Montag, 22. November 2010

ALEX



Wir hatten uns übers Internet kennen gelernt und uns einige Male telefonisch über unsere Wünsche unterhalten.
Ich wollte ihn haben, wollte ihn spüren lassen, wo nach er sich sehnte.
Also verabredeten wir uns, trafen uns in seiner Wohnung.


Süß ist er, stellte ich erfreut fest, und beim Kaffee trinken kamen wir uns schnell näher.
Ungezwungen unterhielten wir uns, und ich wusste, noch heute soll er bekommen...
nein, nicht mich, seine Sehnsucht, meine Sehnsucht soll er auf seinen Po bekommen.
Als er zur Toilette geht, nutze ich die Gelegenheit mich zurückzuziehen, mich umzukleiden.

Schwarze Strümpfe, schwarzes enges Latexkleid, welches mehr zeigt, als es verbirgt. Ich will das Verlangen in seinen Augen sehen, weiß, was er mag, ziehe meine High Heels an die Absätze 18 cm hoch.

Zuvor noch ungeschminkt, betrete ich jetzt den Raum, die Augen schwarz umrandet, die Nägel blutrot lackiert, die Lippen in der selben Farbe.

Und ich sehe seinen Blick, der fast erschrocken zuerst sich in einen bewundernden, sehnsüchtigen, dann demütigen verwandelt. Meine Herrin... mehr zu stammeln ist er für den Moment nicht fähig.
Ich schreite zum Sessel, setze mich lässig, lehne mich zurück, und mein Blick zwingt ihn sofort in die Knie. Wortlos kniet er vor mir, seine Augen auf meine Füße geheftet, ich weiß, er kann sich diesen meinen Füßen in diesem Moment nicht entziehen. Aber er wagt es nicht, sie zu berühren..
ich spüre, zu zerbrechlich, unnahbar erscheinen sie ihm in diesem Moment.


Ich bitte ihn um eine Zigarette, er reicht sie mir, hält mir das brennende Feuerzeug hin, den Aschenbecher behält er in seiner Hand, solange ich rauche, obwohl der Tisch neben uns steht.
Sein Verlangen, etwas für mich zu tun, ist spürbar groß, und ich gestatte es ihm lächelnd.
Ich schaue auf ihn herab, wie er vor mir kniet....den Aschenbecher in seiner Hand, sein Blick zu mir aufgerichtet, demütig, flehend fast, und ich genieße diese verlangenden Augen. Er weiß, er darf mich nur berühren, wo und wann ich es gestatte, und ich weiß, er wird sich daran halten. Meine Hand streicht über seine blonden kurzen Haare ...und ein leichtes Beben zittert über seine stummen Lippen.

Hol mir die Peitsche...und sein Gesicht schreibt die Angst, deutlich zeichnet sie sich ab.
Er ist ein offenes Buch für mich, genau spüre ich, was er fühlt. Er weiß nicht, was ich tun werde, und ich habe keinen Plan, lass mich ziellos fast gehen. Hol mir bitte noch den Rohrstock...und fast ungläubig schauend erfüllt er mir auch diesen Wunsch.
Dann kniet er wieder vor mir, und ich ziehe seinen Kopf auf meine Knie.
Vertrauensvoll, und doch ängstlich lehnt er sich an, vorsichtig, als hätte er Angst, meine Nähe zu spüren.

Ich spiele mit der Peitsche in meiner Hand, lasse die 20 Lederriemchen durch meine Finger gleiten...kühl und fast zärtlich fallen sie kraftlos auf seinen Rücken.
Ich sehe, wie er mich beobachtet, den Blick zwischen meinen Händen, meinem Gesicht, meinen Füßen beunruhigt wandern lässt.
Zieh Hemd und Hose aus...wortlos tut er auch das sehr schnell, als wollte er es hinter sich bringen, nur ein kleiner String bedeckt noch seine Männlichkeit. Und schnell kniet er wieder mir zu Füßen,
legt diesmal von alleine seinen Kopf vertrauensvoll auf meine Knie, und doch sehe ich die Angst in seinem Gesicht.
Und ich zögere hinaus, wonach ihm verlangt, wovor er doch so zittert.
Ich erlaube ihm, meine Füße zu berühren, er darf sie streicheln, sanft und zärtlich tut er das, wie etwas kostbares, einmaliges mit endlos bewunderndem Blick. Zurückgelehnt schau ich ihm zu, und nicht die Berührung ist es, was mich begeistert, nein, seine hingebungsvolle demütige Wirklichkeit erregt meine Phantasie.
Schroff fasse ich seinen Kopf, zieh ihn am Stoppelhaar nach vorn, so dass er nun mit halbem Oberkörper über meinen Knien liegt, das Gesicht auf der Sessellehne.

Ich taste ihn ab mit meinen Blicken, platziere in Gedanken die ersten Schläge...und lasse ihn ruhig darauf warten. Streichle kurz mit meiner Hand über die prallen, strammen Rundungen, und stoße ihn weg von mir.
Ungläubig schaut er mich an...ängstlich nun, nicht zu bekommen, was er haben will.
Minutenlang schauen wir uns so an...mein Blick fest seinem nun schon fast mutlosen standhaltend,
bis er die Augen senkt. Ich stehe auf, noch höher über ihm durch die hohen Absätze, und er versteht sogleich mein kurzes Kopfnicken, lehnt sich nun mit seinem Oberkörper über den Sessel.
Sein Po strahlt mich weiß und vollkommen glatt an. Eine Herausforderung, wie ich sie liebe.
Er liegt da, hingeschmolzen fast, die Augen geschlossen. Schau mich an... Er öffnet die Augen...wundervoll dieser Blick, Vertrauen, Hingabe und Angst in einem.

Er ist gezwungen, zuzusehen, wie meine Hand sich hebt, weit ausholt mit der Peitsche, und auf das scharfe sausen folgt der erste Klatsch auf seinen Po. Wunderschön, wie sich sogleich die Striemchen abzeichnen...kleine rote Striemen auf seiner glatten weißen Haut.
Hingerissen von diesem Anblick, seinen erschrockenen Augen und seiner demütigen Haltung hole ich aus zum nächsten Schlag, er duckt sich noch tiefer in den Sessel, denn er muss mit ansehen, wie kraftvoll ich aushole. Als die Peitsche niedersaust auf seinen Po, zuckt er zusammen...aber völlig grundlos. Denn schlaff fallen jetzt die Lederriemchen auf seinen Rücken.
Einige dieser Art folgen, wohltuend, wie ich sehr gut weiß.

Er fühlt sich fast sicher, sein Blick verrät es mir.. genießend nimmt er Schlag auf Schlag entgegen.
 Bis der nächste harte Klatsch kommt...und sein Aufstöhnen verrät mir die Überraschung seinerseits. Und immer wieder im Wechsel spiele ich so mit ihm...seinen Rücken, seinen Po, seine Oberschenkel langsam rot färbend. Keine Stelle lasse ich aus, jeder Millimeter seiner weißen Haut rötet sich so nach und nach...ich genieße es, genau und kontrolliert zu zielen.
Wie eine reife Tomate leuchtet mir purpurn sein Po entgegen...und meine Hände gleiten zärtlich genießend darüber. Mit der linken Hand presse ich seinen Kopf tiefer in den Sessel, verdecke kurz sein Sichtfeld... als ich loslasse, sieht er den Rohrstock in meiner Hand. Oh nein, nein, bitte nicht...sein Gestammel erstickt fast unter meiner Hand, die sein Genick nun fest nach unten drückt.
Doch, sage ich bestimmt, keine Widerworte duldend, ich werde dir jetzt sehr, sehr weh tun. Aber ich weiß, du wirst es für mich ertragen.

Beruhigend streichle ich kurz über sein Haar...seinen Rücken, um ihn dann oberhalb des Pos wieder herunterzudrücken. Und schlage kurz, knapp und gezielt auf seinen Po.
Er zuckt stark zusammen, bäumt sich auf, hält die Luft an...und das Zittern, welches durch seinen Körper geht, erhöht meine Lust, ihm weh zu tun. Er sinkt zurück, kraftlos, ohne Widerstand erwartet er den zweiten Stockhieb. Ich platziere ihn genau daneben...ein zweites unverkennbares Stock-Striemchen blüht auf seiner schon so wundervoll roten Haut.
Wieder bäumt er sich auf im Schmerz...die Luft aus seinen Lungen pressend, keinen Ton sonst von sich gebend. Meine Hand zieht sorgsam, leicht und zart die Spur der Hiebe nach...er lässt sich wieder aufatmend zurücksinken. Mit geschlossenen Augen genießt er meine zärtlichen Hände...ein glückliches Lächeln liegt auf seinem Gesicht.



Er spürt nicht, wie mein rechter Arm den Stock hebt...selig sein Gesichtsausdruck...ich platziere den Hieb genau, fest und schmerzlich,
sehr schmerzlich auf die Pofalte. Und in sein starkes, abwehrendes Aufbäumen hinein ziehe ich ihn zu mir, nehme ich seinen Kopf in meine Arme, halte ihn tröstend, streichle zärtlich seine verschwitzte Stirn. Erleichtert nun sieht er, wie ich den Stock beiseite lege, setze ich mich wieder und lege seinen Kopf auf meine Knie zurück. Genussvoll streichle ich über seinen Po, seinen feuerroten Rücken, schon lässt die Färbung etwas nach.
Nur die drei Stockstriemchen zeichnen sich deutlich vom rosaroten Untergrund ab...weiß in der Mitte, feuerrot an den Rändern, leicht geschwollen. Und während ich darüber streichle, bitte ich ihn, mir meine High Heels auszuziehen. Sehr sehr vorsichtig, voll hingebungsvollem Gefühl streift er mir sie zärtlich von den Füßen, die ich ihm nun hinhalte.
Oh ja, er hat es sich verdient, sie zu küssen, sie zu streicheln...und er wagt es doch kaum, sie zu berühren.
Kleine Küsse haucht er auf meine bestrumpften Zehen...den Spann, die Fußsohlen. Sein Atem verrät mir seine Erregung...um diese zu steigern, stelle ich einen Fuß auf seinen Oberschenkel, presse ihn kräftig ins stramme Fleisch.
Bittend, flehend schaut mich an jetzt, oh ja, ich weiß sehr gut, was er möchte. Und weiß zugleich, wie sehr er sich seiner Geilheit schämt.
Ich stehe auf, stelle mich hinter ihn, streichle zärtlich seinen Kopf...du darfst es tun. Ungläubig, fast fassungslos schaut er mich an...ich nicke ihm lächelnd zu...und voll Scham im Blick nimmt er seinen prallen, dunkel leuchtenden Schwanz in seine Hand.

Ich schau ihm über die Schulter, beobachte, wie er sich bebend zum Orgasmus reibt,
wie sein Samen nach Sekunden schon in seinen Tanga rinnt.

Zufrieden blicke ich in seine glücklichen Augen... in die Augen meines Sklaven.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Sehr schöne Story.
Grüße
Michael
extrem_stino aus der SZ.

Anonym hat gesagt…

Tja,das hat dann wirklich schon eine andere Qualität wenn die Herrin selber schreibt, so schreibt kein Mann.

Frank

Die hl.Hure

Für immer vom Meer verzaubert.