Montag, 1. August 2022

    TAGTRÄUME

  Dominant und Arrogant betritt sie in ihrem Latexoutfit, ihren Plateau-Overknees, sein Büro.

In ihrer Hand trug sie eine normale Tasche.

Die Augen seiner Mitarbeiter quellen vor Überraschung fast über und der sonst so coolen Sekretärin in seinem Vorzimmer verschlägt es für einen Moment die Sprache. Bevor sie sich wieder gefasst hat, schreitet die Lady mit einem huldvollen Lächeln an ihr vorüber.


Ohne Skrupel öffnet sie seine Bürotür und überhört das empörte: „Entschuldigung meine Dame, Sie können doch nicht so einfach …!“ Oh doch! Sie kann! Denn sie ist seine Herrin und er ihr ergebener, gehorsamer Sub, der ihr zur Verfügung zu stehen hat, wann immer sie es wünscht. So hat er es in einem Vertrag unterschrieben. 


Mit festem Schritt und unbeirrt ob des Gezeters hinter sich, betritt sie sein Büro. Er ist nicht allein. Das Gespräch über irgendein Mandat kommt schlagartig zum Erliegen. Stille – die berühmte Stecknadel wäre jetzt zu hören. Mit offenen Mündern sitzen die beiden Männer da und schauen sie mit großen Augen so an, als handle es sich bei ihr um eine Fata Morgana.


Subs Gesichtsausdruck ist erst ziemlich fassungslos, doch dann gewinnt seine latent vorhandene Lüsternheit in ihm und ein vorfreudiges Strahlen erhellt seine Züge. Sein Gast erhebt sich nach einem einzigen gestrengen Blick von ihr wortlos und verlässt eiligst das Büro.


Derweil stehen die Vorzimmerdame und die halbe Belegschaft an der Tür und erwarten seinen Befehl, die Polizei zu alarmieren oder diese seltsame Erscheinung notfalls mit Gewalt aus dem Gebäude zu entfernen. Doch er verweist alle des Zimmers, mit einer wegschnickenden Handbewegung und den klaren Worten mit rauem Unterton, dass alles in bester Ordnung sei und er für eine Weile ungestört sein wolle.


Sein Wort ist Gesetz. Die ganze Zeit stand die Lady abwartend in der Mitte des Raums und beobachtete seine Reaktion auf sie. Nun, da die Tür von außen geschlossen ist, kommt sie katzengleich auf ihn zu. Ungestüm umarmen sie sich, ihre Lippen pressen sich hungrig aufeinander, ein einziger langer und verzehrender Kuss, der zeigt, dass ihr letztes Zusammentreffen eine gefühlte Ewigkeit zurückliegt und wie sehr sie sich gegenseitig vermisst haben. Nur selten hat er Zeit für eine ausgiebige Session und sie war des Wartens offensichtlich müde. Nach einer weiteren innigen Umarmung, bei der sie bereits seine aufstrebende Körpermitte an ihrem Bauch spürt, reißt sie sich fast brutal von ihm los und geht einen Schritt zurück. Fixiert ihn mit ihrem Herrin-Blick.


Dieser bedeutet: Schluss mit der Knutscherei, es wird nun ernst. Ich will jetzt spielen! Wohlige Schauer erfassen ihn. Sie lässt ihre Gerte in sinnlicher Melodie gegen ihren Handteller klatschen. Jeder einzelne Ton ist ein geiles Versprechen, dabei raunt sie ein: „Hose runter.“


Das Spiel um Dominanz und Unterwerfung hat begonnen. Ergeben gehorcht er. Und siehe da – er ist slipless! Verruchter, liebster Sub! So vorauseilend gehorsam als hätte er geahnt, dass sie heute vorbeikommt! Sein bereits steifer Schwanz springt ihr fröhlich entgegen. Sie ist begeistert und zeigt es ihm mit einem kurzen lustvollen Aufblitzen in ihren Augen.


Lobt ihn mit sündiger Stimme und ihre Gerte begrüßt IHR verlockend steil aufragendes Spielzeug stilecht mit einem Klatsch. Sein lustvolles Aufstöhnen ist Musik in ihren Ohren.


Ungestüm fegt sie mit ihrem Unterarm die Unterlagen vom Schreibtisch. Achtlos verstreut liegen die Geschäftspapiere auf dem Boden. Sie sind unwichtig im Moment.


Sacht stellt sie ihr Metallköfferchen auf der Platte ab und öffnet es. Entnimmt ihm die dicken, weichen Subbi-Manschetten und sein Lederhalsband. Ganz nah steht sie nun vor ihm, sieht das hektische Pochen seiner Halsschlagader und feine Schweißtropfen auf seiner Stirn. 



Hört sein schweres, mühsam beherrschtes Atmen. Sie weiß darum, dass sich sein Blut bereits in kochende Lava verwandelt. Knopf für Knopf öffnet sie lasziv sein Hemd, streicht mit ihrem Zeigefinger leicht über die sich deutlich abzeichnenden, harten Nippel, zieht den Stoff nun langsam und fast streichelnd über seine Arme nach unten, legt die Manschetten um seine bereitwillig ausgestreckten Handgelenke. Dabei hält sie die ganze Zeit Blickkontakt, wobei sie sich ein vor freudiges Lächeln nicht verkneifen kann. 
Mit ihren langen schwarzen Fingernägeln streicht sie an den Innenseiten seiner Arme entlang und erfreut sich an der Gänsehaut, die diese Berührung auslöst. Für einen kurzen Moment schließt er genussvoll seine Augen und inhaliert ihren verführerischen Duft, spürt das Kitzeln ihrer Haare.


Sie legt ihm sein Halsband um, berührt ihn nur ganz zart dabei und doch wirkt jede einzelne Berührung wie ein erregender Stromschlag in sein Lustzentrum. Er spürt ihren heißen Atem an seiner Kehle und ist fasziniert von der fesselnd sinnlichen Aura, die sie ausstrahlt. Seine Augen – von Begierde verschleiert – öffnen sich. Nun sind sein Körper und seine Seele bereit für sie. 
 

Sie drückt ihn an seinen Schultern sanft, aber bestimmt, zurück in seinen Chefsessel und hebt eines ihrer Beine an. Platziert ihren Overknee so, dass die Sohle mit ihrer Spitze auf seinen bebenden Lenden liegt und der Stiletto-Absatz sich ein Stück weit in seinen Prachtschwanz bohrt. Atemlos, mit wild klopfendem Herzen, verfolgt er ihr Handeln und erblickt unter dem hochgerutschten Latexkleid die nackte, feucht glitzernde Vagina seiner Herrin, die sich ihm lüstern entgegen reckt.
So nass und geil ist sie jetzt schon. Wie er es liebt, ihre Lust zu riechen, und wie es ihn antörnt, ihre süßen Säfte zu kosten. Sie beugt sich etwas vor und ermöglicht ihm einen tiefen Einblick in ihr tadelloses Dekolleté. Mit einer Hand schenkt sie ihm ihre Nähe, indem sie ihn mit festem Griff an seiner Schulter hält. Ihre Fingernägel bohren sich lustvoll in sein Fleisch. Wieder erschauert er. Alsdann lässt sie die langen Lederriemen eines Floggers über seine Schulterblätter streicheln und sieht mit Freude deren Wirkung auf ihn. 
 Abermals überzieht Gänsehaut seinen Körper seine Atmung wird flacher.
Sie spürt das Pochen seines Herzens über die kurze Distanz. Nah, ganz nah sind sie sich nun. Leises Stöhnen dringt aus seinen leicht geöffneten Lippen. Sie ergreift die Lederriemen, die inzwischen von seinem Körper leicht angewärmt sind und schlingt sie locker um seinen Nacken. Zieht damit wie in Zeitlupe seinen Kopf an ihre Scham. „Verwöhn mich mit deiner wendigen Zunge, Subbi“, flüstert sie mit rauer Stimme, genauso erregt wie er. Gepusht von der Situation öffnen sich ihre Schenkel weiter. 
„Und nimm deine Finger hinzu“, lockt sie ihn. Nichts lieber als das! Spielerisch umschmeichelt seine Zungenspitze ihre Perle, nimmt ihre köstliche Begierde auf. Sein Verlangen nach ihr steigt exponentiell an. Heiß und fordernd stößt seine Zunge mit Vehemenz in ihr Innerstes, seine Lippen saugen sich an ihr fest.


Wohltuend empfindet sie seine kühlen unterstützenden Finger, die ihr Feuer so richtig anheizen. Noch immer hält sie mit den Riemen seinen Kopf bewegungslos an ihr Heiligtum, treibt seine Leidenschaft mit Verbalerotik immer weiter an. Kurz vor ihrem Höhepunkt verkrampft sie sich und der Druck des Stiletto lässt seinen Schwanz ordentlich pochen. Wild stöhnt er, weil ihn dieser exquisite Reiz so anmacht. Das köstliche Aroma der Herrin auf seiner Zunge, ihr Lustsaft in seinem Mund, ihr Höhenflug in seinen Händen, ihre Krallen in seinem Fleisch und ihr Stiefel auf seinem Schwanz. 
Er ist losgelöst von Zeit und Raum. Am liebsten würde er jetzt schon kommen. Doch er weiß, noch darf er es nicht. Erst, wenn sie es ihm ausdrücklich gestattet. Ihr erster Höhepunkt erreicht sie in sanften erlösenden Wellen. Nachdem er ihr fürs erste Befriedigung verschafft hat, entlässt sie ihn aus der ledernen Umklammerung des Floggers, küsst ihn innig und vergisst für einen kurzen Moment das Spiel – ist für Bruchteile von Sekunden einfach nur glückliche Frau, nicht gestrenge Herrin.

Wieder zurück in ihrer Rolle, nimmt sie den Stiefel von seinem Prachtstück. Sie lässt ihm einen Augenblick des Durchatmens, um ihn dann erneut in seinen Chefsessel zu drücken. Behände kniet sie sich auf die Sitzfläche – seine Schenkel zwischen ihren. Mit purer Sinnlichkeit im Blick schält sie ihre vollen Brüste aus der kreisrunden Öffnung des Latexkleides und pinnt seine Hände mit ihren hinter die Lehne, klinkt die Karabiner seiner Manschetten zusammen. 
Nun ist er ihr ausgeliefert und er genießt dieses Gefühl, welches ihn von jeder Verantwortung für das weitere befreit. Berauscht von ihr und ihrer sinnlichen Leidenschaft gibt er sich gern in ihre Hand. Sie genießt das spielerische Lecken und Knabbern an seinen steifen Nippeln. Auch er spürt ihre lustvoll harten Knospen auf seiner Haut. Sie hält die fiesen schwarzen Haarklemmen, die er insgeheim fürchtet, in der Hand und schmückt süffisant seine Brustwarzen damit. Ein Aufbäumen durchzuckt seinen Oberkörper, er liebt diesen speziellen Lustschmerz und sie weiß es.


Heute wird sie ihn damit überraschen, dass sie sich – vor seinen erstaunten Augen – beginnt, auch zwei der Klemmen an ihre Knospen zu setzen. Ihr Atem geht dabei heftiger als der kribbelnde Lustschmerz sie erreicht. Schau nur hin, Subbischatz, ich weiß, was du gerade fühlst! Sagt ihr verwegenes Lächeln. Diese unerwartete Aktion wirkt wie eine Initialzündung auf ihn und geilt ihn total auf. Immer ist sie für eine Überraschung gut, nie gleicht eine Session der anderen. 
Er liebt sie sowohl für ihre Kreativität als auch ihre Unersättlichkeit. Mit unschuldiger Verführung schnappt sie unter seinem hehren Seufzen mit den Lippen nach den geklammerten Nippeln und hält ihm im Gegenzug ihre ebenfalls geschmückten Knospen an den Mund. Eine Aufforderung. Hochtreibender Lustschmerz überkommt sie beide.


Sein herrlicher Schwanz gleitet kurz und unerlaubt zwischen ihre nassen Lustlippen. Wie gut sich das anfühlt! Jedoch schüttelt sie mit hochgezogener Augenbraue ihren Kopf und haucht ein tadelndes: „Tztztz.“ Mühsam widersteht sie der Versuchung, sich einfach auf dieses Prachtteil zu setzen und eine Runde zu reiten. Noch nicht! zügelt sie sich selbst. Stattdessen wird sie ihn noch ein wenig höher auf seiner Lustskala treiben, ohne ihm Erlösung zu gewähren. Zu ihrem Vergnügen und zu seinem Besten.


So viel lüsterne Energie. Wohin damit? Er ist nur noch pures Verlangen. Er hat das Gefühl, es nicht mehr auszuhalten, was sie vor seinen Augen treibt.


Diese Frau bringt ihn um seinen Verstand! Und setzt noch eins drauf. Er will sie ficken, sie in Besitz nehmen. Sein hämmerndes Zepter in ihren Tiefen versenken und sie stoßen, bis sie fliegt. Egal wie.


Jetzt und hier. Sofort. Doch er muss sich gedulden, bis Madame dies anordnet.
Beim Aufrichten nimmt sie die auf dem Tisch liegende Gerte in ihre Hand und setzt die Spitze herrisch unter sein Kinn. Hebt seinen Kopf leicht an, so dass sie ihm mit einem tiefen Blick in seine wundervollen Augen schauen und das lodernde Verlangen darin sehen kann. Dieser Anblick ist so geil und törnt sie total an. Diese Lust zu sehen und zu fühlen, seine grenzenlose Leidenschaft und die Hingabe für die Göttin in ihr, die bei jedem Spiel größer zu werden scheint. Was sie in diesem kurzen Augenblick im Spiegel seiner Augen sieht, füttert ihre Seele für eine längere Zeit. Sie weiß, sie wird eine Weile davon zehren müssen. Nach diesem – nur Bruchteile von Sekunden dauernden – Gefühlsausbruch ist sie wieder Herrin der Situation. Sie schluckt den aufkommenden Kummer der unvermeidlich folgenden Trennung für eine ungewisse Zeit hinunter, und Entschlossenheit erobert ihr Handeln zurück. Nicht die Kontrolle verlieren! Noch ist genug Zeit, ihn für heute zu genießen – mit allen Sinnen. Sie wird sich daran erinnern, in der Zeit, wenn das Warten schmerzhaft wird. Die Spitze der Gerte lässt sie an seiner Kehle hinabgleiten und beschreibt mit ihr auf seiner Brust immer enger werdende Kreise um die geklammerten Nippel.


Leicht klopft sie mit ihr auf diese und er zieht geräuschvoll keuchend die Luft ein. Sein aufgepeitschter Blick bettelt sie an, bloß nicht damit aufzuhören, sondern weiterzumachen, und zwar an tieferer Stelle und fester dabei. Gierig reckt er ihr sein kraftstrotzendes Genital entgegen. In voller Länge zieht sie die Gerte daraufhin ein-, zweimal über seine Nippel und klopft ihm dann mit dieser seinen lüsternen Schwanz gehörig aus. Jenseits von Gut und Böse ist er nun. 
Doch auch sein süßer Arsch soll noch auf Temperatur kommen. Sie löst die Fessel und lässt ihn sich erheben, kurz pressen sich ihre Leiber aneinander, spüren sich in Verlangen nacheinander. Er beugt sich – wie angewiesen – über den Tisch, sie nimmt die Rosshaarpeitsche zur Hand und überzieht seine Backen mit einem glühend prickelnden Wasserfall wie von tausend feinen Nadeln. Unter diesem Ansturm beginnt er seinen Subbi-Lustgesang. Er fleht um Gnade, genießt, was er bekommt und bettelt immer noch um mehr.


Sein Kopfkino rattert, angeheizt von ihrer Fantasie, in wilder Fahrt, denn sein prächtiges Zepter wächst noch einmal ein Stückchen weiter an Außer sich nun fleht er darum, die geile Herrin Möse endlich ficken zu dürfen. Sie wirft die Peitsche weg und streichelt seinen erhitzten Po mit kühlen Händen zärtlich. Er lehnt sich voller Hingabe in ihre Berührung. Äußerlich unbeeindruckt befiehlt sie ihn zurück auf seinen Sessel und kniet sich wieder mit einem Bein auf die Sitzfläche. Provoziert ihn mit einem geschmeidigen Lächeln, während sie ihm ihre geklammerte Knospe vor seine Lippen hält. „ Die Ekstase steigt bei beiden und vergessen ist vor lauter Leidenschaft die Welt um sie herum.


Erst klingelt sein Festnetz, dann sein Handy, schließlich klopft es energisch an der Tür. Es dringt nicht in ihr beiderseitiges Bewusstsein. Nach einigen Momenten hört es auf. Endlich seinen einladend steifen und übergroßen Schwanz in sich spüren. Dieses unvergleichliche Gefühl des Teilens ihrer klatschnassen unteren Lippen, sein Eindringen und das von ihm vollständig Ausgefülltsein.


Sie beugt sich über den Tisch und lockt ihn mit dem Zeigefinger. Fick deine Herrin, Subbi!


Hart und zart. Jedes Mal ein neuer Reiz, seine Beherrschung wird zur Herausforderung. Eine weitere Welle schwappt über sie, höher und länger als die letzte. Zufrieden wie eine Katze räkelt sie sich auf dem Tisch, genießt den Nachhall ihres Höhepunkts, wendet sich ihm dann in ihrem Sinnesrausch wieder zu. Küsst ihn hart, presst sich an ihn, und schubst ihn fröhlich dominant zurück auf den Stuhl. Zum Glück ist dieser Chefsessel sein Geld wert und hält ihrem tobenden Trieb stand. Subbi soll jetzt kommen dürfen, verdient hat er es sich.


Sie will die mächtige Welle seines Höhepunktes in seinen Augen brechen sehen. Nach ihrem eruptiven Höhenflug zieht sie ihn hoch und befiehlt ihn auf seinem Rücken liegend auf den Schreibtisch, der noch feucht glänzt von ihren Säften. Sie schaut auf ihn hinunter. Sein lüstern ergebener und zugleich inniger Blick rührt ihr Herz. Strahlend spricht sie die Worte aus, die ihm seine Erlösung gleich erlauben.


So will sie ihn. Er wird bald wahnsinnig und er fühlt das Ende des Spiels. Es ist soweit. „ Gib mir alles Subbi, jeden einzelnen deiner köstlichen Tropfen“, raunt sie heiser und er kommt schreiend und machtvoll, zeitgleich mit ihr. Erschöpft halten sie sich tiefenentspannt in den Armen. 
Die Küsse sind nun sanft und nicht mehr fordernd. Nicht mehr Herrin und Sub, nur noch Frau und Mann mit dem Bedürfnis, sich einen Moment lang aneinander festzuhalten und noch kurz dem abebbenden Beben in sich nachzuspüren, bevor die Pflicht wieder ruft und der graue Kreislauf des Wartens erneut beginnt. Satt für den Moment sind sie beide, herrlich befriedigt, doch erfahrungsgemäß wird es nicht sehr lange anhalten. Chef?


Entschuldigen Sie bitte die Störung, aber Ihr Abendtermin wartet in Ihrem Büro“, unterbricht die Vorzimmerdame seinen inspirierenden Gedankengang während des eher langweiligen Meetings. Er erwacht aus seinem Tagtraum und kann nicht fassen, wie real sich dieser angefühlt hat. Erwartungsvoll und mit einem tiefen Atemzug betritt er sein Büro, schließt sorgfältig die Türe hinter sich ab. Denn dort an seinen Schreibtisch lehnt sie und lächelt ihn verführerisch an... seine Herrin...seine Frau.

5 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Eine wunderschöne Geschichte, die wieder einmal zeigt, dass es naturgegeben ist, dass manche Menschen zum Herrschen geboren sind und andere schlicht und ergreifend ihnen zu dienen haben. Curexus

Anonym hat gesagt…

Verehrte Herrin Simone, Sie sind eine solch faszinierende, facettenreiche Persönlichkeit. Zudem von geheimnissvoller Schönheit und Eleganz. Es wäre mir eine Ehre, Ihnen Vergnügen bereiten zu dürfen und ganz Ihrem Willen zu entsprechen. Falls ich Ihnen ein wenig zusage, würde ich mich gerne ausführlicher vorstellen. Mit ergebenen Grüßen, Phil

Anonym hat gesagt…

Lieber Engel, wie geht es Dir? Bist Du gerade in Europa...oder...eventuell sogar in Wien? Wie ich gerade mit Freude festgestellt habe, sind nicht nur Fledermäuse aktiv . So wage ich, Dich erneut zu einem Essen über den Dächern von Wien einzuladen. Ganz nach dem Moto „Wer nichts wagt, kann auch nicht die Gunst der Stunde gewinnen“. In der Hoffnung Du erlaubst mir bei dieser Gelegenheit ein persönliches Kennen lernen, verbleibe ich mit lieben Grüßen aus dem herbstlichen Wien Dein potentieller Sklave Marc

Anonym hat gesagt…

Du als Chefin bzw. Herrin hast alle Rechte an deinem Männe. Er ist dein Eigentum und damit steht er dir für alles was dir mit oder an ihm in den Sinn kommt. Du hast allerdings auch die Pflicht dafür zu sorgen, dass es ihm damit auch gut geht. Das gut gehen bezieht sich jedoch rein auf seine Gesundheit. Sie hast du zu schützen und zu wahren.

Das heißt allerdings nicht, dass du ihn mit Sanfthandschuhen anfassen sollst. Ein roter, verstriemter Hintern ist durchaus im Rahmen. Denn es kann und muss dir völlig egal sein wie er sich mit deinen Befehlen fühlt. Es interessiert dich nicht ob es für ihn unangenehm, anstrengend oder nervig ist. Wenn du etwas anordnest wird er es tun. Egal ob eklig, peinlich, schmerzhaft oder unangenehm ist. Ein von dir erteilter Befehl wird ausgeführt und nicht relativiert, ausgesetzt oder gar abgeschwächt. Du bist die Herrin, die ist gemein und besteht auf ihren Wunsch. Er ist dein Spielball. Benutze ihn.

Anonym hat gesagt…

slaveofmymistress65
Wunderschön geschrieben und gerne hätte ich mit ihm den Platz getauscht.

Die hl.Hure

Für immer vom Meer verzaubert.