- BERICHT MEINES SKLAVEN "O" August 27, 2007
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Die Nachricht
Er war den ganzen Samstag unterwegs. Mehrfach hatte er versucht, seine Herrin zu erreichen, jedoch ohne Erfolg. Als er gegen 20.30 den PC einschaltet und seine Emails abruft, entdeckt er auch eine Nachricht seiner Herrin. Sie hat nur zwei Sätze geschrieben: „Du bist morgen um 11.00 bei mir. Zieh dich anständig an.“ Der erste Teil der Nachricht klar und deutlich, aber was meint seine Herrin mit „anständig“? Will sie mit ihm irgendwo hinfahren? War seine Kleidung beim letzten Treffen nicht standesgemäß? Was hat sie mit ihm vor? Tausend Gedanken gehen im durch den Kopf. Den Abend und die Nacht verbringt er recht unruhig, zu groß ist seine Befürchtung, dass seine Herrin mit seiner Kleiderwahl unzufrieden ist, aber andererseits ist er voller Vorfreude, seine Herrin sehen zu dürfen und für sie da zu sein.
Um 9.00 steht er ein wenig übermüdet auf. Erst unter der Dusche kommen wieder seine Lebensgeister zutage. Sorgfältig rasiert er sich, Strafpunkte will er nicht schon im Vorfeld sammeln. Nach einem kurzen Frühstück legt er sich seinen Peniskäfig wieder an, den er nur zum Duschen bzw. Rasieren abgenommen hat, schlüpft er in seinen schwarzen Latex-Catsuit und zieht dazu passende Latex-Strümpfe an. Damit der Catsuit seinen Glanz bekommt, sprüht er diesen mit Latex-Spray ein. Zur Vervollständigung legt er sein Halsband an. Mindestens zehn Minuten steht er vor dem Kleiderschrank und überlegt, was er drüber ziehen soll. Letztendlich entscheidet er sich für eine beige Baumwollhose, die etwas weiter im Schritt geschnitten ist, so dass der Peniskäfig auf dem ersten Blick nicht auffällt. Das schwarze Hemd bügelt er noch einmal kurz, ehe er es anzieht. Vorsichtshalber verstaut er in einer Tasche noch ein paar Latex-Kleidungsstücke sowie Heels.
Pünktlich um 11.00 klingelt er bei seiner Herrin. Als seine Herrin ihm öffnet, kniet er nieder und begrüßt - wie es sich gebührt - seine Herrin, indem er ihr Füße bzw. Schuhe küsst. Nachdem sie die Tür geschlossen hat, mustert sie ihren knienden Sklaven von oben bis unten. „Zieh deine Straßenkleidung aus. Du siehst ja schlimm aus.“, brüllt sie ihn an und gibt ihm zwei Ohrfeigen. Gesenkten Hauptes und sichtlich sauer auf sich selbst zieht er seine Straßenkleidung aus und legt sie auf einen Stuhl im Flur. „Wo ist dein Latex-Rock, wo deine Bluse?“ hört er seine Herrin verärgert fragen. Dass diese bei ihm Zuhause im Schrank hängen, wäre wohl die falsche Antwort, einzig und allein die Bitte um Bestrafung könnte wohl seine Herrin ein wenig milder stimmen. Der Catsuit mildert die Schläge seiner Herrin nur bedingt, die 50 Peitschenhiebe versucht er ohne Schreie zu ertragen.
„Zieh das drüber.“, herrscht ihn seine Herrin ihn an und reicht ihm ein hellblaues Baumwoll-Shirt, auf dem „Flittchen“ steht sowie einen pinkfarbenen Mini-Rock. „Ich bekomme 6 Euro von, dir soviel hat das Outfit gekostet.“, grinst ihn seine Herrin an, Mehr scheinen die Sachen wohl auch nicht gekostet haben, was die Qualität der Kleidung zeigt. „Zumindest hast du Heels dabei. Zieh sie an. Fertig angezogen be-trachtet er sich im Spiegel: er sieht wirklich lächerlich aus.
Nachdem Sie eine Leine an seinem Halsband befestigt hat und seine Hände auf dem Rücken gesichert sind, zieht seine Herrin ihn zu ihrem Auto. Auf der Fahrt wäre er am liebsten im Fußraum versunken, aber er versucht seine Situation einigermaßen mit Würde zu ertragen. An einem China-Imbiss angekommen, steigt seine Herrin aus, öffnet die Beifahrertür und befiehlt ihm, im Imbiss einmal Rind, scharf, mit Bambussprossen sowie Chinesische Chips zu bestellen. Zum Bezahlen drückt seine Herrin ihm ein 20€-Schein in seine gefesselten Hände. Ihm rutscht das Herz in die Hose, jedoch hat er Angst, weitere Strafpunkte zu sammeln. So geht er mit seinem letzten Rest Mut und gefesselten Händen in den Imbiss, während seine Herrin wartend am Auto stehen bleibt. In einer Ecke des Imbiss sitzt ein Pärchen, das sich verliebt unterhält. Gelegentlich berühren sich ihre Lippen, so dass sie ihn wohl nicht beachten. Mit hochrotem Kopf und heftigem Puls gibt er die Bestellung auf. Damit die Bedienung nicht die Polizei ruft, erzählt er etwas von Junggesellenabschied. Aufgeregt wartet er auf das Essen. Da er mit seinen Händen das Essen nicht von der Theke nehmen kann, kommt die Bedienung vor den Tresen, dabei mustert sie ihn von oben bis unten. Sie öffnet ihm sogar die Tür und wünscht ihm lächelnd für die Zukunft alles Gute. Noch einmal Glück gehabt.
Dieses Lächeln gibt ihm neuen Mut. Erst jetzt wird ihm klar, dass er wieder viel zu sehr an sich gedacht, kaum daran, dass seine Herrin glücklich und zufrieden ist. „Na, wurde auch langsam Zeit.“, sagt sie und schließt die Tür, nachdem er ins Auto gestiegen ist.
In der Wohnung angekommen, nimmt die Herrin zwei Näpfe. Den einen Napf füllt sie mit Wasser, in den andern tut sie die Chips. Bevor sie sich an den Esszimmertisch setzt, stellt sie die Näpfe auf den Boden. Mit den Schuhen zerbröselt sie die Chips, so dass er sie besser in den Mund bekommt. Beide essen schweigsam.
Das gute Essen hat wohl die Herrin wieder zufrieden gestimmt, so dass er sein mit Chips-Krümel verschmiertes Gesicht waschen darf, während seine Herrin sich einen Kaffee macht und den leeren Wasser-Napf mit „Sekt“ füllt. Genüsslich trinkt er den Sekt, denn er weiß, dass ihm diese Ehre nur zusteht, wenn seine Herrin mit ihm zufrieden ist.
Seine Herrin erlaubt ihm, den Peniskäfig abzunehmen. Anstatt, dass er zum Höhepunkt kommen darf, reizt seine Herrin den Sklavenschwanz immer und immer wieder mit ihren Schuhspitzen und Absätzen. Aufgrund seines äußerst schlechten Erscheinens bei seiner Herrin wagt er aber nicht, um Erlösung zu bitten, auch wenn es ihm schwer fällt, da in den kommenden Wochen seine Herrin nicht sehen wird, da er beruflich im Ausland ist.
Während er nun intensiv die Füße seiner Herrin küsst und massiert, reden beide sehr offen und intensiv miteinander. Das ist nun mal die zweite Seite seiner Herrin und auch mit ein Grund, warum er seine Herrin so liebt..
Bevor er aufbricht, erlaubt ihm seine Herrin, Rock und Oberteil gegen seine „normale“ Kleidung zu tauschen, so hart ist seine Herrin nicht.Nachdem er zum Abschied nochmals die Füße seiner Herrin geküsst hat, befiehlt sie ihm aufzustehen.
Sie umarmt ihn und am liebsten würde er seine Herrin nicht mehr loslassen, er fühlt sich so geborgen. Beide wissen, dass sie sich erst in einem Monat wieder sehen können. Aber auch dieser Moment hat ein Ende. Er greift zur Tasche und öffnet die Tür.
Fortsetzung in 4 Wochen - DAS ERSTE MAL
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SIMONE S. - ENTSPANNUNG
- BERICHT MEINER ZOFE
- So machte ich mich also am Dienstag mit der wohlwollenden Erlaubnis meiner zutiefst verehrten und geliebten Herrin Simone auf den Weg zu Lady N.. Unter Lady N.´s Ägide entstanden jene Aufnahmen mit denen ich mich nun im Internet präsentieren kann.
Lady N. residiert in einem neuen Domizil das eigentlich unter der Regentschaft einer gewissen Lady Paula steht – sie und ihr Reich sind auch im Internet zu finden .... Ich erschien pünktlich 15 Uhr und Lady N. nahm mich lächelnd in Empfang.
Unaufgefordert entrichtete ich meinen Tribut. Würde ich mich doch von der Herrin nicht mahnen lassen wollen.
„Ich freue mich, Renata, Dich hier zu sehen, ich werde mir mit Dir einen schönen Nachmittag machen ..., außerdem habe ich vor, Dich heute auch der Lady Paula vorzustellen.“
Der Aufforderung mich in Bad zu begeben und zofenmäßig gekleidet vor ihr zu erscheinen kam ich freudig nach und als ich das Bad verließ trug ich einen schwarzen Body, braune Halterlose, einen schwarzen Unterrock und meine, über alles geliebten Pumps mit den 5cm-Absätzen. Lady N. stellte mir Lady Paula vor und zog sich zurück um sich umzuziehen, (beide Damen waren in normaler Kleidung, - Jeans, Pulli). Lady Paula lobte sogleich meine Fähigkeit in den Pumps laufen zu können und meinte, ich solle mich nun doch einmal an „höheres“ wagen. Schon hatte sie aus der Regalwand ein Paar Pumps entnommen: Stilletto Absätze, na, mindestens 12 cm.
„Mal sehen wie sich unsere Zofe anstellt, wenn es Dir gelingt darin zu laufen, wirst du uns beim Kaffeetrinken bedienen!“
Es begann mit dem Wiegen der Hüften, dem vorsichtigen Setzen der Füße, ich umkreiste vorsichtig mich an der Säule in der Raummitte festhaltend selbige. Nach einige Minuten vermochte ich es aber ohne fremde Hilfe frei zu gehen und empfing überschwängliches Lob von Lady N., die nun ganz als Domina gekleidet den Studioraum betreten hatte. Mich schickte Lady Paula in die Küche wies mich an Kaffee zu kochen und den Damen im Studio zu servieren.
„Wir haben noch einige Kleinigkeiten zu besprechen, aber Du darfst dich dann bei uns aufhalten und auch Kaffee trinken!“
Wir saßen um den kleinen Klubtisch. Lady N.´s rechtes Bein ausgestreckt auf meinem Schoß. Ich massierte ihren Fuß, ihre Zehen, die Damen unterhielten sich angeregt. Lady Paula schaute mir interessiert zu.
„Nun, ich ziehe mich jetzt zurück, aber was ich hier sehe gefällt mir sehr gut, Liebe N. ich glaube ich werde mir deinen Zofe einmal ausleihen, wenn sie in anderen Belangen auch so geschickt ist wirst Du ja viel Vergnügen mit ihr haben!
Mit einem Lachen verabschiedeten sich die Damen, Lady Paula reichte mir zum Abschied ihre Hand zum Kuss. Von nun an konnte ich mich ganz auf Lady N. konzentrieren. Nach der Massage ihrer Füße und Beine waren nun ihre verspannten Schultern an der Reihe. Sie erzählte mir von ihren Plänen im Studio, der Zusammenarbeit mit Lady Paula und ob ich nicht tageweise mal im Studio „Zofendienst“ tun könnte.
Die ganz Zeit erklang Tangomusik aus der Anlage. Lady N. hatte nun genug von der Massage und befahl mir mit ihr zu tanzen. Oh, das war nun eine wirklich sehr schwere Sache mit den hohen Absätzen, ich versuchte es mit ausflüchten, aber Lady N. hatte sich schon an mich geschmiegt und drängte auf langsame _Bewegungen. Ich war äußerst nervös aus Sorge ich würde mit den Absätzen ihre Füße treffen, nicht auszudenken. So schob ich mich mehr über den Boden als ich schritt, Lady N. schien es zu gefallen und sie presste ihren Unterleib gegen den meinen. Oh welche Erregung machte sich in meinem Body breit. Ich kam ihr entgegen, ohne aufdringlich zu sein um fasste ich ihre Schultern. Fast standen wir, bewegten uns kaum, sanft streichelte ich ihre Bluse.Unversehens hatte sie diese geöffnet und verwies auf ihre freiliegenden Brüste. Das kannte ich schon von vergangenen Siencen, ich würde nun recht zärtlich bis kräftig ihre hübschen kleinen Brüste massieren.
„ Du weißt, ich mag es wenn Du recht kräftig die Nippel massierst, ich hoffe du hast es nicht verlernt“.
„Aber Lady N. Eure Zofe träumt von dieser Tätigkeit – ich denke Ihr werdet zufrieden sein ...“,
antwortete ich ruhig und bestimmt..
Nach einer Zeit presste sie mein Gesicht an ihre Brüst und hieß mich an ihre Brustwarzen zu saugen. Wenn es ihr nicht kräftig genug erschien oder ich gar zu stark tätig wurde. schlugen ihre Hände nach mir, nach einer kurzen Eingewöhnung hatte ich aber das Maß ihrer Sensibilität wieder erfasst und sie gab sich ganz meinen Liebkosungen hin.
Ich lag auf dem breiten Eisenbett. Auf dem Rücken. Die Beine weit gespreizt. Ich konnte mich im Spiegel, der an der Decke angebracht war sehen. Seit einigen Minuten hatte ich mit mir selbst zu spielen. Mein steifer Schwanz schaute seitlich aus dem Body heraus.
„Du weißt, dass Du nicht spritzen darfst, Du hast Dich heute bis jetzt sehr gut angestellt, verdirb es jetzt nicht! Ich werde schauen welch einen Dildo ich dir heute einführe, will ich Dich doch so weiten, um dich meinen Gästen zum Ficken anzubieten. Ich weiß, dass Du das tun wirst Du hast es mir ja zugesagt!“
Lady N. brachte einen recht großen Dildo, ich bekam einen Schreck. 20 cm waren das sicher und die Dicke war nicht ohne ...
„Ich sehe angstvolle Blicke meiner Zofe? Na, aber! Ist er Dir zu groß!“ Will meine Zofe lieber mit einem kleineren Teil beginnen?“
Sie hatte sich auf mich geworfen, liebkoste und küsste mich. Dabei suchten ihre Finger schon meinen Hintereingang.
„ Na wir müssen ja erst die Arschvotze meiner Zofe freilegen“.
Sie lachte und öffnete die Haken des Bodys. Ohne Umschweife drangen ihre Finger in mich ein. Natürlich hatte sie sie mit Gel versehen aber ihr Angriff kam sehr überraschend. Ich stöhnte auf. Nun kannte sie aber kein Erbarmen. Mit einer Hand wichste sie meinen Schwanz mit der anderen weitete sie meine Arschvotze bis sie es möglich fand mir den Dildo einzuführen.
Ganz sacht schob sie ihn. Immer wieder innehaltend, mich dabei angespannt lächelnd beobachtend, immer auf meine Reaktionen reagierend. Ganz heftig massierte sie Dabei meinen Schwanz, langsam schob sich der Dildo immer tiefer. Es durch führ mich wie ein Stromschlag. Lady N. hatte mit einem Mal die Vibration des Dildos auf volle Stärke eingeschaltet. Ich stöhnte auf, ich fühlte mich auf gespießt, ein rasen ging durch meinen Körper. Ich nahm nicht war, das nun der Dildo in seiner ganzen Länge in mir verschwunden war. Lady N. lobte mich.
„Na bravo, hat meine Zofe doch richtig Fortschritte gemacht, nun ist sie auch in der Lage mal das geile Glied von einem Sklaven aufzunehmen. Oh, da freue ich mich auf das nächste Mal. Du wirst beim nächsten Mal den Termin rechtzeitig genug machen, damit ich etwas arrangieren kann! Und jetzt will ich die geile Zofe abmelken ...“
Mit diesen Worten konzentrierte sie sich ganz auf meinen Schwanz und sah mir dabei scharf in die Augen, sie schien zu merken das meine Geilheit den schmalen Grat erreicht hatte, an dem die Entladung und Entspannung drohte. So hielt sie denn immer wieder absichtsvoll inne, lächelte diabolisch um die mechanisch-sensible Masturbation an mir mit kleinen Bewegungen fortzusetzen. Irgendwann war es ihr genug. Ihre Bewegungen wurden intensiver, ihr Griff fester.
„Na, nun will ich die Zofe geil spritzen sehen!“
Ihr Stimme klang etwas rau. Immer noch sah sie mich unverwandt an. Ich kam, die Fontaine ergoss sich. Ich stöhnte und keuchte. Lady N. ließ nicht nach. Erst als der Strom völlig verebbt war ich zuckt und ihre Friktionen nicht mehr ertragen konnte ließ sie von mir ab.
Ich reinigte die Gerätschaften: den Dildo, die Latexauflage de Bettes. Lady N. sagte mit großer Zärtlichkeit:
„Eigentlich wollte ich dich heute wieder fotografieren, auf dem Gynstuhl, oder beim Servieren des Kaffees. Aber irgendwie ist es mir bei Deiner Massage abhanden gekommen.“
Kurz überlegte ich, ob ich ihr von Simone meiner lieben Herrin aus dem Internet erzählen sollte. War es doch ihr Wunsch gewesen mich bei ihr mit neuen Bildern vorzustellen. Aber auch ich hatte es völlig vergessen. Ich gab nur meiner Begeisterung Ausdruck und meiner Freude über dieses Anerbieten.
„ Und: ich möchte nicht, das Du mich mit deinem nächsten Besuch lange warten lässt, ich habe noch viel vor, mit meiner Zofe ....“ - Lady N. lächelte.
Mittwoch, 3. Juni 2009
DAS ERSTE DATE
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Die hl.Hure
Für immer vom Meer verzaubert.
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Alles begann damit, dass ich auf Herrin Simones Hompage kam, ich war sofort fasziniert von dieser göttlic...
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