Montag, 1. November 2010

Mein Sklave

Du bist mir das, was ich in dir sehe. Was ich von dir will, wirst du in dieser einen Sekunde begreifen und zu leben lernen, in der aus dem kleinen Spiel Ernst wird.
Diese eine Sekunde, in der du mir etwas in meine Hände legst.
Was das sein wird...wer kann das ahnen. Deinen Stolz, deine Fassung, deine Zerbrechlichkeit, deinen Willen, deine Seele?!
Du wirst etwas dafür bekommen.
Und auch, wenn es sich nicht anfühlt, wie eine Belohnung:
Es wird eine sein. Die Belohnung, auf die du gehofft hast.!
Bis du den Wall hast einbrechen lassen, den du mir bis eben noch entgegengestellt hast.
Ich habe einen Weg hindurch gefunden, einen schmerzhaften oder erniedrigenden Weg.
Es hat dich Überwindung, Schmerzen, Ekel und Standhaftigkeit gekostet, bis zu diesem Moment zu kommen.
Vielleicht kam dir dieser Augenblick länger vor, aber sei dir gewiss: Er dauerte nur eine Sekunde.
Und er wird brennend noch ewig in dir nachhallen. Lass dich fallen und vertraue mir.

       Deine Herrin

2 Kommentare:

dewetebln hat gesagt…

Nur wer die Sehnsucht kennt,
Weiß was ich leide!
Allein und abgetrennt
Von aller Freude,
Seh ich ans Firmament
nach jener Seite.
Ach! Der mich liebt und kennt,
Ist in der Weite.
Es schwindelt mir, es brennt
Mein Eingeweide
Nur wer die Sehnsucht kennt
Weiß was ich leide!

Herrin Ich Liebe Euch

Anonym hat gesagt…

... Du gingst ...
Ich stand und sah dir nach mit nassem Blick
Und doch welch Glück geliebt zu werden
und lieben, Götter, welch ein Glück!

.. in Ewigkeit, Herrin!

Die hl.Hure

Für immer vom Meer verzaubert.