nervosität leicht zu zittern, als ich ihr auf ihre erste Frage antwortete. Ich denke sie hatte es nicht gemerkt. Wir unterhielten uns lange über Kunst, Schwarz-Weiß-Photografien und über mein Sklavenexpose, welches ich Ihr schenkte, damit sie sich einen Eindruck von mir machen konnte. Die Zeit verging viel zu schnell, und ich musste diese Frau unaufhörlich ansehen, ihr Gesicht und ihre Grazie, wie sie mir gegenüber saß, das eine Bein über das andere schlug, ich roch ihr Parfum, und nahm die Wärme wahr, die sie ausstrahlte und auch die Dominanz die sich in ihrem Wesen spiegelte. Noch ewig hätte ich bei dieser Frau sitzen können, aber sie deutete mir an, dass es Zeit war sich langsam zu verabschieden. Wir verabredeten für den kommenden Montag unsere erste Session. Herrin Simone brachte mich zur Tür, sie schaute mich an und umarmte mich. Ich hatte das Gefühl diese Frau schon immer gekannt zu haben nur ihre umwerfende Schönheit war mir nicht bewusst gewesen. Ich verließ ihre Wohnung, ging auf die Straße hinaus zu meinem Wagen. Keinen klaren Gedanken vermochte ich zu fassen, zu Hause setzte ich mich in einen Sessel, und konnte noch immer nicht meine Gedanken von ihr lassen. Ich werde jede Sekunde zählen, bis das ich sie kommende Woche sehen kann in meinem Leben bin ich noch nie einer so besonderen Frau begegnet. Ich kann es kaum erwarten.

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Die hl.Hure

Für immer vom Meer verzaubert.