Mittwoch, 3. Juni 2009

DAS ERSTE DATE

BERICHT MEINES SKLAVEN "O" August 27, 2007
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Die Nachricht

Er war den ganzen Samstag unterwegs. Mehrfach hatte er versucht, seine Herrin zu erreichen, jedoch ohne Erfolg. Als er gegen 20.30 den PC einschaltet und seine Emails abruft, entdeckt er auch eine Nachricht seiner Herrin. Sie hat nur zwei Sätze geschrieben: „Du bist morgen um 11.00 bei mir. Zieh dich anständig an.“ Der erste Teil der Nachricht klar und deutlich, aber was meint seine Herrin mit „anständig“? Will sie mit ihm irgendwo hinfahren? War seine Kleidung beim letzten Treffen nicht standesgemäß? Was hat sie mit ihm vor? Tausend Gedanken gehen im durch den Kopf. Den Abend und die Nacht verbringt er recht unruhig, zu groß ist seine Befürchtung, dass seine Herrin mit seiner Kleiderwahl unzufrieden ist, aber andererseits ist er voller Vorfreude, seine Herrin sehen zu dürfen und für sie da zu sein.

Um 9.00 steht er ein wenig übermüdet auf. Erst unter der Dusche kommen wieder seine Lebensgeister zutage. Sorgfältig rasiert er sich, Strafpunkte will er nicht schon im Vorfeld sammeln. Nach einem kurzen Frühstück legt er sich seinen Peniskäfig wieder an, den er nur zum Duschen bzw. Rasieren abgenommen hat, schlüpft er in seinen schwarzen Latex-Catsuit und zieht dazu passende Latex-Strümpfe an. Damit der Catsuit seinen Glanz bekommt, sprüht er diesen mit Latex-Spray ein. Zur Vervollständigung legt er sein Halsband an. Mindestens zehn Minuten steht er vor dem Kleiderschrank und überlegt, was er drüber ziehen soll. Letztendlich entscheidet er sich für eine beige Baumwollhose, die etwas weiter im Schritt geschnitten ist, so dass der Peniskäfig auf dem ersten Blick nicht auffällt. Das schwarze Hemd bügelt er noch einmal kurz, ehe er es anzieht. Vorsichtshalber verstaut er in einer Tasche noch ein paar Latex-Kleidungsstücke sowie Heels.

Pünktlich um 11.00 klingelt er bei seiner Herrin. Als seine Herrin ihm öffnet, kniet er nieder und begrüßt - wie es sich gebührt - seine Herrin, indem er ihr Füße bzw. Schuhe küsst. Nachdem sie die Tür geschlossen hat, mustert sie ihren knienden Sklaven von oben bis unten. „Zieh deine Straßenkleidung aus. Du siehst ja schlimm aus.“, brüllt sie ihn an und gibt ihm zwei Ohrfeigen. Gesenkten Hauptes und sichtlich sauer auf sich selbst zieht er seine Straßenkleidung aus und legt sie auf einen Stuhl im Flur. „Wo ist dein Latex-Rock, wo deine Bluse?“ hört er seine Herrin verärgert fragen. Dass diese bei ihm Zuhause im Schrank hängen, wäre wohl die falsche Antwort, einzig und allein die Bitte um Bestrafung könnte wohl seine Herrin ein wenig milder stimmen. Der Catsuit mildert die Schläge seiner Herrin nur bedingt, die 50 Peitschenhiebe versucht er ohne Schreie zu ertragen.

„Zieh das drüber.“, herrscht ihn seine Herrin ihn an und reicht ihm ein hellblaues Baumwoll-Shirt, auf dem „Flittchen“ steht sowie einen pinkfarbenen Mini-Rock. „Ich bekomme 6 Euro von, dir soviel hat das Outfit gekostet.“, grinst ihn seine Herrin an, Mehr scheinen die Sachen wohl auch nicht gekostet haben, was die Qualität der Kleidung zeigt. „Zumindest hast du Heels dabei. Zieh sie an. Fertig angezogen be-trachtet er sich im Spiegel: er sieht wirklich lächerlich aus.


Nachdem Sie eine Leine an seinem Halsband befestigt hat und seine Hände auf dem Rücken gesichert sind, zieht seine Herrin ihn zu ihrem Auto. Auf der Fahrt wäre er am liebsten im Fußraum versunken, aber er versucht seine Situation einigermaßen mit Würde zu ertragen. An einem China-Imbiss angekommen, steigt seine Herrin aus, öffnet die Beifahrertür und befiehlt ihm, im Imbiss einmal Rind, scharf, mit Bambussprossen sowie Chinesische Chips zu bestellen. Zum Bezahlen drückt seine Herrin ihm ein 20€-Schein in seine gefesselten Hände. Ihm rutscht das Herz in die Hose, jedoch hat er Angst, weitere Strafpunkte zu sammeln. So geht er mit seinem letzten Rest Mut und gefesselten Händen in den Imbiss, während seine Herrin wartend am Auto stehen bleibt. In einer Ecke des Imbiss sitzt ein Pärchen, das sich verliebt unterhält. Gelegentlich berühren sich ihre Lippen, so dass sie ihn wohl nicht beachten. Mit hochrotem Kopf und heftigem Puls gibt er die Bestellung auf. Damit die Bedienung nicht die Polizei ruft, erzählt er etwas von Junggesellenabschied. Aufgeregt wartet er auf das Essen. Da er mit seinen Händen das Essen nicht von der Theke nehmen kann, kommt die Bedienung vor den Tresen, dabei mustert sie ihn von oben bis unten. Sie öffnet ihm sogar die Tür und wünscht ihm lächelnd für die Zukunft alles Gute. Noch einmal Glück gehabt.

Dieses Lächeln gibt ihm neuen Mut. Erst jetzt wird ihm klar, dass er wieder viel zu sehr an sich gedacht, kaum daran, dass seine Herrin glücklich und zufrieden ist. „Na, wurde auch langsam Zeit.“, sagt sie und schließt die Tür, nachdem er ins Auto gestiegen ist.

In der Wohnung angekommen, nimmt die Herrin zwei Näpfe. Den einen Napf füllt sie mit Wasser, in den andern tut sie die Chips. Bevor sie sich an den Esszimmertisch setzt, stellt sie die Näpfe auf den Boden. Mit den Schuhen zerbröselt sie die Chips, so dass er sie besser in den Mund bekommt. Beide essen schweigsam.

Das gute Essen hat wohl die Herrin wieder zufrieden gestimmt, so dass er sein mit Chips-Krümel verschmiertes Gesicht waschen darf, während seine Herrin sich einen Kaffee macht und den leeren Wasser-Napf mit „Sekt“ füllt. Genüsslich trinkt er den Sekt, denn er weiß, dass ihm diese Ehre nur zusteht, wenn seine Herrin mit ihm zufrieden ist.

Seine Herrin erlaubt ihm, den Peniskäfig abzunehmen. Anstatt, dass er zum Höhepunkt kommen darf, reizt seine Herrin den Sklavenschwanz immer und immer wieder mit ihren Schuhspitzen und Absätzen. Aufgrund seines äußerst schlechten Erscheinens bei seiner Herrin wagt er aber nicht, um Erlösung zu bitten, auch wenn es ihm schwer fällt, da in den kommenden Wochen seine Herrin nicht sehen wird, da er beruflich im Ausland ist.

Während er nun intensiv die Füße seiner Herrin küsst und massiert, reden beide sehr offen und intensiv miteinander. Das ist nun mal die zweite Seite seiner Herrin und auch mit ein Grund, warum er seine Herrin so liebt..

Bevor er aufbricht, erlaubt ihm seine Herrin, Rock und Oberteil gegen seine „normale“ Kleidung zu tauschen, so hart ist seine Herrin nicht.Nachdem er zum Abschied nochmals die Füße seiner Herrin geküsst hat, befiehlt sie ihm aufzustehen.

Sie umarmt ihn und am liebsten würde er seine Herrin nicht mehr loslassen, er fühlt sich so geborgen. Beide wissen, dass sie sich erst in einem Monat wieder sehen können. Aber auch dieser Moment hat ein Ende. Er greift zur Tasche und öffnet die Tür.

Fortsetzung in 4 Wochen

DAS ERSTE MAL

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Wir hatten uns übers Internet kennen gelernt und uns einige Male telefonisch über unsere Wünsche unterhalten. Ich wollte ihn haben, wollte ihn spüren lassen, wo nach er sich sehnte. Also verabredeten wir uns, trafen uns in seiner Wohnung. Süß ist er, stellte ich erfreut fest, und beim Kaffee trinken kamen wir uns schnell näher. Ungezwungen unterhielten wir uns, und ich wusste, noch heute soll er bekommen...nein, nicht mich, seine Sehnsucht, meine Sehnsucht soll er auf seinen Po bekommen. Als er zur Toilette geht, nutze ich die Gelegenheit mich zurückzuziehen, mich umzukleiden.

Schwarze Strümpfe, schwarzes enges Latexkleid, welches mehr zeigt, als es verbirgt. Ich will das Verlangen in seinen Augen sehen, weiß, was er mag, ziehe meine High Heels an die Absätze 18 cm hoch.

Zuvor noch ungeschminkt, betrete ich jetzt den Raum, die Augen schwarz umrandet, die Nägel blutrot lackiert, die Lippen in der selben Farbe.

Und ich sehe seinen Blick, der fast erschrocken zuerst sich in einen bewundernden, sehnsüchtigen, dann demütigen verwandelt. Meine Herrin... mehr zu stammeln ist er für den Moment nicht fähig. Und ich weiß, ich tue genau das Richtige in diesem Moment, gebe uns beiden, was wir wollen, brauchen. Schreite zum Sessel, setze mich lässig, lehne mich zurück, und mein Blick zwingt ihn sofort in die Knie. Wortlos kniet er vor mir, seine Augen auf meine Füße geheftet, ich weiß, er kann sich diesen meinen Füßen in diesem Moment nicht entziehen. Aber er wagt es nicht, sie zu berühren.. ich spüre, zu zerbrechlich, unnahbar erscheinen sie ihm in diesem Moment.

Ich bitte ihn um eine Zigarette, er reicht sie mir, hält mir das brennende Feuerzeug hin, den Aschenbecher behält er in seiner Hand, solange ich rauche, obwohl der Tisch neben uns steht. Sein Verlangen, etwas für mich zu tun, ist spürbar groß, und ich gestatte es ihm lächelnd. Ich schaue auf ihn herab, wie er vor mir kniet....den Aschenbecher in seiner Hand, sein Blick zu mir aufgerichtet, demütig, flehend fast, und ich genieße diese verlangenden Augen. Er weiß, er darf mich nur berühren, wo und wann ich es gestatte, und ich weiß, er wird sich daran halten. Meine Hand streicht über seine blonden kurzen Haare ...und ein leichtes Beben zittert über seine stummen Lippen. Hol mir die Peitsche...und sein Gesicht schreibt die Angst, deutlich zeichnet sie sich ab. Er ist ein offenes Buch für mich, genau spüre ich, was er fühlt. Er weiß nicht, was ich tun werde, und ich habe keinen Plan, lass mich ziellos fast gehen. Hol mir bitte noch den Rohrstock...und fast ungläubig schauend erfüllt er mir auch diesen Wunsch. Dann kniet er wieder vor mir, und ich ziehe seinen Kopf auf meine Knie. Vertrauensvoll, und doch ängstlich lehnt er sich an, vorsichtig, als hätte er Angst, meine Nähe zu spüren.

Ich spiele mit der Peitsche in meiner Hand, lasse die 20 Lederriemchen durch meine Finger gleiten...kühl und fast zärtlich fallen sie kraftlos auf seinen Rücken. Ich sehe, wie er mich beobachtet, den Blick zwischen meinen Händen, meinem Gesicht, meinen Füßen beunruhigt wandern lässt. Zieh Hemd und Hose aus...wortlos tut er auch das sehr schnell, als wollte er es hinter sich bringen, nur ein kleiner String bedeckt noch seine Männlichkeit. Und schnell kniet er wieder mir zu Füßen, legt diesmal von alleine seinen Kopf vertrauensvoll auf meine Knie, und doch sehe ich die Angst in seinem Gesicht. Und ich zögere hinaus, wonach ihm verlangt, wovor er doch so zittert. Ich erlaube ihm, meine Füße zu berühren, er darf sie streicheln, sanft und zärtlich tut er das, wie etwas kostbares, einmaliges mit endlos bewunderndem Blick. Zurückgelehnt schau ich ihm zu, und nicht die Berührung ist es, was mich begeistert, nein, seine hingebungsvolle demütige Wirklichkeit erregt meine Phantasie. Schroff fasse ich seinen Kopf, zieh ihn am Stoppelhaar nach vorn, so dass er nun mit halbem Oberkörper über meinen Knien liegt, das Gesicht auf der Sessellehne.

Ich taste ihn ab mit meinen Blicken, platziere in Gedanken die ersten Schläge...und lasse ihn ruhig darauf warten. Streichle kurz mit meiner Hand über die prallen, strammen Rundungen, und stoße ihn weg von mir. Ungläubig schaut er mich an...ängstlich nun, nicht zu bekommen, was er haben will. Minutenlang schauen wir uns so an...mein Blick fest seinem nun schon fast mutlosen standhaltend, bis er die Augen senkt. Ich stehe auf, noch höher über ihm durch die hohen Absätze, und er versteht sogleich mein kurzes Kopfnicken, lehnt sich nun mit seinem Oberkörper über den Sessel. Sein Po strahlt mich weiß und vollkommen glatt an. Eine Herausforderung, wie ich sie liebe. Er liegt da, hingeschmolzen fast, die Augen geschlossen. Schau mich an... Er öffnet die Augen...wundervoll dieser Blick, Vertrauen, Hingabe und Angst in einem. Er ist gezwungen, zuzusehen, wie meine Hand sich hebt, weit ausholt mit der Peitsche, und auf das scharfe sausen folgt der erste Klatsch auf seinen Po. Wunderschön, wie sich sogleich die Striemchen abzeichnen...kleine rote Striemen auf seiner glatten weißen Haut. Hingerissen von diesem Anblick, seinen erschrockenen Augen und seiner demütigen Haltung hole ich aus zum nächsten Schlag, er duckt sich noch tiefer in den Sessel, denn er muss mit ansehen, wie kraftvoll ich aushole. Als die Peitsche niedersaust auf seinen Po, zuckt er zusammen...aber völlig grundlos. Denn schlaff fallen jetzt die Lederriemchen auf seinen Rücken. Einige dieser Art folgen, wohltuend, wie ich sehr gut weiß.

Er fühlt sich fast sicher, sein Blick verrät es mir.. genießend nimmt er Schlag auf Schlag entgegen. Bis der nächste harte Klatsch kommt...und sein Aufstöhnen verrät mir die Überraschung seinerseits. Und immer wieder im Wechsel spiele ich so mit ihm...seinen Rücken, seinen Po, seine Oberschenkel langsam rot färbend. Keine Stelle lasse ich aus, jeder Millimeter seiner weißen Haut rötet sich so nach und nach...ich genieße es, genau und kontrolliert zu zielen. Wie eine reife Tomate leuchtet mir purpurn sein Po entgegen...und meine Hände gleiten zärtlich genießend darüber. Mit der linken Hand presse ich seinen Kopf tiefer in den Sessel, verdecke kurz sein Sichtfeld... als ich loslasse, sieht er den Rohrstock in meiner Hand. Oh nein, nein, bitte nicht...sein Gestammel erstickt fast unter meiner Hand, die sein Genick nun fest nach unten drückt. Doch, sage ich bestimmt, keine Widerworte duldend, ich werde dir jetzt sehr, sehr weh tun. Aber ich weiß, du wirst es für mich ertragen.

Beruhigend streichle ich kurz über sein Haar...seinen Rücken, um ihn dann oberhalb des Pos wieder herunterzudrücken. Und schlage kurz, knapp und gezielt auf seinen Po. Er zuckt stark zusammen, bäumt sich auf, hält die Luft an...und das Zittern, welches durch seinen Körper geht, erhöht meine Lust, ihm weh zu tun. Er sinkt zurück, kraftlos, ohne Widerstand erwartet er den zweiten Stockhieb. Ich platziere ihn genau daneben...ein zweites unverkennbares Stock-Striemchen blüht auf seiner schon so wundervoll roten Haut. Wieder bäumt er sich auf im Schmerz...die Luft aus seinen Lungen pressend, keinen Ton sonst von sich gebend. Meine Hand zieht sorgsam, leicht und zart die Spur der Hiebe nach...er lässt sich wieder aufatmend zurücksinken. Mit geschlossenen Augen genießt er meine zärtlichen Hände...ein glückliches Lächeln liegt auf seinem Gesicht.

Er spürt nicht, wie mein rechter Arm den Stock hebt...selig sein Gesichtsausdruck...ich platziere den Hieb genau, fest und schmerzlich, sehr schmerzlich auf die Pofalte. Und in sein starkes, abwehrendes Aufbäumen hinein ziehe ich ihn zu mir, nehme ich seinen Kopf in meine Arme, halte ihn tröstend, streichle zärtlich seine verschwitzte Stirn. Erleichtert nun sieht er, wie ich den Stock beiseite lege, setze ich mich wieder und lege seinen Kopf auf meine Knie zurück. Genussvoll streichle ich über seinen Po, seinen feuerroten Rücken, schon lässt die Färbung etwas nach. Nur die drei Stockstriemchen zeichnen sich deutlich vom rosaroten Untergrund ab...weiß in der Mitte, feuerrot an den Rändern, leicht geschwollen. Und während ich darüber streichle, bitte ich ihn, mir meine High Heels auszuziehen. Sehr sehr vorsichtig, voll hingebungsvollem Gefühl streift er mir sie zärtlich von den Füßen, die ich ihm nun hinhalte. Oh ja, er hat es sich verdient, sie zu küssen, sie zu streicheln...und er wagt es doch kaum, sie zu berühren. Kleine Küsse haucht er auf meine bestrumpften Zehen...den Spann, die Fußsohlen. Sein Atem verrät mir seine Erregung...um diese zu steigern, stelle ich einen Fuß auf seinen Oberschenkel, presse ihn kräftig ins stramme Fleisch. Bittend, flehend schaut mich an jetzt, oh ja, ich weiß sehr gut, was er möchte. Und weiß zugleich, wie sehr er sich seiner Geilheit schämt. Ich stehe auf, stelle mich hinter ihn, streichle zärtlich seinen Kopf...du darfst es tun. Ungläubig, fast fassungslos schaut er mich an...ich nicke ihm lächelnd zu...und voll Scham im Blick nimmt er seinen prallen, dunkel leuchtenden Schwanz in seine Hand. Ich schau ihm über die Schulter, beobachte, wie er sich bebend zum Orgasmus reibt, wie sein Samen nach Sekunden schon in seinen Tanga rinnt. Zufrieden blicke ich in seine glücklichen Augen... in die Augen meines Sklaven.















SIMONE S.


ENTSPANNUNG

ENTSPANNUNG magnify


Wieder einmal einer dieser langen, nicht enden wollenden Arbeitstage. Das Büro wurde den ganzen Tag über nicht warm. Sie fröstelt. In Gedanken ist sie schon längst zu Hause. Ein Bad wäre schön. Der Blick aus dem Fenster in das Grau des ausklingenden Tages ist auch nicht gerade erbaulich. Nur noch knapp eine Stunde.
Im Supermarkt kauft sie schnell noch etwas für den Abend ein.
"Wenn bloß nicht so eine lange Schlange an der Kasse wäre. Warum müssen eigentlich immer die Rentner und Hausfrauen einkaufen gehen, wenn Berufstätige nach einem gestressten Tag nur mal schnell eine Runde durch den Laden drehen wollen?"
"137,16 Euro!" schmettert die Verkäuferin und reißt sie aus ihren Gedanken.
Brot, Tomaten, Käse und eine Flasche Champagne "DOM PERIGNON" wandern in den Korb.
Die Wohnung ist völlig dunkel.
"Wie schnell das geht. Vor einigen Wochen schien um diese Zeit immer noch die Sonne. Es wird jetzt wirklich Herbst."
Der Einkauf ist schnell ausgepackt. Eigentlich verspürt sie gar keinen Hunger und überlegt, später eine Kleinigkeit zu essen. In allen Räumen brennen jetzt kleine Teelichter und Kerzen. "Schön," freut sie sich "es ist warm und gemütlich." Im Radio spielt ihr Lieblingslied. Das hebt die Stimmung und lässt sie immer mehr entspannen.
Im Bad brennen ebenfalls Kerzen. Der Champagne steht auf der Ablage neben der Badewanne. Im Widerschein des Lichtes perlt er goldfarbig. Eine sinnliche Farbe. Feiner Dampf steigt aus dem Badewasser auf. Allein dieser Anblick und die Vorstellung, dort gleich hinein gleiten zu können, löst ein zufriedenes Gefühl aus. Sie wiegt sich zum Rhythmus der Musik. Beobachtet sich dabei im Spiegel. Langsam hebt sie den Pullover an und zieht ihn vorsichtig hoch. Die weiche Wolle streicht dabei sanft über die Haut. Sie zieht ihn höher. Das Halbrund der kleinen, straffen Brüste wird sichtbar. Das Spiel beginnt ihr Spaß zu machen. In leichten Bewegungen lässt sie den Pullover über die kleinen Hügel gleiten. Immer darauf achtend, dass die Brustwarzen nicht zu sehen sind. Die Wolle gleitet von links nach rechts. Im Spiegel kann sie sehen, wie die Halbmonde mit einer leichten Gänsehaut überzogen sind. Sie spürt, wie sich die Haut der Brüste spannt. Beim weiteren Anheben springen die Brustwarzen hervor. Prall und fest kommen sie zum Vorschein. Mit einer leichten Bewegung ist der Pullover ausgezogen. Die langen roten Haare umspielen die Schultern. Sie kitzeln auf der Haut. Die Hände streicheln über die Arme und das Dekolleté. Ein schönes Gefühl. Sie umkreisen die Brüste. Langsam tasten sie sich zum Hof vor. Die Nägel kratzen dabei zart über die weiche Fläche des Busens. Mit zwei Fingern berührt sie die Warzen und fährt über die empfindliche Spitze. Das Gefühl geht sofort bis hinunter in ihre dunkle Höhle. Die Finger wollen die Liebkosungen gar nicht mehr einstellen.
Die Augen sind geschlossen. Die Hände gleiten weiter an ihrem Körper hinab. Immer noch streichelnd. Schauer der Erregung überziehen ihren Körper.
Die lange Hose ist sehr eng. Selbst die Berührungen durch den Stoff hindurch, sind aufregend. Sie fährt sich über den Po und greift fester zu. Dabei stellt sie sich große, starke Männerhände vor. Männerhände, die sie von vorne umfassen und mit starkem Griff in den Po zu sich heranziehen. Zu ihrer Männlichkeit. Zu ihrem starken Geschlecht, das sich ihr entgegenstreckt. Das an ihr reibt und drängt.
Lustvoll zieht sie die Hose in wiegenden Bewegungen herunter. Streicht sich beim Hochkommen langsam über die Beine und endet an dem schmalen Dreieck. In kreisenden Bewegungen umspielen die Finger den Hügel. Sie gleiten zwischen ihre Beine. Die Innenseiten der Oberschenkel sind ganz weich. Langsam fahrt sie wieder höher. Bis zum Bereich ihrer Wollust. Aber sie berührt sich nicht. Noch nicht.
Es beginnen Fantasiebilder zu entstehen. Der Atem geht schwerer. Der Körper wiegt sich in einheitlichem Gleichklang mit der Lust. Die streichelnden Hände sind nicht mehr ihre Hände.
Langsam lässt sie sich in das warme Wasser gleiten. Der Körper wird dadurch so leicht. Das Wasser umspielt ihre Brustwarzen und perlt von ihrer Haut. Die feuchte Spitze empfindet jetzt noch mehr. Vorsichtig reibt sie darüber. Lässt die Finger kreisen. Würde sie dies lange genug machen, würde sie bereits dadurch einen Orgasmus bekommen. Sie stellt sich vor, eine sanfte, erfahrene Männerzunge leckt an ihren Spitzen. Die Lippen ziehen leicht daran, dann ein sanftes Saugen und das ständige Spiel mit der Zunge. Zum wahnsinnig werden! Der Wunsch nach Entladung der aufgestauten Lust wird drängender. Aber sie will es hinauszögern. So lange es überhaupt auszuhalten ist.

Die Seife schäumt und ist sehr cremig. Sinnlich streicht sie über ihren Oberkörper und findet immer wieder ihre Brüste, die sich spitz hervorrecken. Sofort meldet sich dieses prickelnde Gefühl zwischen ihren Beinen.
Sie kniet jetzt in dem riesigen Whirlpool. Der Spiegel der Wasseroberfläche endet kurz unter ihrer Höhle. Der Po wird eingeseift, massiert und geknetet. Dazu beugt sie sich vornüber und reckt ihn heraus. Die Finger gleiten in die Spalte. Mit hin- und her streichenden Bewegungen wird der cremige Schaum verteilt. Dabei greift sie immer ein Stück weiter nach vorne und stöhnt leicht auf.
Mit streichenden Bewegungen über die Hüften arbeitet sie sich zum Hügel vor. Der Schaum glänzt in den Haaren. Nur noch ein kleines Stück. Es ist kaum zu ertragen. Jede Berührung ihrer wollüstig geschwollenen Scham lässt sie zucken. Langsam gleitet die Hand hin und her. Findet den Glück spendenden Teil ihrer äußeren Scham und reibt zärtlich an ihm. Die Finger ertasten den Eingang der Höhle. Das innere ihres Unterleibes beginnt undefinierbar zu kribbeln. Sich anzuspannen. Irgendwo da unten sammelt sich eine Kraft, die sich für eine Explosion bereit macht. Sie wehrt sich dagegen. Das Gefühl soll nie aufhören. Und deshalb zögert sie es hinaus. Die Hände fahren jetzt wieder über ihren Körper. Massieren und streicheln.
Das Wasser ist längst abgelassen. Es wird ihr durch das leichte frösteln bewusst. Sie nimmt die Brause und lässt das warme Wasser über ihren Körper rieseln. Der Strahl ist angenehm auf der erregten Haut. Das gebündelte Wasser löst auf ihren Brustwarzen wieder höchste Lust aus. Sie führt den Wasserstrahl über ihren Bauch und den Hügel zu ihrem Oberschenkel. Von dort aus wieder zurück zum Hügel und verweilt dort. Etwas tiefer, berührt das Wasser ihre vor Lust vibrierende Klitoris. Wie eine Zunge, die mal zart und leicht hinüber streicht. Die kundig immer wieder zum richtigen Punkt findet. Sie leckt am Rande der Höhle. Die sich in enger werdenden Bahnen zu ihr vorarbeitet, um dann in sie hineinzustoßen. Immer weiter mit erregenden Bewegungen. Die saugt und in dem pulsierenden Vulkan versinkt, der seine glühende Lava nicht mehr zurückhalten kann.
SIMONE S.




BERICHT MEINER ZOFE

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So machte ich mich also am Dienstag mit der wohlwollenden Erlaubnis meiner zutiefst verehrten und geliebten Herrin Simone auf den Weg zu Lady N.. Unter Lady N.´s Ägide entstanden jene Aufnahmen mit denen ich mich nun im Internet präsentieren kann.
Lady N. residiert in einem neuen Domizil das eigentlich unter der Regentschaft einer gewissen Lady Paula steht – sie und ihr Reich sind auch im Internet zu finden .... Ich erschien pünktlich 15 Uhr und Lady N. nahm mich lächelnd in Empfang.
Unaufgefordert entrichtete ich meinen Tribut. Würde ich mich doch von der Herrin nicht mahnen lassen wollen.
„Ich freue mich, Renata, Dich hier zu sehen, ich werde mir mit Dir einen schönen Nachmittag machen ..., außerdem habe ich vor, Dich heute auch der Lady Paula vorzustellen.“
Der Aufforderung mich in Bad zu begeben und zofenmäßig gekleidet vor ihr zu erscheinen kam ich freudig nach und als ich das Bad verließ trug ich einen schwarzen Body, braune Halterlose, einen schwarzen Unterrock und meine, über alles geliebten Pumps mit den 5cm-Absätzen. Lady N. stellte mir Lady Paula vor und zog sich zurück um sich umzuziehen, (beide Damen waren in normaler Kleidung, - Jeans, Pulli). Lady Paula lobte sogleich meine Fähigkeit in den Pumps laufen zu können und meinte, ich solle mich nun doch einmal an „höheres“ wagen. Schon hatte sie aus der Regalwand ein Paar Pumps entnommen: Stilletto Absätze, na, mindestens 12 cm.
„Mal sehen wie sich unsere Zofe anstellt, wenn es Dir gelingt darin zu laufen, wirst du uns beim Kaffeetrinken bedienen!“
Es begann mit dem Wiegen der Hüften, dem vorsichtigen Setzen der Füße, ich umkreiste vorsichtig mich an der Säule in der Raummitte festhaltend selbige. Nach einige Minuten vermochte ich es aber ohne fremde Hilfe frei zu gehen und empfing überschwängliches Lob von Lady N., die nun ganz als Domina gekleidet den Studioraum betreten hatte. Mich schickte Lady Paula in die Küche wies mich an Kaffee zu kochen und den Damen im Studio zu servieren.
„Wir haben noch einige Kleinigkeiten zu besprechen, aber Du darfst dich dann bei uns aufhalten und auch Kaffee trinken!“

Wir saßen um den kleinen Klubtisch. Lady N.´s rechtes Bein ausgestreckt auf meinem Schoß. Ich massierte ihren Fuß, ihre Zehen, die Damen unterhielten sich angeregt. Lady Paula schaute mir interessiert zu.
„Nun, ich ziehe mich jetzt zurück, aber was ich hier sehe gefällt mir sehr gut, Liebe N. ich glaube ich werde mir deinen Zofe einmal ausleihen, wenn sie in anderen Belangen auch so geschickt ist wirst Du ja viel Vergnügen mit ihr haben!
Mit einem Lachen verabschiedeten sich die Damen, Lady Paula reichte mir zum Abschied ihre Hand zum Kuss. Von nun an konnte ich mich ganz auf Lady N. konzentrieren. Nach der Massage ihrer Füße und Beine waren nun ihre verspannten Schultern an der Reihe. Sie erzählte mir von ihren Plänen im Studio, der Zusammenarbeit mit Lady Paula und ob ich nicht tageweise mal im Studio „Zofendienst“ tun könnte.
Die ganz Zeit erklang Tangomusik aus der Anlage. Lady N. hatte nun genug von der Massage und befahl mir mit ihr zu tanzen. Oh, das war nun eine wirklich sehr schwere Sache mit den hohen Absätzen, ich versuchte es mit ausflüchten, aber Lady N. hatte sich schon an mich geschmiegt und drängte auf langsame _Bewegungen. Ich war äußerst nervös aus Sorge ich würde mit den Absätzen ihre Füße treffen, nicht auszudenken. So schob ich mich mehr über den Boden als ich schritt, Lady N. schien es zu gefallen und sie presste ihren Unterleib gegen den meinen. Oh welche Erregung machte sich in meinem Body breit. Ich kam ihr entgegen, ohne aufdringlich zu sein um fasste ich ihre Schultern. Fast standen wir, bewegten uns kaum, sanft streichelte ich ihre Bluse.Unversehens hatte sie diese geöffnet und verwies auf ihre freiliegenden Brüste. Das kannte ich schon von vergangenen Siencen, ich würde nun recht zärtlich bis kräftig ihre hübschen kleinen Brüste massieren.
„ Du weißt, ich mag es wenn Du recht kräftig die Nippel massierst, ich hoffe du hast es nicht verlernt“.
„Aber Lady N. Eure Zofe träumt von dieser Tätigkeit – ich denke Ihr werdet zufrieden sein ...“,
antwortete ich ruhig und bestimmt..
Nach einer Zeit presste sie mein Gesicht an ihre Brüst und hieß mich an ihre Brustwarzen zu saugen. Wenn es ihr nicht kräftig genug erschien oder ich gar zu stark tätig wurde. schlugen ihre Hände nach mir, nach einer kurzen Eingewöhnung hatte ich aber das Maß ihrer Sensibilität wieder erfasst und sie gab sich ganz meinen Liebkosungen hin.

Ich lag auf dem breiten Eisenbett. Auf dem Rücken. Die Beine weit gespreizt. Ich konnte mich im Spiegel, der an der Decke angebracht war sehen. Seit einigen Minuten hatte ich mit mir selbst zu spielen. Mein steifer Schwanz schaute seitlich aus dem Body heraus.
„Du weißt, dass Du nicht spritzen darfst, Du hast Dich heute bis jetzt sehr gut angestellt, verdirb es jetzt nicht! Ich werde schauen welch einen Dildo ich dir heute einführe, will ich Dich doch so weiten, um dich meinen Gästen zum Ficken anzubieten. Ich weiß, dass Du das tun wirst Du hast es mir ja zugesagt!“
Lady N. brachte einen recht großen Dildo, ich bekam einen Schreck. 20 cm waren das sicher und die Dicke war nicht ohne ...
„Ich sehe angstvolle Blicke meiner Zofe? Na, aber! Ist er Dir zu groß!“ Will meine Zofe lieber mit einem kleineren Teil beginnen?“
Sie hatte sich auf mich geworfen, liebkoste und küsste mich. Dabei suchten ihre Finger schon meinen Hintereingang.
„ Na wir müssen ja erst die Arschvotze meiner Zofe freilegen“.
Sie lachte und öffnete die Haken des Bodys. Ohne Umschweife drangen ihre Finger in mich ein. Natürlich hatte sie sie mit Gel versehen aber ihr Angriff kam sehr überraschend. Ich stöhnte auf. Nun kannte sie aber kein Erbarmen. Mit einer Hand wichste sie meinen Schwanz mit der anderen weitete sie meine Arschvotze bis sie es möglich fand mir den Dildo einzuführen.
Ganz sacht schob sie ihn. Immer wieder innehaltend, mich dabei angespannt lächelnd beobachtend, immer auf meine Reaktionen reagierend. Ganz heftig massierte sie Dabei meinen Schwanz, langsam schob sich der Dildo immer tiefer. Es durch führ mich wie ein Stromschlag. Lady N. hatte mit einem Mal die Vibration des Dildos auf volle Stärke eingeschaltet. Ich stöhnte auf, ich fühlte mich auf gespießt, ein rasen ging durch meinen Körper. Ich nahm nicht war, das nun der Dildo in seiner ganzen Länge in mir verschwunden war. Lady N. lobte mich.
„Na bravo, hat meine Zofe doch richtig Fortschritte gemacht, nun ist sie auch in der Lage mal das geile Glied von einem Sklaven aufzunehmen. Oh, da freue ich mich auf das nächste Mal. Du wirst beim nächsten Mal den Termin rechtzeitig genug machen, damit ich etwas arrangieren kann! Und jetzt will ich die geile Zofe abmelken ...“
Mit diesen Worten konzentrierte sie sich ganz auf meinen Schwanz und sah mir dabei scharf in die Augen, sie schien zu merken das meine Geilheit den schmalen Grat erreicht hatte, an dem die Entladung und Entspannung drohte. So hielt sie denn immer wieder absichtsvoll inne, lächelte diabolisch um die mechanisch-sensible Masturbation an mir mit kleinen Bewegungen fortzusetzen. Irgendwann war es ihr genug. Ihre Bewegungen wurden intensiver, ihr Griff fester.
„Na, nun will ich die Zofe geil spritzen sehen!“
Ihr Stimme klang etwas rau. Immer noch sah sie mich unverwandt an. Ich kam, die Fontaine ergoss sich. Ich stöhnte und keuchte. Lady N. ließ nicht nach. Erst als der Strom völlig verebbt war ich zuckt und ihre Friktionen nicht mehr ertragen konnte ließ sie von mir ab.

Ich reinigte die Gerätschaften: den Dildo, die Latexauflage de Bettes. Lady N. sagte mit großer Zärtlichkeit:
„Eigentlich wollte ich dich heute wieder fotografieren, auf dem Gynstuhl, oder beim Servieren des Kaffees. Aber irgendwie ist es mir bei Deiner Massage abhanden gekommen.“
Kurz überlegte ich, ob ich ihr von Simone meiner lieben Herrin aus dem Internet erzählen sollte. War es doch ihr Wunsch gewesen mich bei ihr mit neuen Bildern vorzustellen. Aber auch ich hatte es völlig vergessen. Ich gab nur meiner Begeisterung Ausdruck und meiner Freude über dieses Anerbieten.

„ Und: ich möchte nicht, das Du mich mit deinem nächsten Besuch lange warten lässt, ich habe noch viel vor, mit meiner Zofe ....“ - Lady N. lächelte.


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Die hl.Hure

Für immer vom Meer verzaubert.