Mittwoch, 3. Juni 2009

Bericht meines Sklaven "0" May 29, 2007

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Die Reue

Er hat schlecht geschlafen, er weiß, dass sein Verhalten seiner Herrin gegenüber nicht korrekt war und er seine Herrin deshalb nicht gesehen hat. Der Peniskäfig, den er jetzt schon seit über 60 Stunden trägt, spürt er kaum noch. Auch hätte er es nicht gewagt, den Briefumschlag mit den Schlüsseln zu öffnen, denn auf weiteren Ärger kann er gut verzichten.

Beim Duschen bemüht er sich, trotz des Peniskäfigs alle Haare im Schritt zu entfernen, als das Telefon läutet. Halb nass und in einer Pfütze stehend hört er seine Herrin auf der anderen Seite der Leitung. Sie erwartet ihn in 90 Minuten. Seine Latex-Sachen habe er Zuhause zu lassen, das restliche „Spielzeug“ aber mitzunehmen. Als Unterwäsche erlaubt sie ihm lediglich eine Nylon-Strumpfhose anzuziehen. Nach dem Anruf springt er zurück unter die Dusche, um sich vom restlichen Schaum zu befreien. Beim Zähneputzen kämmt er sich parallel, um bloß nicht zu spät bei seiner Herrin zu sein.

Zeit zum Frühstücken bleibt leider nicht, so dass er mit leerem Magen seine Tasche nimmt. Zum Glück denkt er auch noch an den Briefumschlag. Obwohl es regnet, erreicht er überpünktlich das seiner Herrin. Er wartet noch fünf Minuten, bis er klingelt. Als sich die Tür öffnet, kniet er nieder und küsst intensiv die Füße seiner Herrin.

Es mögen zwei Minuten vergehen, bis seine Herrin ihm sagt, dass er aufstehen soll. Kaum erhoben, knallt es auf seiner linken Wange, kurz darauf auf der rechten. Er weiß, seine Herrin ist immer noch verärgert und seine Entschuldigung für sein Fehlverhalten kommt im nur stotternd über die Lippen. Er weiß, dass diese nur bedingt seine Herrin milde stimmen kann. In der Wohnung angekommen, befiehlt seine Herrin, dass er sich bis auf die Strumpfhose auszieht. Sie reicht ihm ein paar extrem hohe Heels aus seiner Tasche, die er mit einem „danke, Herrin“ anzieht. Nicht nur er weiß, dass er ihm äußerst schwerfällt, in diesen Schuhen zu laufen, seine Herrin hat sich seine Tollpatischigkeit darin schon mehrfach angesehen. Er hat sich niederzuknien, als seine Herrin ihm ein Halsband anlegt.

Er soll auf den Stuhl steigen und die Blumenampel vom Deckenhaken nehmen. Beim letzten Besuch hatte er den Haken stabil in der Decke befestigt. Heute will seine Herrin wohl die Haltbarkeit testen. Seine Herrin befestigt ihm Manschetten an Händen und Füßen. Ein Ballknebel verschwindet noch stöhnend in seinem Mund. Er hat eine kleine Fußbank zunehmen, diese unter dem Haken auf den Boden zu stellen und sich danach auf diese zu stellen. Seine Herrin stellt sich auf den Stuhl und befestigt ein Seil zwischen den Händen und dem Haken. Seine Arme sind nun bewegungsunfähig. Nachdem sie vom Stuhl gestiegen ist, fordert sie ihn auf, von der Fußbank zu steigen. Seine Herrin hat die Länge des Seiles so gewählt, dass er noch festen Boden unter den Füßen hat, dennoch ist sein Körper recht gestreckt.

Seine Herrin sichert seine Fußmanschetten mit einem kleinen Schloss, bevor sie sich ihr Werk anschaut. Zum ersten Mal, dass er seine Herrin seit seiner Ankunft ein wenig schmunzelt sieht. Seine Herrin zieht die Strumpfhose runter und betrachtet intensiv seinen Peniskäfig. Als seine Herrin mit der Hand über die rasierten Stellen fährt, drückt sein Peniskäfig gewaltig. Auch ist ein leises Stöhnen trotz Knebel wahrzunehmen. „Von wegen reumütig, geil ist mein Sklave. – Aber das werden wir ihm ganz schnell austreiben“, hört er seine Herrin, als ihn der erste Peitschenschlag auf seinen blanken Hintern trifft. Unaufgefordert bedankt er sich für jeden einzelnen Schlag.

Die Zeit scheint für ihn im Zeitlupentempo zu vergehen, schon ewig ist seine Herrin in der Küche, um in Ruhe das Essen vorzubereiten. Er weiß nicht, was ihm mehr schmerzt: sein mit Striemen überzogenen Hintern, seine tauben Arme oder doch die Füße, die durch die Heels eine extreme Form annehmen. Seine Beinfreiheit ist quasi Null, so eng sind die Füße aneinander gekettet. Das Essen köchelt vor sich hin, als seine ihn aus seiner Lage befreit. Kraftlos sinkt er zu Boden. Damit er sich nicht selbständig macht, befestigt, seine Herrin ein Seil zwischen Deckenhaken und Halsband, so dass er unterhalb des Hakens sich liegend ein wenig erholen kann, und verschwindet daraufhin wieder in der Küche. Sie erlaubt ihm jedoch nicht, dass er seine Heels auszieht. Irgendwann kommt wieder Leben in seine Arme, jedoch vermeidet er es, sich mit seinem Hintern auf den Boden zu legen, zu groß sind die Auswirklungen seiner Herrin an dieser Stelle.

Kurz bevor das Essen fertig ist, kommt seine Herrin mit einem Glas Wasser aus der Küche, löst seinen Knebel und gibt ihm zu trinken. Nicht nur das Wasser, auch die gewonnene „Freiheit“ tun ihm sichtlich gut. Sie löst das Seil von seinem Halsband und schickt ihn in die Küche, um den Tisch zu decken. Ihm läuft das Wasser im Mund zusammen, auch hört er seinen Magen knurren, doch untersteht er sich, nur die kleinste Kleinigkeit zu kosten. Zu sehr sind ihm die vergangenen Stunden noch in Erinnerung.

Als seine Herrin gemütlich im Wohnzimmer bei einem Glas Wein das Mal genießt, darf er in der Küche aus einem Napf mit auf dem Rücken gefesselten Händen aus einem Napf eine Art Wasser-Brot-Suppe aus dem Napf schlürfen.

Während seine Herrin auf dem Sofa sich ein wenig ausruht, kümmert er sich um den Abwasch. Nach getaner Arbeit werden seine Hände wieder auf dem Rücken gefesselt und seine Herrin befiehlt ihm, ihre Füße zu verwöhnen. Obwohl er nicht mehr auf den Heels stehen muss, schmerzen seine Füße höllisch. Zum Glück sind die Schmerzen an seinem Hintern ein wenig zurückgegangen. Es ist 15.00 Uhr und Zeit für einen Kaffee, nur für einen, bzw. für eine, für seine Herrin. Nachdem er den Kaffee serviert hat, sich beim Kaffeetrinken um die Füße seiner Herrin gekümmert hat, erhält er ein Glas seines so geliebten Sektes.

Jetzt endlich darf er die Heels ausziehen. Seine Füße leuchten feuerrot. Er darf sich auch wieder anziehen und die Heels in der Tasche verstauen. „Mein Sklave, das Halsband trägst du jetzt immer, wenn wir Kontakt haben – und auch gleich auf dem Weg nach Hause. Ebenso bleibt der Käfig verschlossen. Ich habe den Umschlag überprüft, und wehe, ich sehe, dass du versuchst, an den Schlüssel zu kommen.“ Dankbar, dass die Strafe seiner Herrin nicht noch schlimmer war, verabschiedet er sich, wie es sich für einen Sklaven gehört, von seiner Herrin. Er hat Reue gezeigt und ist sich sicher, dass er sich so seiner Herrin nie wieder gegenüber verhält.

Hoffentlich kann er morgen wieder einigermaßen sitzen und normal laufen…


Pfingsten May 26, 2007

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Das erste Date

Die Herrin hat mich an den öffentlichen Platz bestellt. Vermutlich um mich Zofe erst einmal aus der Entfernung zu beobachten. Ich sitze also in den ersten wärmenden Frühlingsstrahlen am Brunnen und warte. Seit 10 Minuten… denn dies ist des Zofen Pünktlichkeit. In dieser Zeit beobachte ich alle Personen um mich herum intensiv, denn ich weiß immer noch nicht, wie die Herrin aussieht. Der verabredete Zeitpunkt ist nunmehr heran, und ich werde immer nervöser. Um diese Nervosität zu überspielen nehme ich ein Taschenbuch hervor und beginne zu lesen. Nicht wirklich, denn aus den Augenwinkeln versuche ich nach wie vor, alle Personen um mich herum im Auge zu behalten. 10 Minuten verstreichen. 20 Minuten. Nicht dass ich erwartet habe, dass die Herrin pünktlich ist, man muß ja immer mit dem unerwarteten rechnen, doch inzwischen beginnen Zweifel in mir zu nagen. Ist sie verhindert? Will sie mich abkochen, prüfen? Während ich so sinniere plötzlich hinter mir eine Stimme, die gedehnt und fordernd fragt: "Naaaaa, Zofe" Das war wie ein Peitschenschlag für mich: Oh, Mist. Nun habe ich sie doch nicht bemerkt. Ich drehe mich um und erblicke eine eindrucksvolle und hübsche Erscheinung in schwarz.
"Möchtest Du Deine Herrin nicht begrüßen?
Sch.... ich sitze immer noch! Ich stehe schnell auf. Zu schnell offenbar, denn die Leute drehen sich um. "Ja, Herrin" flüstere ich, noch mit dem Schamgefühl von eben. Ich bemühe mich Haltung einzunehmen, möglichst gerade zu stehen und die Hände auf dem Rücken zu fassen. "Guten Tag Herrin". "Schon besser, aber der Anfang war ja wohl nix, oder?" "Ja, Herrin." Ist mir das peinlich. Sie muss mich lange beobachtet haben und genau diesen Augenblick der Unaufmerksamkeit abgepasst haben. "Setz dich!" Ich setze mich wieder, nicht so schnell diesmal, um nicht wieder die Blicke auf mich zu ziehen. Die Herrin stellt sich nahe vor mich, mir ist jegliche Sicht genommen. Sie holt offensichtlich etwas aus Ihrer Tasche... Ich sehe aber nur schwarz. Auf einmal legt sich etwas um meinen Hals. „Ein Halsband!“ durchfährt es mich.
Mit einem raschen Griff hat mir die Herrin das Halsbad umgelegt und auf der Rückseite geschlossen. Schamesröte steigt mir ins Gesicht. Hier, mitten unter Leuten, nur in Jeans, T-Shirt und... mit Halsband! Während mir das durch den Kopf geht: "Steh auf!" Hm, denke ich, jetzt nur keine Aufmerksamkeit erregen. Da durchfährt mich ein Stromschlag. Oh Menno! Das Erziehungshalsband. Tatsächlich habe ich das kleine Kästchen an der Seite, den Empfänger, noch nicht bemerkt.

"Schneller!" Wie ein Blitz stehe ich auf und stramm. "Wie heißt das?" Ich überlege einen Moment. Wieder ein Stromschlag. Wut steigt in mir auf. Aber sofort stoße ich hervor: "Jawohl Herrin" "Geht doch", sagt die Herrin süffisant und tätschelt mir den Arsch. Ich komme mir vor wie ein Objekt. "Und jetzt wollen wir dich mal hübsch machen, nicht war?" "Komm mit- und immer 5 Schritte hinter mir!" „ Hm…. 5 Schritte, 5 Meter oder was?“ denke ich. Und beginne hinter der Herrin herzutrotten. Trotz der misslichen, psychischen Lage und des für jedermann sichtbaren Halsbandes, versuche ich den Anschein von Normalität zu wahren (also, Leute, Erziehungshalsband ist doch völlig normal, oder?) und aufrecht und selbstbewusst einherzuschreiten. Und dabei immer auf den Abstand zu achten.
Na, denke ich, besser geht das ja mit Leine auch nicht. So bewegen wir uns durch die Fußgängerzone. Die Herrin bleibt stehen, schaut sich die Auslagen an. Die Zofe im entsprechenden Abstand, darauf wartend, wann es weitergeht. Und weiter. Und Stopp. Und weiter. Ich weiß genau, Sie hat den Finger am Auslöser. Aber ich möchte Ihr keine Gelegenheit geben, mich zu strafen. Ich hoffe leicht, sie ist mit mir zufrieden. Halt, da bleibt sie stehen. Dreht sich um, schaut mich an: ein Blick und eine winzige Kopfbewegung. Das kann nur heißen, dass ich näher kommen soll. Ich trete näher zur Herrin heran, richtig, der Schlag bleibt aus. "Hier hinein." ich erstarre. Ein Dessousgeschäft!
Die Zofe weiß, dass er sich lange Irritationen nicht leisten kann. Ich trete vor, reiße der Herrin die Tür auf. Das bringt mir einen anerkennenden Blick der Herrin ein. Wunderbar, denke ich, dafür lohnt es sich zu leben! Im Geschäft eine sehr hübsche Verkäuferin. Ich ahne... Die Herrin verlangt ein Höschen, Spitze. "Welche Größe ?" "Für den jungen Mann hier". Bammmm. Das hat gesessen. Da stehe ich in aller Pracht. 1,84m groß, stolz und männlich. Mit einem Halsband und einem knallroten Kopf. Die Verkäuferin ist nur kurz irritiert und legt daraufhin einige Stücke vor. Na, denke ich, hoffentlich beeilt Sie sich und wählt schnell. Weit gefehlt! Die Herrin möchte mein Gefühl auskosten! "Naaa, welches gefällt dir?" ich versuche immer noch den Anschein von Normalität zu wahren, trete an den Ladentisch und zeige auf ein hübsches Höschen. "Na, dann nehmen wir das doch auch!" Die Verkäuferin: "Darf es sonst noch etwas sein?" Ich: nur raus hier! Die Herrin: "Einen BH" Bammmm. Ich habe es geahnt! Jetzt werde ich auch noch vermessen! Es hat keinen Zweck. Ich gebe jeden inneren Widerstand auf und spiele das Spiel mit. Als währe es völlig normal wähle ich auch noch den BH und auch noch Strapse und Strümpfe.... "
So, jetzt haben wir uns einen Kaffee verdient." Na ja, Kaffee trink ich den ganzen Tag... Sie wählt ein nettes Straßencafé, ich versuche, der Herrin am freien Tisch den besten Platz mit Aussicht auf den Fußgängerverkehr schmackhaft zu machen, indem ich den Stuhl zurückziehe und warte, ob Sie diesen Platz akzeptiert. Ohne vorherigen Blickkontakt ziemlich kühn von mir. Fast demütig warte ich auf den Schlag. Aber nein, Sie setzt sich! Ein wunderbar warmes, fürsorgliches Gefühl durchströmt mich: wieder etwas richtig gemacht! Ich schaue die Herrin dankbar an und Sie bedeutet mir, Platz zu nehmen. Ich setze mich auf den zugewiesenen Stuhl, wenn das keine Absicht war: außer der Herrin sehe ich nur die Wand hinter Ihr. Als die Bedienung kommt, denke ich noch: na ja, vielleicht springt ja ein Espresso heraus. Die Herrin bestellt Capuccino und Eiscreme "und für den jungen Mann eine Fanta".
Bammm. Wut steigt in mir auf. Ich koche fast. Ringe um Beherrschung. Die Herrin sieht mich an, sieht, wie ich mit mir kämpfe, die Wut unterdrücke. Sie lächelt spöttisch, im Bewusstsein Ihrer Überlegenheit. Mein innerer Kampf scheint Ihr zu gefallen. Langsam kriege ich mich wieder unter Kontrolle- und auch das erkennt Sie an- mit einem wunderbaren Blick. Nachdem ich meine Fanta ausgeschlabbert habe, kreisen meine Gedanken um die Rechnung. Wie mache ich der Herrin klar, dass ich gern bezahlen würde? Ungefragt reden? Einfach die Bedienung rufen? Ich hole meinen Geldbeutel hervor, lege ihn unauffällig auf den Tisch. Die Herrin schaut mich belustigt an- offensichtlich weiß sie wieder genau, was in mir vorgeht. Sie ruft die Bedienung und bittet um die Rechnung. Als diese auf dem Tisch liegt, greift sie wie selbstverständlich nach meinem Portemonnaie und bezahlt. Ich bin perplex. Das war ja einfach! Denke ich noch so und bemerke doch, wie die Herrin meinen Geldbeutel in ihre Tasche steckt. Aus den Augenwinkeln versuche ich unauffällig einen Blick von Ihr zu erhaschen, der mich aufklärt. Doch dieser Blick hat etwas lauerndes, ist voller Spannung. Oh, sie wartet auf eine Reaktion von mir! In der linken Hand den Taster... Offensichtlich möchte Sie eine dauernde innere Spannung in ihrer Zofe erzeugen, um sie so besser kennen zu lernen. "Komm, weiter." Das "Komm" habe ich nun wohl etwas überinterpretiert, denn als ich auf gleicher Höhe mit der Herrin bin, trifft mich der Schlag.
Irritiert versuche ich den alten Abstand einzunehmen. An der unsichtbaren Leine zieht sie mich hinter sich her. Wir gehen ein ganzes Stück, es geht in Richtung Peripherie. Nanu, denke ich, was gibt es denn hier. Hinter der nächsten Biegung die Auflösung: Fashion Shop. Mir wir heiß und kalt. Ich öffne der Herrin die Tür. Uns umfängt ein gediegenes Halbdunkel. Aha, Fetisch Fashion, denke ich. Die Bedienung- selbst die beste Werbung fürs Geschäft in ihrem zuckersüßen Latex- Mini und in High Heels fragt, womit sie dienen kann. "Wir hätten gern ein Zofenkostüm für den jungen Mann." Die aufreizende Blondine scheint mit unseren beiden Rollen vertraut, aber doch steigt mir die Schamesröte ins Gesicht. Doch nach außen hin versuche ich cool zu wirken. "Ja also Zoooofenkostüme haben wir derzeit nicht" Wie sie dieses "O" dehnt und mich dabei ansieht! Bammm- mich trifft der Schlag. Ein falscher Blick? Eine falsche Bewegung? Eine Demonstration Ihrer Macht? Auf jeden Fall finde ich es ungerecht- und die Spannung baut sich wieder auf...
"Nun, dann werden wir kombinieren" sagen sie und schicken mich schon mal in die Umkleidekabine. Ich lege also meine Kleidung ab und harre der Dinge... So stehe ich also in meiner schwarzen Unterwäsche als der Vorhang zu Seite geht und die Herrin auf Slip, Unterhemd und Strümpfe zeigt: "und das?" Auch das noch, nackt! Denke ich. Doch da stellen sie den Beutel mit den Dessous vor mich: "Höschen, BH, Strapse und Strümpfe, Beeilung!"Jawohl Herrin" So schnell wie nur möglich streife ich das Höschen und den BH über, lege den Miedergürtel an und streife die Strümpfe über die Beine. Ein wunderbar zartes, knisterndes Gefühl. Fast ein wenig andächtig möchte ich innehalten, da teilt sich der Vorhang wieder. "Da fehlt doch was!" Na ja, jetzt wo sie es sagt, fällt es mir auch auf. Der BH ist viel zu groß. Fast ergreift mich ein wenig Schadenfreude, da die Herrin eben noch beim Einkauf zur Verkäuferin sagte, ich würde "D" benötigen. Das sind so die kleinen Sklavenfreuden, denke ich so vor mich hin, da öffnet die Herrin Ihre Tasche und holt ein hautfarbenes Kissen hervor. Ein Silikontittchen! Und schwups, hat sie es mir in den BH geschoben. Oh, Oh, sooo groß und sooo schwer- ein Titt-c-h-e-n ist das nun nicht mehr. Und schwups - die zweite. Oi Oi Oi. Das hängt und zieht und schwingt. Und ein zwiespältiges Gefühl- Scham und Stolz zugleich. Ihr spöttisches: "Na, das sind ja Proportionen!" Daraufhin bringt die Blonde verschiedene Teile in die Kabine, nicht ohne mich jedes Mal neugierig zu mustern. Am liebsten würde ich sagen: "Sieh mich nicht so an, ich gehöre meiner Herrin" und versuche, dies wenigstens mit den Augen auszudrücken.
"Und jetzt Modenschau". Ich führe nun die Teile vor, lange Röcke aus Lack oder Latex, ebenso Oberteile. Verschiedene Schürzen, von der einfachen Servierschürze bis zur langen Latexschürze, Die Wahl der Herrin fällt auf ein superkurzes, ausgestelltes Samba- Röckchen aus Lack und ein knappes Lack-Bustier, welches die üppigen Brüste nur mühsam zu zähmen vermag. Dazu eine lange, weiße Latexschürze. Und lange schwarze Latex- Handschuhe. Von vorn bin ich so fast vollständig verhüllt. Und von hinten ebenso fast- aber nackt. Nur Stümpfe und Strapse, nichts weiter unter dem Röckchen- bei jedem Schritt - nein eigentlich ständig ist der Hintern zu sehen. Die Herrin tätschelt mir wieder über den Po und flüstert mir fast zärtlich ins Ohr: "Da müssen wir noch etwas tun". Hm- inzwischen glaube ich zu wissen, worauf sie hinaus will. Es fehlen wohl noch die passenden Schuhe. "Zieh dich aus!" Ich verschwinde wie der geölte Blitz in der Umkleidekabine. Als ich die Teile wieder sorgsam auf die Bügel gehangen hatte und ich die Wäsche ausziehen wollte, teilt sich der Vorhang- was wunder- die Herrin. "Das kannst Du anlassen". Schön, denke ich, an das Gefühl könnte ich mich gewöhnen. Ich blicke nur noch die Herrin an- und danach auf die Brüste. "Auch die". Oh, Oh, der Druck wird härter, denke ich noch. Sie zahlt jetzt- wie vorhin. Und schon sind wir wieder auf der Straße "Komm." Ha! Den Fehler mache ich nicht noch einmal! Bamm- ein Schlag. Blitzschnell ist mein Blutdruck auf 180, die Zornesröte steigt mir ins Gesicht "Ich hab gesagt KOMM" Wieder diese Wut, die Sie auskostet. Die Herrin hakt sich bei mir unter! Welch ein Gefühl. Dazu das Gefühl der Strümpfe und der Dessous auf der Haut. Wahnsinn! Und diese schwingenden Brüste- als ob mich erst dies dazu bestimmte, mit Ihr auf einer Höhe gehen zu dürfen! Ihre Wahl fällt auf ein Schuhgeschäft- natürlich das am meisten frequentierte. Ich bin ängstlich besorgt, kein Aufsehen zu erregen, beobachte die Leute, ob sie mich beobachten... Nein, stelle ich fest, die meisten nehmen mich nicht war, geschweige denn meine Brüste. Und wenn, dann erst auf den dritten Blick. Sie ruft eine Verkäuferin herbei und schildert ihr das Anliegen- ein paar hochhackige rote Pumps. Größe 42. Und wirklich stehen drei Paar zur Auswahl. Ich probiere ein Paar nach dem anderen.
Die Verkäuferin stutzt zunächst, sieht meine Nylons, sieht meine Brüste. Fast möchte ich ihr sagen "Puppe, hast Du es immer noch nicht gerafft, was hier abgeht?" Nun, das lasse ich lieber- als wohlerzogene Zofe. Langsam hat es sich auch unter den anderen Verkäuferinnen herumgesprochen- scheint nicht so oft vorzukommen, so etwas. Die Herrin wählt ein Paar einfache rote Lackpumps mit 12cm Stiletto-Absatz. Genau das Exemplar, mit dem ich mir bei der Anprobe am schwersten tat... Nun scheinen wir alles beisammen zu haben. Denn wir bewegen uns von der Einkaufsmeile hin zu einem Wohngebiet. Der Sklave wie gehabt fünf Schritte hinter der Herrin. Wir scheinen unmittelbar vor Ihrer Wohnung zu sein. "Komm her". Ich nähere mich zaghaft, die Hände auf dem Rücken. Sie nestelt an der Tasche, zieht etwas hervor- ich denke noch, na ja, gewiss - schönes Wetter heute- aber deshalb eine Sonnenbrille? Sie setzt mir die Sonnenbrille auf und ich erkenne: nichts. Aha, raffiniert. Sie nimmt den Sklaven an die Hand, wie ein kleines Kind.
Es geht durch eine Eingangstür, Treppe, noch eine Tür. "Sklave, du darfst die Brille abnehmen!. Ich tue wie geheißen. Wir sind in der Wohnung, ich möchte mich umsehen, aber: "Wie möchtest du deine Herrin begrüßen?" ich, noch zaghaft: ich möchte Ihre Füße küssen!""Warum tust du es dann nicht" ich klappe zusammen wie ein Taschenmesser und küsse die Spitzen Ihrer Stifeletten. "Etwas mehr, wenn ich bitten darf!" ich versuche mit der Zunge gleichsam das Leder zu durchbohren, auf das Sie meine Bemühungen bemerkt. "Ja so.... und den anderen?" Rasch verwöhne ich auch den anderen Fuß. "Und nun die Wade hinauf, immer die Naht entlang" Hm, lecker, schlabber, schlabber, küsse ich ihre Wade, die Strümpfe erregen im Kontakt mit Zunge und Lippen den Sklaven.
"Höher" Oh, ist das schööön. "na Zofe, du bist ja ganz schön wild- willst du denn deine Herrin geil machen?" Ei, ei, denke ich: Vorsicht Fangfrage. Sage ich ja- bestraft sie mich weil ich sie geil machen will. Sage ich nein, dann wegen Verweigerung. Ich füge mich dem Schicksal und sage: "Nein". Klatsch. Schon hatte ich mir eine Ohrfeige eingehandelt. Gewissermaßen mit Ansage. "Wie bitte?" "Ja doch, gewiss" "Gewiss was" "Ich möchte die Herrin geil machen" "Na bitte, was habe ich doch für eine gelehrsame Zofe!" und sie streichelt mir über die eben noch misshandelte Stelle. Oh, wie gut das tut! "Und nun, zieh dich aus!" Ziemlich flott komme ich der Aufforderung nach. Die Musterung erfolgt zunächst visuell. "Aha, gut rasiert unten!" Klar, denke ich, erst nass und dann mit Veet. "Aber beim nächsten Mal wird die gesamte Bikinizone blank sein, klar" Wie aus der Pistole geschossen, obwohl ich eben noch bei der "Bikinizone" stutzte: "Jawohl, Herrin!".
Sie kneift mich in der Hüfte: "Und diese Speckröllchen bekommen wir auch noch weg". Wieder stutze ich: Speckröllchen? Aber ich kenne ja nun den Hintergrund (Korsetts) und muss leicht schmunzeln ob dieser Doppeldeutigkeit. "Auf die Knie!" Ich falle fast auf dieselben. Sie hat ein sehr breites Halsband in der Hand: "Das ist dein Strafhalsband- gewöhn dich schon mal daran." Mit zwei Schnallen und geübten Griffen schließt die Herrin das Halsband am Nacken. Nun erkenne ich, warum es ein Strafhalsband ist: durch die Breite desselben kann ich den Kopf nur noch mit dem Körper bewegen, außerdem erzeugt das Halsband ein einengendes Gefühl- fast wie ein Korsett für den Hals. Sie hakt eine Kette ein und zieht derb daran "Komm, los!" Sie zieht so rasch, dass ich auf alle viere falle und Ihr so wie ein Hund folge. Aha, das Badezimmer, sehe ich anhand des Fliesenbodens. "Kopf runter. Gaaanz runter" Mein Gesicht berührt schon die Fliesen. "Arsch hoch, gaanz hoch" Fast wie eine Ente recke ich gleichsam den Bürzel in die Höhe. Ein kleiner kalter Strich führt über die Kimme. Gleich darauf dringt etwas durch meinen Schließmuskel. "So Zofe, du wolltest doch mal einen Einlauf bekommen. Das sind 2 Liter meiner Spezialmixtur" Aus den Augenwinkeln sehe ich Sie einen Gummibeutel hochhalten. (Hier unterbricht meine Schilderung da ich zwar neugierig bin aber keine Kennung über Ablauf und Gefühle habe). "So, Zofe da dies dein erster Einlauf ist und damit du nicht meine ganze Wohnung vollsaust, legst du dir diese Windel an." Windel- wie soll denn das gehen?
Aha- Inkontinenz-Windel. Ich reiße sie auf und tue wie geheißen. Die Klebebänder fixiert sie sicher. Ein warmes, weiches und wattiges Gefühl macht sich um die Lenden breit. Mein Gott, wie ich jetzt aussehe,. Hoffentlich muss ich das nicht lange tragen. Sie scheint Gedanken lesen zu können: "Zwei Stunden- während dieser Zeit lernt der Sklave die Grundstellungen und Haltungen- und danach möchte ich keinen Tropfen in der Windel sehen!". "Die Haltungen, die du nun lernst, wirst du nunmehr stets und selbstständig einnehmen, wenn du erkennst, dass der Zeitpunkt dafür gekommen ist. Wenn ich zum Beispiel zur Reitpeitsche greife, hast du die entsprechende Strafstellung einzunehmen, ohne jede Anweisung. Also: Erste Haltung: Die Zofe geht zunächst aufrecht in eine kniende Haltung. Er setzt sich danach auf seine Fersen bzw. Waden und öffnet die Knie so weit, dass sie diese Haltung auch über einen längeren Zeitraum problemlos einhalten kann. Die Füße bleiben möglichst nahe aneinander, die Hoden des Sklaven dürfen den Boden oder die Beine nicht berühren. Die Hände werden locker mit der Handfläche nach oben auf die Knie gelegt. Der Sklave bemüht sich in der devoten Grundhaltung möglichst aufrecht zu sitzen, den Kopf erhoben zu halten und die Brust nach vorne zu strecken. Der Blick bleibt gesenkt auf einer Stelle, die etwa zwischen den Knien der Zofe liegt." Bei jedem der vorgelesenen Sätze nehme ich die entsprechende Haltung ein. Sie verbessert und unterstreicht diese noch mit einer Gerte. "Stehende Position: Die Zofe steht aufrecht, die Beine leicht gespreizt, die Finger beider Hände werden hinter dem Kopf verschränkt. Der Kopf wird leicht hoch genommen, die Ellbogen-Spitzen werden möglichst weit nach hinten gedrückt. Die gebückte Bestrafungshaltung: Der Sklave stellt sich zunächst aufrecht auf, die Beine sind leicht gespreizt. Danach beugt die Zofe den Oberkörper und fasst mit seinen Händen an die Knöchel der jeweiligen Beine.
Die Zofe achtet bei dieser Haltung während der gesamten Bestrafung darauf, dass die Beine maximal durchgestreckt werden. Nur dadurch ist gewährleistet, dass die Haut an der Pofläche gespannt bleibt." So gehen wir so an die zwanzig Stellungen durch und ich hege schon Befürchtungen, ob ich mir das alles merken kann... "So Zofe zwei Stunden sind um- rasch auf Toilette und entleere dich! und zeige mir danach die Windel!" Ich eile denn seit einiger Zeit hatte ich einen ziemlichen Druck verspürt. "Nun darfst du duschen" Mit einer gewissen Erleichterung gehe ich unter die Dusche und seife mich ab. "Wir duschen doch nicht etwa warm?" Oh, Oh. Sie drehen den Mischer auf kalt. Brrr. Schnell bin ich fertig. "Und nun probieren wir die hübschen Sachen an, die wir eben gekauft haben" Oh ja, denke ich, hier in privater Atmosphäre alle Scheu verlierend. Die gesamte Zofenkleidung liegt im Wohnzimmer und ich brenne darauf, sie anzuziehen. Das bemerkt die Herrin, lässt mich aber mit einem Schmunzeln gewähren. Als ich fertig bin mit ankleiden, tritt Sie zu mir, greift mir unter das Samba-Röckchen- und richtig: als ob sie es geahnt hätte, hat sich dort eine harte Erektion des Zofenschwanzes bemächtigt.
"Na, na, na- das kann aber meine kleine Zofe jetzt überhaupt nicht gebrauchen." Und ich schäme mich: als Zofe. Ich habe einen Kloß im Hals, kann nicht schlucken, blicke traurig. "Was machen wir denn da?“ "Ich weiß nicht "- immer noch mit Kloß im Hals. "Aber ihr: „Zieh das an "- und reicht mir ein rotes Teil aus Latex. Ich nehme es in die Hand, falte es auseinander- es ist eine Art hoch geschnittene Miederhose. "Beim Anziehen Schwanz und Eier nach hinten zur Kimme ziehen". "Ja, Herrin" ich ziehe das Teil an, es ist sehr eng. Bevor ich es ganz nach oben ziehe, ziehe ich wie befohlen das Gemächt gaaanz nach hinten. Nun Höschen hoch. Und alles sitzt wunderbar. Ich bin stolz auf mich. Aber schon wieder ist da dieser Kloß im Hals, als ich an mir herunterblicke: Ein wunderbar flacher Bauch- wo eben noch Eier und Schwanz waren. Und- mir wird heiß und kalt- im Latex gleichsam eingeprägt sind Schamlippen und Vagina! So stehe ich vor der Herrin, mit schweren Brüsten, nuttigem Lack-Röckchen, High Heels. Ein zwiespältiges Gefühl: beschämend und doch gleichzeitig sooo schöön. "Und nun das Finish." Ich ziehe lange Latex-Handschuhe an, schlüpfe in die High Heels, setze eine blonde langhaarige Perücke auf."Komm her!" Vorsichtig humpele ich in den Heels zu Ihr. "Auf die Knie"

Vorsichtig tue ich auch dies. "Jetzt noch einen leckeren roten Kussmund" , mit einem geübten Griff und Schwung ziehen Sie mit einem knallroten Lippenstift über meinen Mund. "Sieh in den Spiegel, Zofe" Im Vergleich zum übrigen, nicht geschminkten Gesicht wirkt der Mund übertrieben, einfach nuttig. "Lecker sieht meine Zofe aus, nicht wahr?" Dem kann ich mich nicht verschließen, in der Tat. "Und nun die Fesseln: die Handfesseln legst du um die Oberarme, die Fußfesseln um die Knöchel, flott!" ich tue wie geheißen, lege die ledernen Fesseln an- ein wenig umständlich denn durch das Schuhwerk habe ich mich in schwindelerregende Höhen geschraubt. "Mit diesem doppelten Karabinerhaken schließt du die Fußfesseln aneinander- das gibt einen graziösen Gang, Zofe" Wieder begebe ich mich auf Fußbodenniveau und klicke die Fesseln aneinander. Stehe auf, mit Mühe das Gleichgewicht haltend. "Arme nach hinten!" Ich reiße die Oberarme nach hinten, sie schließen die ledernen Fesseln, die ich um die Oberarme gelegt habe, ebenso zusammen.
Ich kann auf diese Weise lediglich die Unterarme und Hände und auch nur seitlich am Körper führen. Und die Brüste recken sich so fast abenteuerlich hervor. Ich bin der Herrin völlig ausgeliefert. Keine Möglichkeit, sich irgendwie zu wehren- wenn ich es denn überhaupt gewollt hätte. "Jetzt noch Schürze, Häubchen und Manschette- dann ist meine Zofe perfekt" Schwarz- Weiße Latexteilchen werden mir auf die Perücke gesetzt und über die Handgelenke gestreift. "Und jetzt flott in die Küche, Zofe, mach mir eine Kanne Tee!" Hm, flott ist gut, durch die Fesseln bin ich doch arg behindert. Mehr als 20cm große Schritte sind so nicht drin. Trotzdem bemühe ich mich, der Forderung so gut als möglich nachzukommen. So spurte ich mit kleinen Tippelschritten in die Küche. Klack, klack, klack. Die an Freiheit gewohnten Füße sind arg behindert und doch übt die Fesselung einen starken Reiz aus. In der Küche haben sie alles Notwendige bereitgestellt. Nur der Tee steht Gemeinerweise ganz oben auf dem Bord. Mit turnerischen Übungen versuche ich mich empor zu hangeln und mit den gefesselten Armen die Dose zu erreichen. Irgendwie gelingt das auch. Gieße den Tee auf. Hm wie lange ziehen lassen? Humple zurück in das Wohnzimmer um Sie zu fragen. "Ah, gute Zofe! 3 Minuten." Das Lob tut zwar gut, ich muss mich aber auf dem Weg zurück beeilen um die Zeit einzuhalten. Auf einem Tablett richte ich das Geschirr zusammen mit Teegebäck an. Nun wird mir heiß und kalt: wie bekomme ich das heil ins Wohnzimmer? Das ist vermutlich der Kern der Übung. Vorsichtig nehme ich das Tablett auf und setze mich in Bewegung. Mit den gebundenen Armen muss ich das Tablett unmittelbar vor der Hüfte halten - kann aber durch die riesigen Brüste das Tablett nicht im Auge behalten. Vorsichtig setze ich einen Fuß vor den anderen. Nach einer endlosen Zeit komme ich im Wohnzimmer an.
Wie bekomme ich das Tablett auf den niedrigen Tisch vor der Herrin? Panik macht sich breit. Es geht einfach nicht. Sie sehen meinen verzweifelten, traurigen Blick- und nehmen mir das Tablett ab. Eine tiefe Dankbarkeit durchströmt mich ob dieses eigentlich ja nur kleinen Entgegenkommens. "Während ich meinen Tee nehmen wird die Zofe etwas Nützliches tun und die Fugen im Fliesenbodens des Badezimmers säubern. Reiniger und die notwendige Zahnbürste findest Du dort. Und tue es gründlich, denn du wirst den Test danach mit der Zunge durchführen!" immer noch gefesselt begebe ich mich ins Badezimmer, wo sich auch wirklich Haushaltsreiniger und eine Zahnbürste auf dem Fußboden befinden.
Hm, sinnvolle Tätigkeit- der Fußboden ist eigentlich sauber. Also eher sinnlose Tätigkeit. Aber da ich den Test mit der Zunge durchführen soll, fange ich emsig an zu putzen. Was sich als nicht leicht herausstellt, denn auch hier wirken die auf dem Rücken gebundenen Oberarme. Längs: eine Fuge, noch eine Fuge, dann quer. Irgendwie habe ich das Gefühl, ewig zu brauchen. Irgendwann werde ich aber auch damit fertig und melde es Ihnen. "Schön, dann schauen wir mal!" ich hinter Euch her, Klack klack, klack. "Zofe! Gesicht auf den Boden! - Diese Fuge wirst du von vorn bis hinten ablecken Und diese Ecke dort hinten auch" Ein entwürdigendes Gefühl bemächtigt sich mir, mit der Zunge schlabbere ich über die eben gereinigten Fugen. Doch auch diese Tortur ist irgendwann zu Ende. "Komm her, auf Knien!" Ich rutsche zu Ihnen. Nachdem das letzte Lob fast Stunden her ist, wirkt die körperliche Nähe der Herrin fast betörend auf mich. "Gut gemacht, Zofe" Sie streicheln mein Gesicht- und ich möchte heulen vor Freude... "Und nun wird mir die Zofe ein Schaumbad einlass"Welche Temperatur, Herrin "Exakt 40°- ich mag es heiß" ich tue wie geheißen. Prüfe die Temperatur beim Füllen.
Welches Schaumbad? Ich muss schon wieder fragen. Noch bevor ich die Frage formuliere sagen sie "das Rote". Nachdem ich das Bad fertig gemeldet habe, steigen Sie in die Wanne. "Gut so, Zofe, und nun nimm den Schwamm und seife mich ab" Neben dem Schwamm liegt ein rundes Stück Seife ich rieche kurz- richtig, Sandelholz. Ich beginne, zunächst den Schwamm einzuseifen und dann die von Ihnen mir dargebotenen Körperteile. Erneut durchströmt mich ein Glücksgefühl, diesem Körper nahe zu sein. Immer noch trage ich meine Zofenkleidung einschließlich der Latexhandschuhe, Von außen betrachtet sieht die alltägliche Verrichtung vermutlich ziemlich bizarr aus. Nachdem ich auch Ihre Haare gewaschen habe, steigen Sie aus dem Bad, und ich darf Sie abfrottieren. "Nimm Föhn, Kamm und Bürste und trockne mein Haar" Oh, Oh, ein schwieriges Unterfangen. Ich muss betont sanft vorgehen, damit es nicht "ziept". Doch mit Geduld gelingt mir auch das. "Und nun stell dich in die Ecke, Gesicht zur Wand!" ich sprinte in die Ecke, noch immer mit zusammengeschlossenen Fußgelenken. Die Arme wurden mir zuvor wieder auf den Rücken gefesselt. In der Ecke glaube ich zu hören, nein zu spüren, dass die Herrin sich schminkt. Nach einer fast unendlichen Zeit, die ich auf die Wand blickend verbrachte, ertönt endlich Ihr Schritt und, ich erstarre fast, das Klirren von Riemengeschirr. Den Klang kenne ich gut. Dreh dich um, komm her!" ich drehe mich um und erstarre, mitten im Zimmer steht sie, nur in High Heels und einem umgeschnallten Dildo. Mein Nackenhaar sträubt sich. "Hast du nicht gehört, du sollst herkommen!“" Verdammt, das hatte ich ganz vergessen. Klack, klack, klack, humple ich zur Herrin. "Beug dich hier über die Sessellehne" und dann als ich die Stellung eingenommen habe, mit zuckersüßer Stimme "und entspann Dich"
Hm, ich weiß wohl, was ich entspannen soll... Etwas Kaltes streift meinen Schließmuskel, aha, Gleitgel, gleich darauf bohrt sich etwas Dünnes durch denselben. "Keine Angst, das ist nur ein Finger" Und nur der Anfang möchte ich sagen. Mit langsamen rhythmischen Bewegungen dehnen Sie den Schließmuskel. Ich kann nicht leugnen, dass mich das erregt. Dann ein sanftes Surren. Aha, die Steigerung. Richtig- ein vibrierendes etwas bahnt sich nun den Weg. Nach einer Weile bin ich so stark erregt, dass ich es fast nicht mehr aushalte. Als hätten sie es geahnt, streicht sie mir mit der Hand über den Arsch. "Ganz ruhig" ja, möchte ich rufen, ja. Aber trotzdem ist es nicht zum aushalten. Der Vibrator wird zurückgezogen. "So, meine Kleine, jetzt werde ich dich schön durch*****" Und richtig, ich spüre, wie sich der Strapon seinen Weg bahnt. Die Vorbereitung war gut, denke ich- er gleitet zügig und ohne Probleme. Schon spüre ich den Anschlag- die Hüfte der Herrin. Das ging aber gut. Mit zunächst langsamen, stoßenden Intervallen ****t mich die Herrin. Ich versuche mich so in Position zu bringen um eine möglichst guten Winkel des Dildos zur Prostata zu erreichen. Dabei gehe ich mit dem Arsch jedem Stoß der Herrin entgegen und bewege mich dabei auch seitlich, um soviel wie möglich von dem Dildo in mir zu fühlen. Die Bewegungen werden schneller, ich beginne ein wenig ängstlich zu werden. Hart stößt der Dildo zu, immer wieder. Ich platze fast vor Geilheit, gleich ist der Gipfel erklommen.
Da, plötzlich Schluss. Er ist weg. "Wir wollen doch nicht, dass die Zofe einen Orgasmus bekommt, oder?" Ich möchte auf den Boden sinken, trotzdem vor Dankbarkeit der Herrin die Füße küssen. "Du darfst." Scheinbar hat Sie meinen Blick gesehen und richtig gedeutet. Ich verwöhne Ihre Füße mit meiner Zunge. "Höher!" Wie schööön! "Höher" Schon bin ich zwischen den Oberschenkeln. "Höher, Zofe!" Soll ich wirklich, darf ich? Ja, ganz langsam tasten sich meinen Lippen zu Ihren Schamlippen empor. "Beweg deine Zunge!" Gleichsam tänzelnd sucht meine Zunge die Schamlippen so oft wie möglich zu berühren und sucht dabei die Klitoris. "Ja, so ist es gut" Nun weiß ich, was ich zu tun habe. Ich sauge an den Schamlippen und dem Kitzler, so stark wie es meine Wangenmuskel erlauben, Zur Entspannung spiele ich mit der Zunge oder lasse einfach die Lippen über die herrliche Möse kreisen. Fünf Minute, zehn, fünfzehn. Ich bin fast unersättlich- und Sie offensichtlich auch. "Zieh dir einen Kondom über! - ich erlaube ES dir!" Natürlich hat sie bemerkt, dass mich eine heftige Erektion ergriffen hat. Ich ziehe einen schwarzen Kondom über den Schniedel - er passt zu meinem Outfit und beginne langsam in die Herrin einzudringen.
Liebevoll und zärtlich versuche ich zunächst, jeden Winkel in der Scheide einzunehmen um herauszufinden, wo Sie die meiste Lust empfinden. Das dauert schon mal eine Weile, denke ich. Aha. Ich bemühe mich die Stellung perfekt auszufüllen und dabei den Kitzler zunächst zärtlich mit der Hand zu stimulieren. Auch die Nippel Ihrer Brüste beginnen mich nun zu interessieren. Zunächst mit der Zunge, dann mit dem Mund. Ich beginne zu lutschen, dann zu saugen. Erst zärtlich, dann mit steigender Kraft. Die Bewegungen werden schneller, der Druck auf die Klitoris nimmt zu. Auch die Brüste massiere ich mit der Hand, erst zärtlich, dann fordernd, gleichsam das Gefühl in die Nippel zu locken. Ich stelle mein Gefühl ganz in den Hintergrund, möchte nur der Herrin gefallen, Ihre Lust hervorlocken und bedienen. Und wirklich, nach einer Zeit - meine Hände beginnen schon zu schmerzen und die Wangen beginnen zu brennen vom starken Saugen, atmen sie stoßweise, ich fühle, wie ihr Orgasmus naht und lege noch etwas zu. Oh, ja- sie hat IHN! - möchte ich ausrufen, voller Stolz. Doch ganz nebenbei fühle auch ich, wie mein Höhepunkt naht. Ein kurzes Kommando beraubt mich meines Glücks: "Raus!" Zunächst macht sich ein Hauch Frust breit, dann überwiegt aber Stolz auf das Erreichte, ich ziehe mich als gehorsamer Sklave zurück. "Du darfst es dir mit der Hand machen!" Mit kurzen und heftigen Bewegungen löse ich die Anspannung. Nun bin auch ich "vollkommen" glücklich.

gez. Zofe von Herrin Simone
VON MEINEM SKLAVEN "O"
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Zurück bei der Herrin

Er konnte es kaum erwarten, dass das Flugzeug zur Landung ansetzt. So sehr freut er sich darauf, seine Herrin wiederzusehen. Als sich die Tür zum öffentlichen Bereich des Flughafens öffnet, ist es wieder soweit. Nicht nur in seinem Gesicht sieht man ein Strahlen, nein seine Herrin freut sich auch. Als sich beide umarmen, übereicht sie ihm ein kleines Paket und fordert ihn auf, auf die Flughafentoilette zu gehen. Seine Herrin ist so nett und passt auf die Reisetasche auf, so dass er sich unverzüglich in Richtung Flughafen-Toilette begibt. Als er die Kabinentür hinter sich geschlossen hat, öffnet er das Päckchen. Er schluckt leicht, als der Analstopfen zum Vorschein kommt. Mühevoll und mit leichtem Stöhnen stopft er sich, da seine Herrin darauf verzichtet hat, ein Gleitmittel beizulegen. Auch legt er das Halsband an, das sich ebenfalls im Päckchen befindet. Etwas breitbeinig steht er am Waschbecken, um sich zu erfrischen und das Halsband mittels Jackenkragen ein wenig zu verdecken.

In ihrem Gesicht erkennt er ein Grinsen, als er wieder zurückkommt, trotzdem äußert sie sich verärgert, dass sie so lange warten musste. Und auf die Frage, warum er das Halsband verdeckt, weiß er keine Antwort. Am Auto angekommen, werden seine Hände wie schon beim letzten Besuch auf dem Rücken gefesselt, zudem befestigt die Herrin eine Leine an seinem Halsband. Bevor beide einsteigen, darf er endlich die Füße seiner Herrin küssen. Auf der Fahrt zur Wohnung unterhalten sich beide angeregt. Dieses Mal öffnet sie nicht seine Handschellen beim Aussteigen, so dass er die Reisetasche gefesselt in die Wohnung tragen muss. Während seine Herrin den Aufzug nimmt, hat er wieder die Treppen zu steigen.

In der Wohnung angekommen befestigt die Herrin die Leine an einem Haken und lässt den Sklaven so warten. Nach einiger Zeit kommt die Herrin zu ihm, öffnet seine Hose und legt ihm mit ein paar Schwierigkeiten den Peniskäfig an. Daraufhin öffnet sie ihm die Handschellen.

Er hatte gehofft, wieder sein geliebtes Latex anziehen zu dürfen, jedoch reicht sie ihm normale halterlose Strümpfe, einen kurzen Rock, einen BH und eine Bluse. Das war also der Grund, warum er seine Beine von Haaren befreien sollte. Nachdem er die Sachen angezogen hat, fesselt sie ihm wieder die Hände auf dem Rücken und schiebt ihn ins Wohnzimmer. Er hat sich mit dem Bauch auf den Stuhl zu legen und schon kurz darauf hört man das Zischen der Peitsche. Mit Mühe kann er verhindern zu schreien. Zumindest bedankt er sich artig für die Bestrafung.

Beide gehen ins Badezimmer und seine Herrin beginnt, ihn zu schminken. Lippenstift und Rouge mag er überhaupt nicht, aber er hat keine Wahl und er weiß, dass jeder Widerspruch nur zusätzliche Schmerzen verursachen würde. Als er sich im Spiegel anschaut, erkennt er sich fast nicht wieder, so perfekt hat ihn seine Herrin geschminkt.

Bei dem „gemeinsamen“ Kaffee erzählt ihm seine Herrin von den Plänen für das Wochenende. Ihm läuft kalter Schauder dem Rücken runter, als er erfährt, dass sie heute Abend sich Besuch eingeladen hat. Zum Glück hat seine Herrin eingekauft, so dass er sich nur um die Zubereitung des Abendessens kümmern muss.

Kurz vor 20.00 befiehlt seine Herrin ihn ins Bad, um seine Schminke zu überprüfen und noch einige Korrekturen vornehmen zu können. Daraufhin werden seine Hände wieder auf dem Rücken gefesselt und ein Knebel verschwindet in seinem Mund. „Deine Stimme ist nicht besonders weiblich.“, sagt seine Herrin, als sie das Bad verlässt und die Wohnungstür öffnet.

Der Anblick des Besuches wirkt in gewisser Weise beruhigend auf ihn, denn im Schlepptau der eintretenden Dame befindet sich jemand, der fast genauso aussieht wie er. Er atmet tief durch und ist dankbar, dass seine Herrin die vereinbarten Grenzen akzeptiert. Die beiden Damen unterhalten sich angeregt beim Essen, während er und der andere Sklave einfach nur warten, dann an Unterhaltung ist nicht zu denken, da dieser auch geknebelt ist. Die beiden Frauen reden von den Vorzügen ihrer Sklaven und wollen nach dem Essen wissen, wie gut sich ihre Zöglinge als Frauen verhalten. Nach drei Gläsern Wein holt seine Herrin zwei Umschnalldildos und die Analplugs der Sklaven werden entfernt. Der Sklave wird noch von seiner Herrin ermahnt, sich so zu verhalten, wie es sich für einen Sklaven, oder besser eine Sklavin gebührt, als die andere Dame mit dem Umschnalldildo in ihm eindringt. Nachdem die beiden Herrinnen genug haben, werden die Knebel der Sklaven entfernt, so dass sie sich kurz erholen können, um dann die Füße der Herrinnen zu verwöhnen.

Gegen Mitternacht verlässt der Besuch die Wohnung. Bei der Verabschiedung vereinbaren die beiden Damen, solch einen Abend zu wiederholen. Jetzt erst werden die Handschellen des Sklaven entfernt und beide lassen den Abend bei einem Glas Sekt ausklingen. Für ihn hat die Herrin speziellen Sekt bereitgestellt, welchen er genussvoll trinkt. Jetzt hat er seine Herrin zu zeigen, wie gut er mit dem Umschnalldildo umgehen kann. Nach einem langen Tag begeben sich beide ins Schlafzimmer. Für ihn hat seine Herrin eine Matratze und eine Decke auf den Boden gelegt, auf dem er die Nacht verbringen kann. Damit er sich nicht selbständig machen kann, befestigt die Herrin die Leine an einem Bettpfosten. Obwohl der Hintern schmerzt, kann er schnell einschlafen, schneller als seine Herrin.

Am nächsten Morgen darf er vor dem Frühstück duschen und seine Herrin schminkt ihn erneut. Gestärkt verlassen beide das Haus, um im nahe gelegenen Wald eine kleine Runde zu drehen. Ihm ist es äußerst peinlich, als Frau herumlaufen zu müssen und zum Glück kommen ihnen nur sehr wenige Leute entgegen. Die Jogger nehmen das skurrile Paar kaum wahr. Jetzt haben beide die Gelegenheit, den vergangenen Tag Revue passieren zu lassen. Wieder in der Wohnung gibt es die Reste vom gestrigen Abend zu essen und er darf sich darauf noch einmal duschen und danach seine „normale“ Kleidung anziehen. Auch nimmt seine Herrin ihm den Peniskäfig ab. Zum Höhepunkt kommen darf er aber dieses Mal nicht.

Der Weg zum Flughafen verläuft ganz normal, an die Handschellen hat er sich ja bereits gewöhnt. Zum Abschied umarmen sich beide und freuen sich auf das nächste Treffen. Sie weiß, dass sie einen treuen Sklaven gefunden hat und er eine Herrin, nach der er sich immer gesehnt hat.

Bis zum nächsten Treffen sind es ja nur wenige Tage.


BERICHT MEINES SKLAVEN VOM 14.Aug.2007

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Hausarbeit

Gerade ist er fertig geworden mit seiner Bügelarbeit. Der riesige Stapel sauberer Wäsche hängt nun knitterfrei auf Bügeln, als es an der Haustür klingelt. Seiner Herrin hatte er vor einer zwei Stunden mitgeteilt, dass er heute „Hausfrauentag“ hat, was seine Herrin wohlwollend zur Kenntnis genommen hat.

„Komm runter, ich habe hier etwas für dich.“, hört er durch die Sprechanlage. Er schluckt, es ist die Stimme seiner Herrin. Schnell zieht er sich etwas Straßentaugliches über seine Latex-Unterwäsche, die er bereits den ganzen Vormittag getragen hat und läuft hinunter. Seine Herrin öffnet mit einem Grinsen den Kofferraumdeckel. „Nimm den Karton und bring ihn nach oben.“, befiehlt die Herrin ihm. Schwer ist der Karton nicht, aber er muss sich beieilen, seiner Herrin in seine Wohnung zu folgen.

In der Wohnung angekommen will er sich hinknien, um standesgemäß seine Herrin zu begrüßen. Diese hindert ihn jedoch daran und gibt ihm mehrere Ohrfeigen. „Ich habe noch keine Hausfrau gesehen, die so herumläuft. Zieh dir etwas Anständiges an. Ich warte“, spricht seine Herrin erbost zu im und verschwindet in der Küche, um sich eine Flasche Prosecco aus dem Kühlschrank zu nehmen und sich ein Glas einzuschenken. Gesenkten Hauptes geht er in sein Schlafzimmer, zieht seine Jogginghose und seinen Pullover aus und holt sein Latex-Zofenkleid aus dem Kleiderschrank. Nachdem er ein Paar Latex-Strümpfe anhat, diese an einem Strapsgürtel befestigt hat, zieht er das Kleid über. Aus dem Schrank nimmt er noch ein Paar Heels, die er ebenfalls anzieht.

Seine Herrin ist ein wenig milder gestimmt, zumindest darf er jetzt seine Herrin durch Küssen ihrer Füße begrüßen. Sie hebt seinen Rock hoch und überprüft, ob der Peniskäfig auch ordentlich verschlossen ist. Wirklich zufrieden ist seine Herrin aber immer noch nicht. „Zieh dir eine Latex-Maske über. Vielleicht wirkt dann dein Gesicht nicht so lächerlich in deinem Outfit.“, sagt seine Herrin und wühlt in dem Karton. Als er mit Maske zurückkommt, legt seine Herrin ihm Fuß- und Handfesseln an, so dass er sich zwar noch gehen und seine Hände benutzen kann, die aber seine Bewegung stark einschränkt ist. „Knie dich hin.“, befiehlt sie ihm und setzt ihm eine Perücke auf. „So jetzt siehst du wie eine Hausfrau aus.“ Hätte er doch vorhin andere Worte gewählt. Jetzt ist es zu spät.

„Bring dein Bügelbrett hier ins Wohnzimmer.“, hört es seine Herrin sagen. Als er das Bügelbrett im Wohnzimmer aufgestellt hat, öffnet seine Herrin den Karton. Zum Vorschein kommt ein Haufen frisch gewaschener Wäsche. „Während ich es mir ein wenig gemütlich mache und lese, sorgst du dafür, dass meine Wäsche gleich faltenfrei auf Bügeln hängen wird. Damit du nicht einschläfst, werde ich eine Glocke an deinem Peniskäfig befestigen. So bekomme ich mit, wenn du eingeschlafen bist.“, lächelt seine Herrin ihn an, nimmt ein Buch und macht es sich auf dem Sofa bequem.

An Einschlafen ist nicht zu denken, zu sehr muss er sich auf seine Arbeit konzentrieren, dürfen doch keine Falten bleiben und schon gar nicht dunkle Flecke auf der Kleidung durch zu große Hitze entstehen. Letzteres würde seine Herrin ihm nie verzeihen. Seine Fesselung und das permanente Ziehen der Glocke an seinem Käfig machen die Arbeit zur Qual. Er muss aufpassen, dass sein Schweiß nicht auf die saubere Wäsche tropft. Um ihn herum sammeln sich Pfützen aus Schweiß. Auch schmerzen ihm die Füße, da das Stehen in den Heels immer anstrengender wird.

Nach zwei Stunden vermeldet er seiner Herrin, dass er fertig sei. Seine Herrin schaut skeptisch zu ihm herüber, steht auf und kontrolliert seine Arbeit. Sie wirft einen Rock und zwei Blusen auf den Boden. Nach 45 Peitschenhieben – 15 für jedes Kleidungsstück - darf er diese Kleidungsstücke erneut bügeln. Zum Glück ist seine Herrin jetzt endlich mit seiner Arbeit zufrieden. Nur der Schweiß auf dem Boden stört sie.

Dennoch gönnt sie ihm eine Pause und lässt für sich etwas zu essen vom Chinesen kommen. Für ihren Sklaven nimmt sie einen tiefen Teller, zerbröselt ein paar Scheiben Brot darin und füllt den Teller mit Orangensaft auf. Nachdem beide gegessen haben – sie gemütlich am Esszimmertisch, er aus dem Teller, den sie auf den Boden gestellt hat. Besteck steht ihm nicht zur Verfügung. Immer wieder gelangen Haare seiner Perücke in sein Essen, was das Essen noch zusätzlich erschwert. Zum Glück darf er nach der Mahlzeit sein Gesicht waschen. Auf dem Weg ins Bad betrachtet er seinen Hintern in dem Spiegel an der Garderobe. Dieser ist feuerrot und überall sind Striemen zu sehen.

Neben dem Schweiß befinden sich auch ein paar Essensreste auf dem Boden. Mit Eimer und Aufnehmer hat er auf Knien sein Wohnzimmer zu wischen. Er muss aufpassen, dass nicht wieder Schweißtropfen auf den frisch gereinigten Stellen landen. Als der Boden glänzt und er das Wischwasser entsorgt hat, kniet er sich vor seine Herrin und wartet.

Seine Herrin wünscht, dass nun ihre Füße verwöhnt werden, schließlich war der Vormittag anstrengend genug. Ein Lächeln steigt in sein Gesicht: seine Herrin scheint mit ihm zufrieden zu sein, ansonsten hätte seine Herrin wohl nochmals die Peitsche zum Einsatz gebracht. An seine Fesseln und seine Glocke denkt nicht, zu sehr konzentriert er sich und genießt den Moment.

Er weiß nicht, ob es gut oder schlecht war, seiner Herrin gegenüber das Wort „Hausfrauentag“ in den Mund zu nehmen. Auf jeden Fall hat er gelernt, dass Hausarbeit anstrengend und schweißtreibend ist.


VON MEINEM SKLAVEN ALEX 5.Aug.2007

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Die Skyline der großen Stadt erstreckte sich vor meinen Augen, eine endlose Anreihung von
Hochhäusern, Wolkenkratzern, in deren Fassaden sich die langsam untergehende Sonne spiegelte.
Ich stand auf der Aussichtsplattform eines der größten Gebäude und genoss den Blick über diese großartige Stadt. Von der sengenden Hitze in den Häuserschluchten, vom Smog und dem Gestank war hier oben nichts mehr zu spüren.
Aber es war nur ein Atemholen, ein sich Ablenken, von etwas das mich hierherauf getrieben hatte.
Ich fühlte etwas Unsicherheit vor einer Begegnung mit einer sehr schönen Frau, die ich vor einigen Wochen in Düsseldorf bei einem Interview kennengelernt hatte. Ihr Anblick hatte mich schon damals fast um den Verstand gebracht, aber sie hatte damals nicht auf meine Annäherungen reagiert. Kühl hatte sie ihr Interview durchgezogen. Ein Lächeln zum Schluss, ein Händedruck, schon war sie weggewesen und ich hatte mich unfähiges Trottel gescholten, solch eine schöne Frau einfach gehen zu lassen.
Doch der Zufall ließ mich nicht im Stich. Hier in New York traf ich die traumhafte Journalistin wieder. Ich hielt gerade eine Rede über Chancen von wirtschaftliche Investitionen in den Schwellenländern des asiatischen Kontinents, als ich plötzlich in meinem Redefluss versiegte. Ich sah sie in der Menge des Raumes sitzen, ganz vorne links, um ihre Augen dieses spitzbübische Lächeln, das mich schon in Düsseldorf so bezaubert hatte. Ich überspielte den Moment der Unsicherheit, griff zum Wasserglas und trank schnell einen Schluck. Nur mit Mühe konnte ich meinen Vortrag zu Ende bringen. Immer wieder geriet ich ins Stocken. Als es dann endlich zu Ende war und der Saal applaudierte, liefen mir die feinen Schweißtropfen von der Stirn.
In der Pause war ich dann auf sie zugegangen. Sie registrierte mich nicht; tief war sie in ein Gespräch verwickelt mit einem bekannten Industriellen, sie erkannte mich erst als ich direkt vor ihr stand und mich räusperte.
Wieder lächelte sie mich an. Ihre strahlenden neckischen Augen lösten in mir sofort ein unbeschreibliches Gefühl aus, von dem ich nicht wusste was es bedeuten würde. Wir waren ins Gespräch gekommen, doch schneller als ich alles verarbeiten konnte war die Pause zu Ende Ich hatte noch etwas sagen wollen, der schönen Frau mit den rötlich schimmernden langen Haaren irgendein Kompliment machen, doch ich war viel zu aufgeregt, mein ganzer Charme, den ich sonst den Frauen entgegenzubringen pflege, war wie fortgeblasen.
Ich, der immer so großspurig und selbstsicher auftrat ! Der sich über die Unsicherheiten der anderen lustig machte und seinen Nutzen daraus zog. brachte keinen Ton heraus.
In der nächsten Pause überraschte sie mich damit, dass sie direkt auf mich zuging, mich vor allen Anwesenden ansprach und mich fragte, ob sie mich am Abend zum Essen einladen dürfe. „Grand Hotel ? 18:30 Uhr in der Hotellobby ?“
Ich hatte noch kurz gestammelt, dann hatte ich genickt, mir ein Lächeln abgerungen.
Sie war nicht mehr in die Tagungshalle gegangen. In ihrem wunderschönen Kleid, das ihre Hüften zu sexy betonte war sie gegangen. Bestürzt war mir bewusst, dass ich nicht einmal nach ihrem Namen gefragt hatte.
Nun stand ich also hier oben und wusste nicht wie ich die Zeit herumbringen sollte. Ich hatte ein Unwohlsein vorgetäuscht und hatte die Veranstaltung ebenfalls verlassen.
Ich schaute noch einmal über die Stadt, dann trieb mich die Aufregung nach unten.
Viel zu früh war ich in der Hotellobby. Ich versuchte unauffällig eine Zeitung in der Sitzecke zu lesen, es gelang nicht, ich stand auf, lief die Sitze entlang, zwang mich die Ruhe zu bewahren und mich wieder hinzusetzen. Es gelang nicht, immer wieder pochte mein Herz wie wild, woher kam nur diese Anspannung ?
Gerade als ich den Eingang des Hotels musterte, hörte ich hinter mir eine freundliche Stimme.
„Wartest Du schon lange ?“
Sie duzte mich und ich hatte nichts dagegen. Ich drehte mich zu ihr um und war ihrem Lächeln sofort wieder erlegen. Wie hübsch sie gekleidet war !
Das schwarze schlichte Kleid lag eng an. Ihre Haare bildeten einen seltsamen Kontrast zu der Dunkelheit des Kleides. Der Ausschnitt öffnete den Blick auf den Ansatz ihrer Brüste. Ihre schöne weibliche Figur wurde durch das schwarz noch mehr betont.
„Wollen wir nicht essen gehen ?“ sie schaute mich direkt an, ja sicher, ich war ganz durcheinander. “Ich heiße übrigens Simone.“
Errötend stammelte ich meinen Namen. Wie töricht von mir, alle Höflichkeit hatte ich vergessen.
Sie nahm mich an der Hand, bugsierte mich zum Eingang des noblen Restaurants.
Der Kellner riet uns zu einem Tisch am Fenster, von dem aus man einen herrlichen Blick in die Parkanlagen hatte. Aber dafür hatte ich keinen Blick, ich sah nur sie und war ihr ergeben.
Nach dem zweiten Glas Wein hörte mein Stottern auf. Ich kam ins reden, endlich, ich lächelte und war mutig, erzählte immer mehr von mir.
Wenn sie etwas konnte dann war das zuhören. Ihre Augen ruhten auf mir, sie fragte das eine oder andere nach. So erzählte ich mehr von mir als ich zunächst beabsichtigt hatte.
Sie rührte etwas in mir an, das ich selbst kaum kannte. Unsicherheit und Hemmungen kennt man als Manager nicht, möchte man niemals zulassen. Angst und Sorgen gibt es nicht. Nur der Erfolg zählt. Nun saß mir gegenüber eine hübsche aufmerksame Frau, der ich auch die andere Seite anvertrauen konnte. Der Kellner servierte den von ihr favorisierten Lachs, ich sah weder Lachs noch Kellner, ich sah nur sie und ihre sprechenden Augen.
Es tat gut sich endlich auszusprechen. Natürlich erzählte ich ihr nicht von meinen erotischen Tagträumen. Schließlich kannte ich sie kaum.
Dann war das Essen zu Ende, sie lehnte sich zurück und sagte : „Alexander ich möchte jetzt gehen. Es war wirklich interessant mit Dir.“
Ich muss wohl einen ziemlich enttäuschten Gesichtsausdruck gehabt haben, denn sie lachte und fuhr fort „Nun mach kein so trauriges Gesicht. Du siehst mich schon wieder.“ Dann ein kleines verzücktes Lächeln unterdrückend „Vielleicht auch schon heute Abend ? Hättest Du denn da Zeit Alex“ ?
Ich war perplex. War das eine Einladung ?
„Nun mach doch mal Deinen Mund zu, mein kleiner lieber Manager ! Ich habe da nur eine winzig kleine Bedingung.“
Ihr Lächeln verzog sich zu einem bestimmenden Grinsen, ihre Augen schauten mich an und begannen zu glühen.
Ich war sprachlos, ich war unsicher, eine Aufregung machte sich in mir breit, die ich nicht für möglich gehalten hätte. Dabei wusste ich eigentlich gar nicht genau was sie von mir wollte.
„Sei um 23 Uhr in Suite 3 im obersten Stock.“ Sie lächelte als sie sagte :
„Du wirst vor der Tür warten und du wirst die Augen verbunden haben“.


Den ganzen Abend war ich aufgeregt. Ich war zurück in mein Hotel gegangen, das bei weitem nicht so nobel wie das Grand Hotel war. Ich war mir sicher, dass sie mich verführen wollte. Ich musste ihr gefallen haben. Ich war glücklich aufgeregt, wie ein kleiner Junge wenn er das erste Mal mit einem Mädchen alleine ist.
Ich duschte ausgiebig, zog meine hübscheste Unterwäsche an, schwarze Boxershorts und ein schwarz glänzendes Unterhemd, versprühte unter den Achseln ein Deo mit markantem männlichen Geruch. Ich besah mich im Spiegel und war mit mir zufrieden. Das würde eine heiße Nacht geben. Ich brannte darauf diese Frau zu vernaschen, sie im Bett unter mir zu fühlen, ihre Schenkel zu spreizen und meinen Schaft in sie zu versenken.
Ich malte mir die irrigsten Träume aus, lachte und freute mich, nur eins verstand ich nicht ganz. Das verbinden der Augen. Wollte sie mich in aufregenden Dessous überraschen ?
Ich fieberte dem Abend entgegen. Das Fernsehen langweilte mich, ich ging auf die Straße, lief dreimal um den Häuserblock, dann zum Grand Hotel, dort noch einmal durch die Straßen, endlich, endlich war es nach endlosen Minuten 22.30 Uhr und ich machte mich auf den Weg. In der Jackentasche fühlte ich den schwarzen Schal den ich mitgenommen hatte.
Damit hatte ich vor mir die Augen zu verbinden.
Ich fuhr den Aufzug hinauf. Warum diese Uhrzeit noch alles unterwegs ist. Männer im Anzug auf dem Weg in die Bar, ein Serviermädchen mit üppigen Brüsten, ein vielleicht dreizehnjähriger Junge, endlich war ich ganz oben angelangt. Ich war dankbar dass es hier ruhig war. Fünf Minuten vor der vereinbarten Zeit stand ich vor der Tür Suite Nummer 3.
Ich wartete noch vier Minuten, dann fasste ich allen Mut zusammen und verband mir die Augen. Ich betete dass niemand mich so sehen würde.
Ich stand ein paar Sekunden - die mir wie die Ewigkeit vorkamen - an der Tür, als ein leises Knacken mich aufschrecken lies.
„Da bist Du ja“, ich erkannte sofort ihre Stimme.
Sie nahm mich an den Händen, zog mich ins Innere und verschloss die Tür hinter mir. Sofort bemerkte ich den feinen lieblichen Geruch der in dem Raum vorherrschte. Da meine Augen verbunden waren, übernahmen andere Sinne die Wahrnehmung; meine Haut fröstelte, es war kalt.
„So, mein kleiner Manager,“ ihre Stimme bekam einen anderen Ausdruck, den ich noch nicht deuten konnte. “Du darfst Dich jetzt hinknien !“
Ich war verdutzt, was wollte diese schöne Frau ? Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass ich nun die Augen öffnen dürfe, sie vor mir in erregenden Dessous sitzen würde; nun war eine Situation eingetreten, die ich nie erwartet hätte.
Sie lies mir keine Zeit nachzudenken. Mit einer Stimme die ich ihr nie zugetraut hätte, raunte sie mir zu :
„Alex runter mit Dir auf die Knie, wird’s bald ?“
Mir blieb keine Zeit für lange Überlegungen. Ihre Stimme hatte so etwas eindringliches, ja dominantes, ich konnte und wollte nicht widersprechen.
Ich ging hinunter auf die Knie, atmete den Geruch, sah nichts tastete mich vorsichtig nach unten, kniete hin und wartete nun neugierig auf das was folgen würde.
„Kopf nach unten auf den Boden, Hände auf den Rücken !“
Wie grausam zärtlich sie die Worte aussprach.
Ich tat wie mir geheißen, verschränkte die Hände auf dem Rücken und senkte meinen Kopf nach unten. Doch was war das, ein Gegenstand, der sich mir entgegenstreckte, ein lederner runder..........ein Schuh, nein ein Stiefel ! Die hübsche Frau hielt sie mir hin.
„Sauberlecken mein kleiner, hübsch an allen Ecken“
Ich verstand mich selbst nicht mehr als ich begann ihre Stiefel zu lecken. Das Leder schmeckte rau und bitter, immer wieder entglitt mir der Stiefel, ich sah ja nichts, außerdem war mir die Situation ungewohnt.
Die Ohrfeige riss mich aus meiner Lethargie. „Geht das auch ein wenig schneller ?“
Es blieb mir keine Zeit mehr zum Nachdenken. Ich schleckte intensiver, sie drückte mir die Beine entgegen.
Nach geraumer Zeit in der meine Herrin schwieg lobte sie mich : „Brav machst du das, ganz toll. Zur Belohnung darfst Du jetzt auch meine Füße verwöhnen.“
Ich hörte ein Ziehen, ein rascheln und dann streckte sich mir ein lieblicher Geruch entgegen.
Ich spürte die Haut an meiner Wange. Ich hatte meine Lektion gelernt.
Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen war, alles um mich herum hatte ich vergessen, ich genoss es nur für sie dazusein, sie zu verwöhnen, ihre Füße mit der Zunge zu liebkosen.
Dann plötzlich abrupt entzog sie mir die Füße und knallte mir die Worte entgegen.
„Stell dich hin. Ich will sehen was ich mir da angelacht habe.“
Ich kam ihren Worten nach. Nicht so schnell, wie sie erwartet hatte, denn sie zischte mir entgegen.
„Mach schon bisschen dalli“
Dann stand ich und ich spürte ihre Blicke, dann hörte ich ihre leisen Schritte, wie sie um mich herumstrich, wie sie mich betrachtete.
„So mein kleiner Wirtschaftsmann, ich möchte jetzt alles von Dir sehen. Zieh Dich aus, und zwar alles !“
Da stand ich nun, hilflos , blind, einer dominanten Frau ausgeliefert gegen die ich mich nicht wehren konnte, in einer Situation, die ich nicht mehr bestimmen konnte, der ich ausgeliefert war, wie ein kleiner Junge.
Als ich nicht sofort reagierte knallte die Ohrfeige auf die bisher verschonte Wange. Sie sagte nichts mehr, aber ich wusste, dass ich nun folgen musste.
Ich zog das Hemd aus, dann die Hose, stand in Hemd und Socken da.
„Weiter“ flüsterte sie leise. Es war kalt in der Suite, mir fröstelte.
Ich zog Socken und Hemd aus
„Herrin, es ist so kühl hier.“
„Dir wird es gleich warm werden, das verspreche ich Dir, jetzt weiter runter mit der Hose.“
Dann stand ich nackt vor ihr. Ausgeliefert, blind, schonungslos ihren Blicken ausgesetzt.
Ich spürte ihre Hand an meinem Po als sie sagte „Ein feiner süßer Arsch den Du da hast gefällt mir.“
Ich spürte wie mir das Blut in die Wangen stieg, aber es war noch nicht genug.
„Und Dein Pimmelchen ist süß und schon so kräftig und groß“ sie lachte als sie es sagte.
Ja ich war erregt, am liebsten hätte ich mich jetzt dort unten angefasst.
„Na das kleine Schwänzchen müssen wir einmal besänftigen denke ich, oder bist Du anderer Meinung ?“
In der Annahme, dass sie mir nun Befriedigung schenken würde nickte ich heftig.
„Fein, dass Du meiner Meinung bist, dann komm hier herüber, leg Dich über den Tisch und spreize die Beine !“
Sie führte mich da ich nichts sehen konnte, bugsierte mich auf einen Tisch.
Mein gesamter Oberkörper lag auf dem relativ hohen Möbelstück, mit meinen Füßen konnte ich mich gerade noch am Boden abstützen. Es war eine unbequeme Stellung.
„So mein Freundchen“. Ich hörte ein leises Klirren, dann spürte ich ihre Aura vor mir, als sie meine linke Hand nahm, brutal noch vorne zog, die Handschellen am Handgelenk einrasten lies und die andere Hälfte am vorderen linken Tischbein festmachte.
Mit grausamem Geschick befestigte sie auch die andere Hand am rechten Tischbein.
Es war schmerzhaft, aber es sollte noch schlimmer kommen.
Sie drückte meine Beine mit den Händen auseinander, packte das linke Bein und befestigte es mit einer weiteren Schelle links. Nachdem sie auch das rechte Bein befestigt hatte, lachte sie laut auf.
„Du solltest Dich sehen, kleiner Manager mit Deinem präsentierten Hinterteil. Dein Schwänzchen ist ja immer noch geil. Es scheint Dir also zu gefallen. Oder ?“
Obwohl ich mich in einer unbequemen exponierten Stellung befand erwiderte ich: „Ja Herrin“.
Dann packte sie meinen Kopf, riss ihn an den Haaren zurück, schob mir etwas aus Gummi in den Mund, band es im Nacken zusammen.
„Damit man Dein Schreien nicht hört Alex. Die Menschen hier sind sehr sensibel.“
Jetzt wurde es mir anders, was um Himmels willen hatte sie nur mit mir vor ?
Sie tätschelte meinen Hintern. “Wirklich ein Prachtstück ! Aber damit er so hübsch bleibt sollte man ihn doch pflegen von Zeit zu Zeit, denkst Du nicht auch ?“
Sie erwartete keine Antwort, zog meine Füße auseinander und sprach weiter : „Oh das Pimmelchen ist ja ganz geschrumpelt, hat mein süßer etwa Angst ?“
Sie kicherte. Ich zog an den Handschellen und konnte doch nicht fort.
Dann war Stille, es war ganz ruhig. Mindestens zehn Minuten stand ich so und fror.
Endlos zog sich die Zeit. Ich gewöhnte mich an die Situation, aber meine Glieder schmerzten an den Handgelenken und ich fröstelte. Trotzdem war ich unruhig und ängstlich, warum hatte sie mich geknebelt und warum sollte ich schreien ?
Dann ein unbeschreibliches Ziehen, ein Brennen auf meinem Hintern, ein Schmerz der sich die Wirbelsäule hochzog. Ich wollte brüllen, doch der Knebel drückte in meinen Rachen. Es tat so weh.
Dann ihr Lachen, ihr grausames Lachen.
Dann der zweite Schlag, womöglich noch stärker, noch schmerzender als der erste, ich zog an den Ketten und begann zu heulen. Die Herrin versohlte mir gerade den Hintern !
„Ist Dir immer noch kalt kleiner Manager ?“
Ich schüttelte den Kopf.
Dann war wieder Ruhe. Es geschah einfach nichts. Ich zitterte schon vor dem nächsten Schlag.
Dann plötzlich spürte ich etwas feuchtes an meinem Po. Ein Finger verrieb eine Flüssigkeit , etwas Kaltes auf meiner Haut, dann glitt der Finger nach innen in meinen Anus, verschmierte das kalte Etwas in meinen Darm. Was um Himmels Willen hatte sie nun vor ?
„Du hast sicher gedacht du könntest mich vernaschen heute, Alex, aber jetzt kehren wir den Spieß herum. Jetzt vernasche ich Dich.“
Gesagt, getan. Ich spürte wie ein dumpfer kalter Gegenstand meine Pobacken teilte, wie er versuchte meine Rosette zu durchbohren. Ich verkrampfte mich, lies es nicht zu.
„Alex, öffnen Dein Loch, auf, oder soll ich Deinen Arsch noch einmal bearbeiten ?“
Es blieb mir keine andere Wahl. Ich versuchte zu lockern, schon glitt der Kunststopfen in meinen Anus. Sie war sehr behutsam und vorsichtig, ganz langsam schob sie ihn voran.
Und dann fickte sie mich, langsam behutsam, vor und zurück, vor und zurück.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ausgeliefert zu sein, benutzt zu werden und dann dieser sanfte Druck auf mein Inneres. Sie war plötzlich sehr sanft, streichelte meinen Rücken während sie vorsichtig in mich drang.
Ich war über mich selbst sehr erschrocken, denn es gefiel mir. Ich wünschte sie würde nie damit aufhören.
Irgendwann löste sie meinen Knebel und fragte mich : „Nun hat es dir gefallen ?“
Ich konnte nicht reden, aber ich nickte.
„Bist Du mein mir ergebener Sklave ? Bist Du folgsam, wie es sich gehört ?“
Ich bejahte. Dann machte sie mich los, doch meine Augen blieben weiter verbunden.
Ich rieb meine schmerzenden Gelenke. Sie packte mich zog mich vom Tisch weg und sagte mir dass ich mich wieder hinzuknien habe.
Sie trat hinter mich und fesselte mir mit einem paar Handschellen die Hände auf den Rücken.
Dann packte sie meinen Hals, befestigte ein Halsband daran. Ich spürte wie sie die Hundeleine einklicken lies.
Sie setzte sich vor mich hin, vermutlich in irgendeinen Sessel, zog an dem Halsband bis ich irgendeinen Gummistoff spürte, sie zog weiter, ich roch den Geruch nach Lust und Meer, nach Muschel Sand und süßer Wärme. Mit der Hand drückte sie mein Gesicht an ihr Geschlecht und sagte :
„Jetzt leck kleiner Manager. Machs mir.“
Dann hörte ich Sie stöhnen, ich begann zu schlecken, diesen salzigen duftenden Schleim ihrer Scheide. Ich war ihr so ergeben und leckte, zog, saugte, biss sie sanft und lies wieder los, machte eine Pause, wartete wieder bis sie mich dagegen drückte, steckte die Zunge tief in ihre Spalte; sie stöhnte und atmete schwer, sie stieg an wie ein Vulkan, immer nässer immer tiefer, immer mehr Lust, bis sie anfing zu Schreien, bis es ihr kam und sie nur noch dahinschmolz unter meiner Zunge. Langsam, ganz langsam verebbte ihre Lust, ich trank weiter ihren Liebessaft und streichelte mit der Zunge ihren Hügel und die kleine Knospe.
Dann zog sie mich weg. Ich hörte wie sie das Kleid oder den Rock nach unten schob. Sie zog mich fort, hielt mich an der Leine und befestigte sie irgendwo.
Dann löste sie mir die Handschellen. Dann zog sie den Schal vom Gesicht. Das helle Licht blendete mich. Nach einigen Momenten sah ich sie.
In ihrem schwarzen Lackkleid mit den Stiefeln erkannte ich sie fast nicht wieder. Sie saß auf einem Sessel und schaute mir mit den listigen Augen zu.
Ich war nackt und erregt, mein Geschlecht zeigte steil nach oben.
„Nun es scheint Dir ja gefallen zu haben. Wenn Du möchtest darfst du Dich jetzt befriedigen vor mir. Nur keine Hemmungen, Du wichst doch sonst auch gerne oder nicht ?“
Dabei lachte sie mich kokett an.
Ich war verschämt aber ich war auch erregt.
„Zieh Dir einen Gummi drüber, ich möchte nicht dass Du hier alles einsaust“
Dabei warf sie mir ein Kondom zu.
„So ich möchte jetzt etwas sehen. Wichs Dich kleiner Manager ! Oder Hast Du Angst vor mir ?
Ich öffnete die kleine Tüte, rollte das Kondom über meinen Schaft und begann zu reiben. Sie hatte die Beine übereinandergeschlagen und schaute mir unverhohlen zu.
Ich rieb mich bis ich explodierte. Es war mir etwas peinlich und so lies ich mir nur wenig Zeit.
Sie sagte nur „Fertig, gut. Mach Dich los, zieh Deine Kleidung an und verschwinde.“
„Aber Herrin, ich hätte.........“
„Hör was ich dir sage, ich bin müde, möchte nun zu Bett. Geh nach Hause.“
Dann als sie meinen enttäuschten Blick sah, „wenn Du möchtest kannst du mich morgen wieder besuchen“, dabei zeigte Sie mir wieder jenes zauberhafte Lächeln, dem ich so verfallen war.
Ich zog mich an, verabschiedete mich, fuhr den Aufzug hinunter, es musste mitten in der Nacht sein. Ich war total durcheinander. Es war ein Traum gewesen, ein wunderschöner Traum.
Am nächsten Morgen wachte ich früh in meinem Hotelzimmer auf. Hatte das alles wirklich stattgefunden ? Ich stand auf, versuchte zu frühstücken, doch es blieb mir fast im Halse stecken.
Ich hatte nur einen Gedanken : zurück zu ihr, ich musste ihr sagen, dass ich ihr total ergeben war, das es eine wunderschöne Nacht gewesen war. Ich wollte sie einfach wiedersehen.
An der Rezeption des Grand Hotel fragte ich nach der Dame von Suite 3.
Ich erfuhr dass sie abgereist war. Ob ich Herr Alexander Maier sei, in dessen Namen die Suite gebucht war und der für die Kosten aufkommen würde ?
Da sei noch ein Brief den die Dame mir hinterlassen habe.
Der Portier reichte mir einen Brief an den eine rote Rose gebunden war.
Ich öffnete.

Es war nur ein kleiner Satz :

„Ich hoffe es hat Dir Freude gemacht , Cherie“

Ich war ihr verfallen, doch ich sah sie niemals wieder.

Ein schöner Sonntag

Ein schöner Sonntag magnify

Seine Herrin war in der vergangenen Woche unterwegs. Eigentlich will sie den Sonntag in Ruhe verbringen, so dass er wohl bis zum kommenden Wochenende warten muss, um seine Herrin sehen zu dürfen. Er hofft, wenigstens online zu seiner Herrin Kontakt zu haben, jedoch teilt sie ihm mit, dass sie heute unterwegs sein wird, was ihn sehr traurig stimmt. Nebenbei erwähnt sie, dass heute in seine Stadt fährt - um ihn zu besuchen. In einer Stunde sei sie bei ihm. Damit hat er nicht gerechnet, seine Herrin überrascht ihn jedes Mal aufs Neue.

Die Stunde des Wartens wird ihm zur Qual. Permanent läuft er planlos durch seine Wohnung, zu groß ist seine Vorfreude auf das, was ihn gleich erwartet. Seine Herrin hält Wort – wie immer, noch nie hat ihn seine Herrin enttäuscht. Er weiß, dass es ein Geschenk ist, solch eine Herrin zu haben.

Seine Herrin ist sogar überpünktlich. Wie es sich gehört, küsst er bei der Begrüßung die Schuhe seiner Herrin. Ihm macht es nichts aus, die Regentropfen von den Schuhen seiner Herrin mit der Zunge zu entfernen, zu groß ist seine Freude, seine Herrin in seiner Nähe zu spüren. Nachdem er auf Anweisung seinen Peniskäfig entfernt hat, kann seine Herrin sehen, wie erregt er ist. Es ziemt sich für einen Sklaven nicht, seine Geilheit so offen zur Schau zu stellen, jedoch kann er es nicht verhindern.

Um wieder einen klaren Kopf zu bekommen, fesselt seine Herrin ihn ans Bett, so dass er seine Arme nicht mehr bewegen kann. Auch legt sie ihm eine Maske an, so dass er nichts sehen kann. Wie lange seine Herrin ihn so liegen lässt, weiß er nicht. Er kann nur die Geräusche wahrnehmen, die aus dem Nachbarzimmer zu ihm dringen. Irgendwann nimmt er den lieblichen Geruch seiner Herrin, ihr Parfum war. Dann trifft ihn auch schon der erste Schlag zwischen seine Beine. Artig hält er sich zurück und verhindert jedweden Laut, um nicht noch stärker bestraft zu werden. In seinem Strafbuch haben sich genügend Punkte angesammelt und er möchte dieses wieder reduzieren, nicht weiter erhöhen. Erst als seine Herrin sieht, dass seine Geilheit gewichen ist, hört sie auf und löst seine Maske. Vor sich sieht er seine Herrin in Latex. Auf seine Worte, wie schön und reizvoll seine Herrin aussieht, reagiert sie nicht, sie löst wortlos seine Handschellen, so dass er sich auf den Bauch legen kann. Wieder macht es Klick und das Bett bildet erneut eine Einheit mit ihm. Der Hintern ist jetzt Ziel der Peitsche. Hätte er doch die Schläge mitgezählt und sich, wie es sich gehört, nach jedem Schlag bedankt. So beginnt seine Herrin mit der Bestrafung von Neuem, bevor sie ihn wieder befreit.

Beim Zubereiten des Mittagessens hat er die Möglichkeit, genauer seine Herrin zu betrachten. Zu dem eng anliegenden Latex-Kleid, trägt sie Stiefel, die Peitsche hält sie noch immer in der Hand. Während es sich seine Herrin zum Essen am Tisch gemütlich macht und einen Prosecco trinkt, darf er zu ihren Füßen das Essen einnehmen. Besteck ist für ihn tabu, nur mit seiner Zunge versucht er mühevoll das Essen zu sich nehmen, trotzdem behagt er ihm sehr, gemeinsam mit seiner Herrin essen zu dürfen. Zum Glück darf er nach dem Essen sein Gesicht von Reiskörnern im Badezimmer befreien.

Während seine Herrin im Anschluss gemütlich Kaffee trinkt, hat er sich im Beisein seiner Herrin zu erleichtern. Zwei Woche hat seine Herrin ihn keusch gehalten, so dass er schnell zum Höhepunkt kommt. Das, was er nicht mit seiner Hand auffangen konnte, muss er vom Boden auflecken. Schließlich hätte er ja besser aufpassen können.

Lange genug war der Sklavenschwanz in Freiheit, meint seine Herrin und befiehlt ihm, wieder den Käfig anzulegen. Nach einer kleinen Pause, die ihm seine Herrin gönnt, hat es sich auf den Boden zu legen, An den unterschiedlichsten Stellen seines Körpers spürt er die Schuhe seiner Herrin, mal ist es angenehm, mal verursacht es Schmerzen. Zwischenzeitlich verschwindet kurz seine Herrin. Als sie wieder in seinem Blickfeld erscheint, hat sie das Latex-Kleid ausgezogen. Er weiß nicht, wie es sich verhalten soll, beschämt schaut er zur Seite. Seine Herrin erlaubt ihn, sie anzufassen, was er nach kurzem Zögern auch tut. Nie würde er seine Herrin an den Stellen berühren, wenn seine Herrin es nicht wollte.

Nachdem sich seine Herrin umgezogen hat, unterhalten sich beide. Nicht nur er, sondern auch seine Herrin ist sehr offen. Er weiß, dass er in guten Händen ist.

Allerdings ist es schon spät geworden und seine Herrin will sich auf dem Weg machen. Voller Dankbarkeit für diesen schönen Tag verabschiedet er seine Herrin und begleitet sie zu ihrem Auto.

Als die Rücklichter ihres Autos werden immer kleiner werden, wünscht er sich, dass es bald wieder Sonntag ist.


BERICHT MEINES SKLAVEN July 15, 2007

BERICHT MEINES SKLAVEN  July 15, 2007 magnify
Samstag

Er hat sich eine Woche Urlaub genommen. Seine Herrin wollte es so. Was allerdings in dieser Woche passieren wird, hat ihm seine Herrin nicht erzählt. Frisch geduscht und rasiert soll er sich bereithalten. Gegen 10.00 klingelt das Telefon. Als er in den Hörer lauscht, hört er die Stimme seiner Herrin. Sie befiehlt ihm Latex-Unterwäsche anzuziehen und sich Peniskäfig und Halsband anzulegen. Die Schlüssel für den Peniskäfig hat er in einen Umschlag zu legen. Drüber könne er normale Kleidung tragen. Seine restliche „spezielle“ Kleidung soll er in eine Tasche packen und sich dann sofort auf den Weg machen. Zuletzt teilt seine ihm noch die Adresse mit, zu der er zu fahren hat.

Wie befohlen zieht er sich an und legt den Umschlag in die Reisetasche, die er schon vorsichtshalber gestern gepackt hat. Er gibt die genannte Adresse in sein Navigationssystem ein und fährt los. Gegen 12.15 sollte er das Ziel erreicht haben, so teilt es ihm jedenfalls das System mit. Leider sind die Straßen voll, so dass er erst gegen 13.00 dort ist. Die Gegend kennt er nicht, jedoch macht die Gegend einen freundlichen Eindruck. Es ist ein Wohngebiet und hinter der Adresse verbirgt sich ein Einfamilienhaus aus den 60er Jahren. Sein Auto parkt er wie befohlen in der Garage neben dem Haus. Leider hat er das schwarze Auto seiner Herrin nirgendwo sehen können. Ist er zu früh? Ist es die falsche Adresse? – Er ist aufgeregt.

Er steigt aus seinem Auto, nimmt seine Tasche und klingelt. Nichts passiert. Nach zwei Minuten, als er sich gerade entschlossen hat, ein weiteres Mal zu läuten, macht sich sein Handy bemerkbar. Im Display sieht er, dass seine Herrin ihn anruft. Er drückt auf die grüne Taste zur Rufannahme. Seine Herrin teilt ihm mit, dass er, wenn sich die Tür öffnet, den Umschlag zu überreichen hat. Noch kann er umkehren und wieder nach Hause fahren, dann jedoch würde sich seine Herrin überlegen, ob sie ihn überhaupt noch gebrauchen kann. Er schluckt, keinesfalls möchte er seine Herrin verlieren. Vielmehr möchte er seiner Herrin gefallen, egal was auf ihn zukommt. Er hört nur die Worte „viel Spaß“, dann ist es stumm. Er öffnet die Tasche, holt den Umschlag hervor und drückt auf die Klingel erneut und kniet sich hin.

Als sich die Tür öffnet, bleibt ihm fast das Herz stehen. Er beugt sich vor und will die Schuhe der Fremden Person küssen. Abrupt erstarrt seine Bewegung, seine Augen starren auf die Fußkette, die sich zwischen den Beinen seines Gegenübers befindet. „Gipf…miiih..defn…Umfschlg..unfd…waahte“, hört er schwerverständlich. Er betrachtet die Person genauer: sie trägt ein Zofenkostüm aus Latex mit zugehöriger Maske. Ein Ballknebel hat für die undeutlichen Worte gesorgt. Speichel läuft der Person aus den Mundwinkeln. Seine Hände sind am Bauch in Handschellen gesichert. Eine kurze Eisenkette, die sich zwischen Handschellen und Halsband befindet, schränkt die Bewegung noch zusätzlich ein. Auch trägt diese Person einen Peniskäfig, das gleiche Modell, was er auch am Körper hat.

Als die Zofe trippelnden Schrittes den Raum verlässt, kniet er sich hin. Aus der Ewigkeit des Wartens hört er Schritte auf sich zukommen. „Begrüßt man so seine Ausbilderin? Das fängt ja schon gut an. Da erkläre ich mich bereit, mich um dich zu kümmern und hältst es nicht einmal für notwendig, deine gammlige Straßenkleidung auszuziehen. Küss mir die Füße, das sollst du ja zumindest ein wenig können.“, hört er eine erboste Frauenstimme. Erst nach 5 Minuten scheint seine Ausbilderin zufrieden zu sein. „Zieh deine Oberbekleidung aus und gib sie meiner Sissi. Die Kleidung wirst du in den nächsten Tagen nicht brauchen.“, hört er auf der einen Seite mit Vorfreude, auf der anderen Seite macht sich leichte Angst in ihm breit, da er bereits seine Ausbilderin bei einem Besuch bei seiner Herrin schmerzhaft kennengelernt hat.

Ordentlich zusammengelegt übergibt er seine Sachen „Sissi“. „Bedank dich bei ihr und küsse ihre Schuhe, dass sie deine Sachen wegschließt.“, hört er seine Ausbilderin sagen. Schnell begibt er sich auf die Knie und beugt seinen Körper nach vorne, zu sehr hasst er die Strafen der Ausbilderin, seine Herrin hat ihm schon oft genug davon berichtet. Beim Küssen der Schuhe fühlt er sich richtig gedemütigt, die Gedanken an seine Herrin helfen jedoch dieses zu überwinden.

„Schade, dass du nicht rechtzeitig zum Essen da warst. Deshalb gibt es für dich nur noch die Reste“ sagt die Ausbilderin, nachdem sie seine Hände und Füße mit den entsprechenden Fesseln gesichert. Nachdem sie eine Leine am Halsband eingehakt hat, zieht sie ihn hinter sich in die Küche. Zwei Näpfe stehen auf dem Boden, einer ist mit Wasser gefüllt, der andere mit einem seltsam aussehenden Brei. Wonach der Brei schmeckt, kann er schlecht sagen. Seine Ausbilderin gibt ihm reichlich Zeit zum Essen, zwischenzeitlich macht sie sich über sein verschmiertes Gesicht lustig.

Nach dem Essen säubert Sissi mit einem Lappen sein Gesicht. Die Ausbilderin löst seine Fesseln und er zieht vorsichtig den Latex-Catsuit über seine Latex-Unterwäsche, der ihm hingelegt worden ist. Auch zieht er sich wortlos die Maske über den Kopf. „Sissi“ reicht ihm noch ein Paar Heels mit 10cm-Absätzen aus seiner Tasche, die er auch anzuziehen hat. Fast wäre er gestolpert, als das Trio in den Keller geht. Er staut nicht schlecht: ein komplett eingerichtetes Spiel- und Folter-Zimmer. Jedoch kann er sich nicht großartig umschauen, seine Ausbilderin führt in direkt zu einem Laufband. Nachdem er gut gesichert auf dem Laufband befestigt ist, verschwindet ein Knebel, der ein Loch, durch das ein Rohr geführt ist, hat, in seinem Mund. Der Beutel mit Wasser über ihm wird ihn so in der nächsten Zeit mit Flüssigkeit versorgen. „Deiner Herrin ist aufgefallen, dass du noch Probleme mit dem Laufen in Heels hast. Du weißt ja was zu tun ist. Alle 20 Minuten überprüfe ich deinen Gang.“ Er bricht jetzt schon innerlich zusammen – wie wird es wohl nach dem „Training“ um ihm bestellt sein?

Zum Glück bewegt sich das Laufband langsam, jedoch ist jeder Schritt anstrengend, da ihm die Fesseln nicht viel Spielraum lassen. Auch wird ihm schon warm. Natürlich ist seine Ausbilderin nach ihrer ersten Visite unzufrieden. Zum Glück erhöht seine Ausbilderin nicht das Tempo, soll doch jeder Schritt in Fleisch und Blut übergehen, und für die Olympischen Spiele ist zu alt. Langsam merkt er, dass sich schon jede Menge voller Schweiß an seinen Füßen angesammelt hat. Auch tun ihm langsam die Füße weh. Den Beutel voller Wasser hat er schon fast geleert, als seine Ausbilderin zum 2. Mal erscheint. Sie lässt „Sissi“ den Beutel mit Wasser nachfüllen und gönnt ihm so eine Verschnaufpause. Genau solle er auf den Gang von „Sissi“ achten. Er kann nur bestätigen, so gut es mit dem Knebel geht, dass sein Gang um einiges schlechter ist als der von „Sissi“. Also: weiter.

Wohl nicht das ganze Wasser scheint sich in Schweiß umzuwandeln, ein Großteil scheint sich wohl in seiner Blase angesammelt zu haben. Obwohl er weiß, dass es Ärger geben wird, macht er in seinen Anzug. Kaum fühlt er sich erleichtert, hörte er seine Ausbilderin hinter sich. „So war das nicht gedacht, mein Gummipüppchen. Hast du gar keinen Anstand? Man fragt vorher.“, sagt sie, „Zum Glück habe ich hier was leckeres für dich. Damit sich deine Blase wieder füllt. Du wirst artig austrinken, dann werde ich dich hier erlösen. Vielleicht klappt es morgen besser.“

Den angeschlossenen Beutel tauscht sie gegen einen mit gelblicher Flüssigkeit aus. Alsbald läuft ihm die warme, salzige Flüssigkeit in den Mund. Fast wäre er gestolpert, es ist doch etwas anderes, den Sekt seiner Herrin trinken zu dürfen. Immer häufiger kommt er aus dem Tritt, ihm tut alles weh. Jede Bewegung wird zur Qual, der Anzug ist mit Sicherheit um einige Kilo schwerer geworden.

Endlich wird er befreit und darf duschen. „Sissi“ muss ihn halten, zu sehr ist er geschwächt. Nach dem Duschen wird ihm Zeit gegeben, sich zu erholen. In ein Zimmer, in dem nur ein Bett, wird gebracht und recht „freibeweglich“ gefesselt.

Irgendwann weckt ihn seine Herrin mit der Bemerkung, er sei hier nicht im Urlaub. Und da er wohl seine Blase nicht unter Kontrolle hat, wäre es wohl besser, ihm eine Windel anzulegen. Entsprechend abgedichtet zerrt seine Herrin ihn wieder ins Erdgeschoß. „Sissi“ hat Abendbrot gemacht und die Ausbilderin lässt es sich schmecken, während die anderen beiden vor dem Tisch knien. Beide dürfen aus einem Napf, nachdem die Herrin fertig mit Essen ist, ihr Mahl zu sich nehmen.

Während sich „Sissi“ um das leibliche Wohl der Ausbilderin kümmert, kümmert er sich intensiv um die Füße der Ausbilderin, während sie fernsieht.

Noch einmal lässt er in seiner Kammer den Tag nochmals Revue passieren, ehe er erschöpft und entsprechend gesichert einschläft.


Schon jetzt spürt er seine Blase….

DAS ERSTE TREFFEN MIT RENATA

DAS ERSTE TREFFEN MIT RENATA magnify

"Na, mein Lieber! oder - sollte ich ab jetzt lieber zu Dir " meine Liebe "sagen. Herrin Simone hatte zu ihrem Nachmittagskaffee geladen. Es war unser erstes leibhaftiges Treffen! Über ein lange Zeit hatten wir uns, nachdem wir uns im Internet kennen lernten per Chat, per Cam oder telephonisch miteinander ausgetauscht. Nun stand ich vor ihr, sehr aufgeregt. Überglücklich, empfangen worden zu sein. Und: sie sah einfach Klasse aus meine Herrin. Natürlich hatte ich Bilder von ihr, kannte ihre markante, herrische Stimme, aber das war nun der glücklichste Moment meines Daseins.
"nun, meine Liebe, begrüßt man denn so seine Herrin, einfach so angewurzelt starren, als wäre ich ein Weltwunder ...?", sie hatte dies sehr ironisch lächelnd gesagt, ich war mir aber nicht sicher ob Ihre Stimmung nicht augenblicklich ins Unerbittliche umschlagen würde.
"Ich möchte von Dir ab sofort wie ein Weltwunder behandelt werden, kannst Du erahnen was das heißt"!
Ihre Stimme hatte an Strenge zugenommen. Sollte mir doch jetzt ein passende Antwort einfallen. Nein, mir fiel nichts ein ... in meiner Aufregung warf ich mich vor ihre Füße, küsste ihre Hand, den Rock und die Spitzen ihrer Schuhe.
Gnädige Herrin“, stöhnte ich, „Nie solltet Ihr an meiner Liebe und Untertänigkeit zu Euch zweifeln, ich gehöre doch nun Euch, mein ganzes Sein ist Euch gewidmet, mögen mich Eure Strafen treffen, nie, nie werde ich das Vertrauen das Ihr in mich setzt verletzen. Bin ich doch nun ganz euer Eigentum, verfahrt damit nun wie Ihr wollt!“
Die Gnädigste umfasste meine Schultern und presste mich an sich. Durch den Stoff des Rocks spürte ich wohin sie meinen Kopf presste. Ein freundliches Glucksen und Lachen meiner Herrin:
„Ach, Renata, weißt Du worauf Du Dich da eingelassen hast, mir und meiner Lust zu dienen, das wird nicht einfach sein, ob es das ist was Du Dir einst wünschtest, wird nun keine Rolle mehr spielen. Ja, Du gehörst jetzt mir, mir, mir ....“
Sie zu sich nach oben, schob mich ein wenig weg von sich. Betrachtete mich, griff an meinen Schlips um mich ganz nach an ihr Gesicht heranzuziehen, ich schloss die Augen, spürte wie sie mein Jackett von mir streifte um dann den Schlips zu lösen.
„Zieh Dich aus Renata! Ich will sehen ob Du drunter trägst was ich befohlen habe,

Herrin Simone hatte es sich in ihrem Sessel bequem gemacht, nippte kurz aus den Sektglas und sah mir mit unverhohlener Neugier zu, wie ich mich meiner männlichen Garderobe entledigte. Schon hatte ich mein Oberhemd aufgeknöpft und der obere Teil eines weißen Bodys wurde sichtbar, die weiße Spitze umspannte meine Brust.
Sie hatte für mich zum heutigen Treffen keine explizite Kleiderordnung festgelegt. Schöne Dessous, Strümpfe ...., lass Dir was einfallen, so ähnlich waren ihre Worte. Mit wie viel Aufregung hatte ich immer wider neue Kombinationen zu Hause ausprobiert. Wolle ich doch auch ein wenig „züchtig“ erscheinen.
„Wir werden die Zofe an da oben etwas ausstaffieren müssen ..., so ist sie mir viel zu flachbrüstig ..., beim nächsten Treffen trägst du eine künstliche Brust, verstanden?!!“
„Ganz wie Ihr es wünscht, Herrin“,
flüsterte ich, frohlockend und innerlich fast jauchzend. Sollten wirklich meine lang gehegten Träume Wahrheit werden, einer Herrin als Lustzofe dienen zu dürfen?
Die Herrin schritt um mich herum Sie strich mit der Hand über meinen Oberkörper, über den Stoff.
„Ach, Renata das gefällt mir gut wenn Du mir in diesem Aufzug zu Willen sein wirst.“
Ich war aus den Schuhen geschlüpft und öffnete die Hose. Nun ließ ich sie etwas theatralisch hinabrutschen. Ich stand vor meiner Herrin im Stapsbody, in braunen Strümpfen mit ausladendem Spitzenrand. Der Body verdeckte im Schritt nur notdürftig meine Erregung. Herrin Simone hatte sich wieder im Sessel niedergelassen und fixierte mich interessiert. Nichts, aber auch gar nichts offenbarte ihren Gemütszustand. Würde sie mein Anblick erregen (welche Zofe würde sich das nicht zutiefst wünschen!), was dachte sie, welche Kapriolen würde ihre Fantasie schlagen. Es was ihr nichts anzusehen, gleichmütig wohlwollend nickte sie.
„Hm, das sieht doch schon recht hübsch aus. Und meine Augen sehen da etwas, was mir jetzt noch gar nicht gefällt ....“
Bei diesen Worten durchfuhr es mich heiß, gewiss spielte sie auf meine sich mehr und mehr ausbreitende Erregung an. Züchtig bedeckte ich mit beiden Händen die Stelle des Ärgernisses. Ich versuchte, abzuwiegeln, abzulenken:
„Herrin, gestattet mir, dass ich mich vor Euch auf bescheidene Weise zu vervollkommnen suche. Ich deutete auf eine kleine Tasche meines Gepäcks.
„Lenk, jetzt nicht ab! Ich meine deinen aufgegeilten Zofenschwanz der sich vor meinen Augen recht lüstern gebärdet. Habe ich dir erlaubt, derart geil zu sein...?“
Selbstverständlich verneinte ich. Der scharfe Ton ihrer Worte holt mich recht unsanft in die Wirklichkeit zurück. Hatte ich mich von dieser pikanten Situation so verwirren lassen, musste ich doch schlagartig erkennen, das ich nicht zur Befriedigung meiner egoistischen Bedürfnisse hier so bloßgestellt befand. Nein, ich hatte allein meinen Dienst an ihr und ihren herrischen Wünschen zu vollziehen, das sollte mir Leitspruch für immer werden. Gewiß, ich empfand in dieser Situation ein noch nie empfundenes Wohlgefühl: die Scham wich einer leisen Gewissheit, genau so von der geliebten Herrin gelitten und benutzt zu werden, verbunden mit der Hoffnung, es sei zu ihrer tiefen Wollust und Zufriedenheit.
„Sag, Renata, begehrst Du deine Herrin so sehr, dass Du Deine Geilheit nicht verstecken kannst!“
Ja, Herrin, so ist es ... Eure unwürdige Zofe begehrt .... und Eure Zofe liebt Euch zutiefst ...!“
„Na, Deiner ungezähmten Erregungen werden wir mit einem Peniskäfig gerecht werden. So wirst Du Dich beherrschen lernen, und nun zeig mir was Du mir zeigen wolltest ...“
Ich holte aus meinem Gepäck ein Paar Pumps und eine blonde Perücke. Diese Dinge angetan, wandte ich mich wieder zu Ihr.
„Oh, das macht ja Dich ja wirklich zu einer Zofe ...“, Herrin Simone lachte auf,
„meine Liebe, das gefällt mir. Lauf hier ein wenig hin und her damit ich Dich rundum anschauen kann. Ja, das gefällt mir Renata. Das ist ganz genau in meinen Sinne. Nun will ich natürlich auch wissen wie es mit Deinen Fähigkeiten steht, Deiner Herrin Gutes zu tun ...“
Langsam wanderte ich immer wieder vor ihr auf und ab. Lange war ich es schon gewohnt in Pumps zu laufen, eine gewisse Anspannung im Gesäß zu halten und in den Hüften nicht zu verkrampfen. Vor ihr war ich nun doch sehr aufgeregt. Ich ließ sie nicht aus den Augen: Meine Herrin sah atemberaubend gut aus. Ihre roten Haare wallten sanft auf ihre nackten Schultern. Sie hatte sich eine Zigarette angezündet. Als sie an ihr zog, hatte ihr Gesicht einen kleinen Moment des Ausdrucks einer wunderbar fesselnden Verworfenheit.
„Komm her, zu mir“, befahl sie ohne mir besondere emotionale Regung. Ganz langsam öffneten sich ihre Oberschenkel ....
Fortsetzung folgt

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Die hl.Hure

Für immer vom Meer verzaubert.