Dienstag, 15. September 2009

Aufgabe für meinen Priester Sklaven


Hallo mein Diener F,

hiermit bekommst du deine Aufgabe für den Monat November.

Ich möchte , dass du im November für mich alleine eine Messe hältst.
Natürlich nicht in deiner normalen Priesterkleidung,
sondern du wirst deinen winzigen DAMENSLIP, deine STOCKINGS und deine HIGH HEELS tragen, ansonsten wirst du nackt sein.

Du wirst für mich die komplette Messe lesen , einschließlich Kommunion.

Da es bis November noch etwas Zeit ist, meldet sich bestimmt noch die ein oder andere Herrin
die auch gerne daran teilhaben möchte.

Dominanten Gruß

Samstag, 15. August 2009

Bericht meines Dieners F.


Seit einigen Wochen kenne ich Lady Simone ,

in den vergangen Jahren habe ich einige Herrinen kennengelernt, aber keine ist so wie Lady Simone.
Lady Simone lässt sich nicht einfach in die Reihe der Herrinen einreihen.

Sie ist so anders.

Bestimmt nicht weniger fordernd, sicher nicht weniger selbstbewusster, gewiss nicht unerfahrener …

Sie geniesst es wahrhaft Ihre dominanz zu leben. Sie ist sich Ihrer Erhabenheit als dominante Frau sehr stark bewusst und liebt es wenn Männer vor Ihr kriechen.

Vielleicht aber ist ein grosser Unterschied auch dieser, dass Sie nicht Sklaven sucht, etwa weil sie davon leben muss, nein sie ist Herrin aus purer Leidenschaft,
… die Sklaven müssen erst schon mal zu ihr kriechen, bevor sie überhaupt Aufmerksamkeit bekommen (bei mir wurde es fast ein Fiasko).


Welch eine Ehre nun ihr Sklave zu sein!

Ich bin katholischer Priester, aber ich bin mir meiner devoten Veranlagung bewusst und glaube auch das Frauen erhabener sind als Männer. Schon gleich am Anfang schickte die Lady mir ein von ihr geschriebenes Gebet, das ich täglich beten sollte.

Wir haben regelmässig miteinander gesprochen im Chat um uns kennenzulernen. Und dann kam da diese Mail:

Deine erste Aufgabe …

Mit grösster Neugier und Erregung wurde die Mail von mir gelesen, ein erstes Mal, ein zweites Mal und noch verschiedene weitere Male … und jedesmal schlug mein Herz schneller.

Lady Simone schrieb: “Deine erste einfache Aufgabe besteht darin, mein Foto auszudrucken,

und auf den Altar zu stellen, und du wirst in Stockings und Damenslip vor dem Altar liegen,

(wie bei deiner Priesterweihe) und zu deiner Göttin beten.”

Was mir da alles durch den Kopf ging !!!
Am Anfang war ich fest davon überzeugt, dass diese Aufgabe total unmöglich sei. Später dachte ich nur, wie Sie doch auf diese Idee gekommen sei, bzw. ich merkte dass meine Herrin sich in der katholischen Kirche und ihre Bräuche sehr gut auskannte.

Ich war nervös, wie selten einmal.

Ich hatte in der Vergangenheit auch schon Aufgaben bekommen von einer anderen Herrin … aber so anders, aber diese Aufgabe hatte es in sich.

Es war nicht nur eine Aufgabe wobei es vor allem darauf ankommt etwas zu tun. Was diese Aufgabe eigentlich besagt geht so viel weiter. Nach einer Weile konnte ich die Aufgabe nur noch als GENIAL umschreiben. … Allerdings verdammt schwer.

Der Augenblick wo man während der Priesterweihe ganz flach zu Boden liegt ist eines der beeindruckendste Momente der ganzen Liturgie. Man wirft sich als kleiner Diener zu Boden vor dem allmächtigen Gott. Man ist sich seiner eigenen Unnutzigkeit bewusst und man übergibt sich Gott.

Man legt sich in seinen Händen …. Und da spricht meine Herrin von einer leichten ersten Aufgabe ! ! ! … Ich soll mich ihr weihen.

Ich soll mich ihr hingeben genauso wie ich mich Gott hingab in dem Augenblick bei der Weihe.

Ich soll es aber nicht in dem Gewand tun, mit dem der Priester die Messe feiert und vor Gott hintretet, sondern in einem Sklavengewand: nackt, nur bekleidet mit einem winzigen Damenslip und ein Paar Stockings ….

Ich gab meiner Herrin in aller Ehrlichkeit zu erkennen, dass ich es eine schwere Aufgabe fand.

Genial, aber sehr fordernd.
Ich zweifelte... ich war nervös... ich wenig ängstlich... ich fühlte mich überfordert … und prompt kam die Antwort meiner Herrin.
OK Sklave, ich gebe dir eine leichtere Aufgabe.
Wooow, so einfühlsam… zugleich aber spürte ich mehr als vorhin, dass ich meiner Herrin gerade in dieser schweren aber bedeutungsreichen Aufgabe zeigen wollte, dass ich sie liebe. Ich wollte ihr zeigen, dass sie, meine Göttin, mir mindestens gleichviel bedeutet als meine Religion.


Ich wollte mich ihr in dieser aussagekräftigen Aufgabe mich selbst übergeben.

Bei der Ausführung braucht es aber Wachsamkeit des Geistes, nicht nur Geilheit, damit ich nicht auffliege. Ausserdem soll es möglichst schnell gehen. Keine Zeit es in Geilheit zu geniessen (das hatte ich ohnehin schon mehr als einen Tag, seitdem ich es gelesen hatte).

Die Kirche ist kühl, es ist dunkel, still… nein, in dieser Stille höre ich so schrecklich viel … Spannung hängt aber überall... ‘Wachsam bleiben!’ , denke ich, erst alle Türen kontrollieren und sichern!

Und dann los und die Sache durchziehen! Licht an, einen kleinen Teppich auf den Boden, das Foto meiner Göttin auf den Altar, eine Stehleiter für die Kamera, schnell einige ‘trockene’ Fotos … Und dann wird’s unheimlich: auskleiden, Fotokamera richten, die Zeitlupe einstellen und springen … ‘Blitz’ … schnell kontrollieren, wieder einstellen und auf für das zweite Foto, …doch geht mir so vieles durch den Kopf:
Ich liebe meine Herrin. Ich gehöre ihr. Ich bete meine Herrin an. Ich bin ihr Eigentum Lady Simone. Bitte, bestimmen Sie über mein Leben.




Ich bin nur ein kleiner wertloser Sklave, ich möchte Ihnen dienen und gehorchen …




Ihr ergebener Diener F.





UNTERZEICHNUNG SKLAVEN-VERTRAG




Dieser Vertrag wird geschlossen zwischen dem Sklaven F.

(künftig Sklave genannt) und seiner Herrin Simone (künftig Herrin Simone genannt)
Dieser Vertrag wird von beiden Partnern freiwillig akzeptiert. Beide Vertragspartner verpflichten sich moralisch die in diesem Vertrag beschlossenen Regeln, so genau wie möglich einzuhalten.
1.) Der Sklave steht seiner Herrin uneingeschränkt außerhalb seiner Arbeitszeit zur Verfügung. Alle in diesem Vertrag vereinbarten Regeln und Aufgaben können von seiner Herrin in dieser Zeit mit sofortiger Wirkung eingefordert werden. Der Vertrag erlischt, sobald eine Vertragspartei von Ihrem Aufhebungsrecht Gebrauch macht.
2.) Das Eigentum des Sklaven bleibt von diesen Vertrag unberührt.
3.) Der Sklave darf seinen erlernten Beruf ausüben. Keine Vereinbarung in diesem Vertrag darf den beruflichen Werdegang des Sklaven beeinflussen oder gefährden.
4.) Ohne anders lautende Anordnung hat der Sklave im Haus die Herrin sofort die vereinbarte Dienstkleidung anzulegen.
5.) Dem Sklaven ist es untersagt, ohne Erlaubnis seiner Herrin zum Orgasmus zu kommen.
6.) Die Herrin kann über den Sklaven nach freiem Ermessen verfügen. Dieses Recht ist nicht übertragbar auf Dritte.
7.) Dem Sklaven wird (nach vorheriger Anfrage durch den Sklaven) gestattet, seine Freunde, Eltern oder Verwandte zu besuchen. Seine Herrin darf ihre Zustimmung ohne Angabe von Gründen jederzeit verweigern.
8.) Der Sklave hat sich in der Öffentlichkeit so zu verhalten, dass niemand seine Versklavung bemerken kann. Er wird seine Herrin mit Namen ansprechen. Auch in der Öffentlichkeit hat der Sklave hinter seiner Herrin zurückzustehen.
9.) Die Herrin kann den Sklaven für Verfehlungen nach ihrem Ermessen bestrafen. Der Sklave hat nicht das Recht Kritik an der Strafe oder dem Strafmaß zu üben.
10.) Der Sklave hat auf alle ihm gestellten Fragen ehrlich und direkt zu antworten.
11.) Der Sklave hat seine Fragen respektvoll zu formulieren, und dann ehrfürchtig auf die Entscheidung seiner Herrin zu warten.
12.) Der Sklave hat die Pflicht, seinen Körper jeden Tag von seiner Schambehaarung zu befreien.
13.) Der Sklave verpflichtet sich, alle seine persönlichen Ansichten, Wünsche, Bedürfnisse und Kritiken auf das absolut unumgängliche Maß zu reduzieren. Er übernimmt die Wertvorstellungen seiner Herrin und wird versuchen, diese so gut es ihm möglich ist nachzuleben.
14.) Die Herrin wird alle Aktivitäten im Zusammenhang mit Dritten vorher mit dem Sklaven besprechen und sicherstellen, dass hierbei keine grundsätzlich festgelegten Grenzen verletzt werden.
15.) Ist die Herrin zugegen, bestimmt sie, ob und wie sich der Sklave zu kleiden hat.
16.) Die Herrin garantiert, die Anonymität und Unantastbarkeit des Sklaven in der Öffentlichkeit zu wahren und ihn vor Dritten zu beschützen.
Mit meiner Unterschrift erkläre ich, diesen Vertrag verstanden zu haben. Ich bin einverstanden und akzeptiere alle Regeln in diesem Vertrag.
Ort, Datum Düsseldorf , 15.05.2009 Herrin Simone
Unterschrift des Sklaven
Ich habe diesen Vertrag verstanden und akzeptiere den Wunsch meines Sklaven, mir zu dienen. Ich übernehme die Verantwortung für sein Wohlergehen, seine Erziehung und Perfektionierung zu einem demütigen, gehorsamen Sklaven. Ich erkenne die aus diesem Vertrag erwachsende Verantwortung und werde meine Rechte nicht missbrauchen.
Ort,Datum Düsseldorf,15.05.2009_____F...________


TRÄUME MEINES DIENERS
Eigentlich ist es irrsinnig. Man tut es nicht, es sei denn man ist leichtsinnig.

Oder kann da noch etwas anderes angetragen werden?

Wir wissen ja alle, dass man im Internet nicht zu schnell jemand vertrauen soll. Es ist leicht sich für jemand auszugeben, den man nicht mal annähernd gleichkommt. Betrug, Enttäuschung und wirklichkeitsfremde Träume lauern vor allem in den vielen Chatrooms.

Das ist mir alles bekannt und im Grunde bin ich nicht der Typ, der schnell jemand traut und vor allem nicht sich jemandem ganz öffnet.

Im Kontakt mit der Lady Simone ging es aber so anders.
Lady Simone weiss über mich sehr viel. Ja, in manchen Bereichen ist sie so etwa die Einzige die überhaupt schon einen Einblick bekam (und zwar gleich recht schön ausgeleuchtet...).

Von allem Anfang an hat sie meine volle Aufmerksamkeit irgendwie auf sich gezogen.

Ich bin nicht anderes als viele andere devote Männer, die im Internet eine ganze Reihe Webseiten von Dominas kennen, die mit geilem Interesse Blogs oder ähnliches folgen (oftmals mit dem Schwanz schon in der Hand) und die keine Möglichkeit unbenutzt lassen um voller Hoffnung Kontakt zu einer Herrin aufzunehmen.

Wenn man höflich ist, geht letzteres (vor allem am Anfang) fast immer sehr leicht...

So kam ich über ein Clip von meiner verehrten HerrinSimone , von youtube auf Ihre Yahoo-Seite. Das wenige, dass ich dort sehen konnte (ich hatte mich eingelogt in yahoo), sah interessant aus und die Geschichten waren gut.

Woow, sogar das Yahoo-ID gab es dort. Also gleich mal zu den Kontakten hinzugefügt mit einem kurzen Gruss.

Am nächsten Tag oder so ist sie plötzlich online. Schnell einige liebe Worte, das Herz schlägt auf. Aber so schnell als meine Reaktion um ein Gespräch zu starten ... so schnell kam auch die Abweisung. ........ !! ??

Was für eine Herrin ist das? Will die keine Sklaven? ...

Unnahbar, wählerisch, arrogant und selbstbewusst ...

Sie brauchte es nicht zu sagen, es war sofort deutlich.

Aber genau einer solchen Herrin möchte ich dienen. Nicht eine, die man sich schließlich doch wieder mehr oder weniger erkauft. Ich spielte also sofort Trumpf (danach soll ein jeder das Raten haben)... und es funktionierte, ich wurde nicht direkt in den Mülleimer abserviert.

In den nächsten Tagen hatte ich die grosse Freude und Ehre mit Ihr chatten zu dürfen. Sie ist eine besondere Lady. Und der Wunsch mich in Ihre Hand zu legen wurde mit jeder Stunde stärker.

Ihr Sklave zu sein ... welch ein Glück würde das nur sein. Wir sprachen darüber.

Was das für Sie heißt und wie ich das sehe. Es ging auch darüber, dass der Sklave sich vertrauensvoll völlig seiner Herrin übergibt.

Ja, das ist tiefster Wunsch einer jeden devoten Seele ... zumindest in Abstraktum und in unserer Fantasie. Aber das muss natürlich konkret werden.

Ich glaubte an diesem Punkt einen genialen Schachzug machen zu können.

Nebenbei sagte ich meiner Herrin nämlich, dass es vielleicht mal so weit kommen könnte ... nach längerer Zeit, eventuell ... dass ich Ihr sogar das Passwort zu meinen Email-account geben würde. Na, wenn das nicht gut bedacht ist, dachte ich in etwa so bei mir selbst ...

Die Antwort meiner Herrin holte mich aber schlagartig zurück aus der verlockenden Welt der Fantasie und der Träume in die fast kalte Wirklichkeit der Gegenwart.

‚Wer mit Feuer spielt brennt sich die Finger,’ meine Eltern und die Erfahrung hatten es mich schon mehr als einmal gesagt. Und für diese feurige Herrin war das alles eben kein Spiel.

‚Warum sagst du irgendwann?’ war Ihre kurze aber deutliche Antwort.

Fängt da nun ein neuer Paragraph an, oder bleibe ich auf dem vorigen stehen? ... Versuche ich mich weiterhin auf der Ebene des Spieles zu halten, wo letztlich nichts falsch gehen kann? ... Oder springe ich aus dem Spiel in die Wirklichkeit?

Erst mal einige Sekunden Zeit gewinnen ... ‚Möchten Sie, dass ich Ihnen jetzt gleich das Passwort gebe?’ Als ob ich die Antwort nicht schon kannte ... aber ich brauchte noch einige Sekunden mehr um zu überlegen.

Bleibe auf der Ebene des Spiels !!! ... Und verliere diese Herrin! .... NEIN, das niemals.

Ein wenig später gab ich meiner Herrin brav alle meine Passwörter.

Nervös, und doch ganz zufrieden. Aber Lady Simone wäre nicht die Herrin, die sie ist, wenn sie nicht gleich wieder überraschen würde. Liebevoll einfühlsam, rasch voranschreitend, aber mit Geduld ... sagt sie prompt, sie würde sie nicht verwenden und sich nicht merken .. noch nicht.

Lady Simone, ich bin so froh, dass ich sie kennengelernt habe .Denn unsere Beziehung, Herrin-Sklave, ist so real und wirklich und doch bleibt es auch immer Spiel und spielerisch.

Wie sehr wünschte ich das besser ins Wort fassen zu können. Das Spiel bringt eine bestimmte Leichtigkeit, einen gewissen Reiz, eine Art Herausforderung. Es wirkt lockend und verlockend .. und zwar vor allem darauf hin sich großherzig zu zeigen und Grenzen zu verlegen als Zeichen der Liebe und der tiefen Zuneigung und Unterwerfung.

Dieses reale Spiel war es wohl, das mich nun zum Bittenden machte. Die Liebe meiner Herrin gab mir das Vertrauen.
Ich bat sie, sie möge doch bitte sofort in mein Account einloggen und sich meine Mails anzusehen– jetzt und in Zukunft.


Danke Lady Simone, dass Sie mich kontrollieren.
Danke Lady Simone, dass ich den Griff Ihrer Hand um meine Hoden spüren darf wenn Sie mich auf ein bestimmtes Mail ansprechen.
Danke Lady Simone, dass Sie mich als Ihr Eigentum behandeln.


Danke Lady Simone, dass ich Ihr Sklave sein darf.

IHR SKLAVE F.






Sonntag, 9. August 2009

SO KÖNNTE ES GEWESEN SEIN



"ALEX " DER IDEALE SUB ?

Es war ein lauer Abend. Das Stimmengewirr an der Königsallee schwappte zu uns herüber wie das Plätschern der Wellen.
Es war Samstag gegen 23 Uhr.
Er kniete vor mir und küsste meine Lederstiefel.
Ich betrachtete ihn schweigend. Meine Augen fuhren seine Schultern nach, dort, wo sich die Muskeln nur allzu deutlich unter seinem knappen Top abzeichneten. Sein knackiger Hintern in der Chaps war hochgereckt, so dass jeder Passant den Edelstein an seinem Plug deutlich im Licht der Laternen blitzen sehen konnte.
Es war so einfach mit ihm.

Am Nachmittag hatte ich ihn angerufen. Nachdem ich mich gemeldet hatte, verstummte er und fragte nur "Wann, wo, was habe ich an?" Ich liebte seine klare Kompromisslosigkeit. Er stellte niemals etwas in Frage, er diskutierte nicht, er gehorchte. Ich äußerte meine Wünsche, dann legte ich auf. So wie ich es immer tat. Ich wußte, was er nun tun würde. Er würde seine Termine absagen, sich zwei Stunden unter die Dusche stellen und danach bei einem sündhaft teuren Restaurant einen Tisch für zwei reservieren. Auf dem Weg zu mir würde er an einem Blumenladen halten und einen fantastischen Strauß meiner Lieblingsrosen mitnehmen. Eine Flasche des gekühlten Champagners stand bereits jetzt auf seiner Rückbank, das wusste ich. Die Macht, ihm jedes erdenkliche Outfit befehlen zu können, ohne jemals eine Spur von Aufbegehren oder Zweifel zu erleben. Er war ein Traumsub.

Er war in dem langen schwarzen Lexus vorgefahren und hatte zweimal gehupt, wie es Taxifahrer tun, wenn sie diskret auf sich aufmerksam machen möchten. Ich ließ ihn warten, denn ich genoß es, die Zeit bestimmen zu können. Meine Stiefel, mein Mantel und mein Makeup saßen perfekt, ich zwinkerte der strengen Herrin im Spiegel zu, bevor ich mich innerlich darauf einstimmte, ihn wieder seine Niedrigkeit spüren zu lassen. Als ich aus der Tür trat, kniete er bereits neben der geöffneten Tür. Er küßte meine Stiefelspitzen, sprang dann auf und half mir galant in den Fond. Sanft fuhr er an, während ich die Blumen und den Champagner untersuchte. Alles war wieder perfekt. Kein Fehler. Keine Unaufmerksamkeit. Der Wagen war perfekt gereinigt, kein Krümel auf den Ledersitzen, kein Fleck auf dem Boden. Ich liebte seine Perfektion.

"Anhalten, aussteigen!", befahl ich. Er gehorchte, lenkte den Wagen an den Straßenrand, öffnete meine Tür und legte sich direkt davor, damit ich auf ihn treten könne, wenn ich ausstieg. Meine Absätze hinterließen rote Spuren auf seinem Rücken, und sein ersticktes Stöhnen ließ meinen Schritt prickeln. "Dorthin!", sagte ich und schnippte kurz mit den Fingern.
Er stand wortlos auf, holte eine Decke aus dem Kofferraum und einen kleinen Tisch, den er vor mich hinstellte. Die Decke faltete er so auf einem Stein, daß ich bequem sitzen konnte. Danach packte er wortlos den Blumenstrauß aus, senkte ihn in die Kristallvase und schoß den Korken des Champagners in die Höhe. Ein Glas! Oh, wie ich ihn liebte.

Als ich das Perlen an den Lippen spürte, kniete er vor mir und ich legte meine Stiefel sachte auf seinen Nacken. Meine Augen fuhren seine Schultern nach, dort, wo sich die Muskeln nur allzu deutlich unter seinem knappen Top abzeichneten. Sein knackiger Hintern in der Chaps war hochgereckt, so dass jeder Passant den Edelstein an seinem Plug deutlich im Licht der Laternen blitzen sehen konnte. Mein Sklave, mein Objekt und mein Eigentum!

Ich leerte genüsslich das Glas, dann ein zweites. "Wo gehen wir heute essen?", fragte ich ihn. Mit beinahe erstaunlicher Schnelle betete er das Restaurant herunter, das Tagesmenü und den empfohlenen Wein. Ich war zufrieden, dennoch goß ich ihm den Rest des Champagners in den Nacken und befahl ihm dann, meine Stiefel, die auch etwas abbekommen hatten, wieder abzulecken. Er gehorchte wortlos, doch ich konnte sehen und spüren, wie es ihn erregte. Nach dem Dessert kam keine Rechnung, er hatte wie immer diskret bezahlt, ohne dass ich es gemerkt hatte.

Gut gelaunt gingen wir zum Parkplatz zurück. Er kroch über den schmutzigen Asphalt. "Und wo denkst du, Kriecher, gehen wir jetzt hin?" Ich versetzte ihm einen Tritt zwischen seine Beine, ich hörte, wie er scharf die Luft einsog, und doch antwortete er mit der gewohnten Präzision. Eine SM-Party in einem Club hatte er geplant. Wir gingen an den Kopf der Schlange, der Türsteher erkannte ihn und winkte uns an der Kasse vorbei. Meinen Spielzeugkoffer hatte er schon an der Bar deponieren lassen. Ich nahm auf einem der Sofas Platz und genoss seinen Anblick zu meinen Füßen. Ich sah die begehrlichen Blicke der Damen.
Ich war seine Herrin, seine Besitzerin, seine Göttin.

In mir entflammte ein Feuer der Begierde. Ich wollte ihn ganz! Ihn sehen und hören, ihn zeichnen! "Such einen Dungeon!", befahl ich, und wenige Minuten später kam er zurück. Ich wusste, dass der Spielraum bereit war, der Koffer geöffnet, denn er trug das Halsband in seiner Hand. Er küsste es, bot es mir an, und ich legte es ihm um.Ein Prickeln durchfuhr mich von den Absätzen bis zu den Haarspitzen.Auch wenn er schrie, auch wenn er stöhnte und sich wand, niemals hatte er Nein gesagt, niemals hatte er sich gewehrt, und niemals war ein Wunsch von mir unerfüllt geblieben. Ich schlug ihn, ich erniedrigte ihn, ließ ihn meine spitzen Absätze auf seiner Brust fühlen ,ich spickte ihn mit Nadeln und stieß ihm den Strap-On tief in seinen knackigen Hintern. Als ich erschöpft und zitternd von den Wogen der Macht innehielt, legte er seinen geschundenen Körper vor mich und dankte mir mit leiser Stimme dafür, mein Objekt sein zu dürfen.Ich wandte mich ab, um ihm nicht mein Überlegenes Lächeln zu zeigen.

Er war perfekt.

Er war wundervoll.

Donnerstag, 6. August 2009

FÜR HERRIN SIMONE















Im Juni 2009 passierte es,

ich hatte meinen 1.Kontakt mit Herrin Simone
Es war an einem Freitag, ich hatte mein Büro gegen 12.00 Uhr geschlossen und wollte meine Ablage zu Hause endlich auf den aktuellen Stand bringen. Es war die Zeit als ich wieder begann meine Genitalien zu schüren, Latex und Leder unter meiner Alltagskleidung zu tragen. Das ständige Gefühl der Erregtheit und der Anspannung gefielen mir. Irgendwann am Nachmittag loggte ich mich aufgrund meiner innerlichen Erregung in den SM-Chat ein und durchstöberte die Reihen der Sklavinnen und Dominanten Damen. Einige Seiten kannte ich bereits andere waren mir neu, jedoch keine Darstellung gefiel mir über die Maßen. Bis zu jenem Zeitpunkt an diesem Freitag im Juni als ich auf den Link Herrin Simone klickte. Ich wollte meinen Augen nicht trauen, vor mir öffnete sich eine Seite von einer ganz besonderen Dame. In Ihrer Person vereinigten sich Dominanz und Schönheit, Sinnlichkeit und Eleganz in schlichter Einfachheit. Ich konnte meine Augen nicht von den Photos dieser Frau lassen. Unterbewusst wusste ich bereits, dass diese Frau einen Platz in meiner devoten Seele bekommen würde, egal ob ich ihr jemals real gegenüber stehen werde. Ich zelebrierte diese Stille Hingabe über Wochen, und in meiner Phantasie wurde diese Herrin immer Schöner. Ich hob sie in meinen Gedanken auf einen goldenen Thron, gleich einer anbetungswürdigen Göttin, unerreichbar und wunderschön. Nach langer Zeit, ich dachte jeden Tag an Herrin Simone war sie online, vorsichtig und sehr dezent schrieb ich sie an und sie antwortete mir auf einem Niveau geprägt von Stil und Dominanz. Mir gefiel ihre Kühle die sie mir, einem Unbekannten, entgegenbrachte, wie sie den schmalen Grad zwischen Dominanz und Freundlichkeit gekonnt beschritt. Ab diesem Moment reifte der Gedanke in mir, diese Frau kennen zu lernen, jedoch die Zeit war noch nicht reif, noch wollte ich diese Göttin als wundervolle Erscheinung in mir tragen. Ich schickte ich Ihr Grüsse Mail fast einen Tag habe ich ihn verfasst und war mir bei seiner Versendung nicht sicher, ob er gut genug für diese Frau war. Gut genug für die Königin meines Herzens, meine wunderschöne Göttin. Ich bekam keine Antwort von Ihr, und mich überkam der Wunsch ihre Stimme zu hören. Eine Woche dachte ich daran bis ich an einem Montag im Juni zum Telefonhörer griff und ihre Nummer wählte. Herrin Simone meldete sich, ich vermochte jene Dominanz aus Ihrer Stimme zuhören, die nur eine wahre Dame hat, und auch eine Herzlichkeit die meine Seele berührte. Ich wusste nicht was ich sagen sollte und konnte ihr erst nach eine Weile antworten. Das Telefonat war recht kurz, jedoch was ich mir gewünscht hatte, hatte sich erfüllt: Ich hatte ihre Stimme gehört und durfte diese Dame, die Göttin meines Herzens am nächsten Mittwoch besuchen. Daran hatte ich im Traum nicht zu denken gewagt. Die Zeit bis zu jenem Treffen schien endlos langsam zu vergehen, ich dachte ständig an Herrin Simone und dass ich Ihr in Kürze gegenüber stehen werde. Dann war es endlich so weit, ich fuhr direkt nach der Arbeit zu Ihr, kaufte vorher am Bahnhof noch einen Strauss von weißen Rosen, den Sie sich gewünscht hatte. Auch ohne Äußerung ihres Wunsches hätte ich Ihr Rosen geschenkt. Erstes Treffen Ich stand vor ihrer Tür und genoss den Augenblick der Ungewissheit. Dann öffnete Sie mir, wir standen uns gegenüber und wir schauten uns eine Weile an, bevor Sie mich herein bat und mich herzlich umarmte. Ich werde diesen Moment niemals vergessen und auch Ihre umwerfende Schönheit nicht, die mir durch ihre dunkelbraunen Augen entgegenstrahlte. Wir gingen in einen kleinen sehr stilvoll eingerichteten Raum, wo ich ihr den Strauss von weißen Rosen übergab. Sie freute sich sichtlich über mein Geschenk mit einer vollkommenen Ehrlichkeit. Nichts Aufgesetztes vermochte ich bei Ihr zu erkennen, nur diese Ehrlichkeit und ihre wahrhaftige Dominanz. Ich wartete bis sie sich gesetzt hatte und setze mich ebenfalls zu ihr an einen kleinen Tisch in einen schlichten schwarzen Sessel. Ich schaute diese wunderbare Frau die ganze Zeit an, es war mir in diesem Moment nicht möglich die Augen von ihr zu lassen. Sie trug eine weiße Bluse, schlichte schwarze Pumps und einen knielangen Satinrock. Leicht zeichneten sich die Konturen ihres wunderbaren Körpers durch ihre Kleidung ab. Ich musste ständig meine Phantasie bremsen, weil ich annahm, dass sie es nicht mochte, wie ich gerade über sie dachte. Und wieder muss ich in ihr Gesicht schauen, in ihre dunklen strahlenden Augen und kann es noch gar nicht begreifen, dass ich dieser ganz besonderen Frau gegenüber sitzen darf. Ich weiß, dass ich verloren bin und ich denke sie weiß es auch. Meine Stimme beginnt vor Nervosität leicht zu zittern, als ich ihr auf ihre erste Frage antwortete. Ich denke sie hatte es nicht gemerkt. Wir unterhielten uns lange über Kunst, Schwarz-Weiß-Photografien und über mein Sklavenexpose, welches ich Ihr schenkte, damit sie sich einen Eindruck von mir machen konnte. Die Zeit verging viel zu schnell, und ich musste diese Frau unaufhörlich ansehen, ihr Gesicht und ihre Grazie, wie sie mir gegenüber saß, das eine Bein über das andere schlug, ich roch ihr Parfum, und nahm die Wärme wahr, die sie ausstrahlte und auch die Dominanz die sich in ihrem Wesen spiegelte. Noch ewig hätte ich bei dieser Frau sitzen können, aber sie deutete mir an, dass es Zeit war sich langsam zu verabschieden. Wir verabredeten für den kommenden Montag unsere erste Session. Herrin Simone brachte mich zur Tür, sie schaute mich an und umarmte mich. Ich hatte das Gefühl diese Frau schon immer gekannt zu haben nur ihre umwerfende Schönheit war mir nicht bewusst gewesen. Ich verließ ihre Wohnung, ging auf die Straße hinaus zu meinem Wagen. Keinen klaren Gedanken vermochte ich zu fassen, zu Hause setzte ich mich in einen Sessel, und konnte noch immer nicht meine Gedanken von ihr lassen. Ich werde jede Sekunde zählen, bis das ich sie kommende Woche sehen kann in meinem Leben bin ich noch nie einer so besonderen Frau begegnet. Ich kann es kaum erwarten.

Sonntag, 7. Juni 2009

NUR EINE EPISODE




 
 


          MEIN SKLAVE TOM


Die Skyline der großen Stadt erstreckte sich vor meinen Augen, eine endlose Anreihung von
Hochhäusern, Wolkenkratzern, in deren Fassaden sich die langsam untergehende Sonne spiegelte.
Ich stand auf der Aussichtsplattform eines der größten Gebäude und genoss den Blick über diese großartige Stadt. Von der sengenden Hitze in den Häuserschluchten, vom Smog und dem Gestank war hier oben nichts mehr zu spüren.
Aber es war nur ein Atemholen, ein sich Ablenken, von etwas das mich hierherauf getrieben hatte.
Ich fühlte etwas Unsicherheit vor einer Begegnung mit einer sehr schönen Frau, die ich vor einigen Wochen in Düsseldorf bei einem Interview kennengelernt hatte. Ihr Anblick hatte mich schon damals fast um den Verstand gebracht, aber sie hatte damals nicht auf meine Annäherungen reagiert. Kühl hatte sie ihr Interview durchgezogen. Ein Lächeln zum Schluss, ein Händedruck, schon war sie weggewesen und ich hatte mich unfähiges Trottel gescholten, solch eine schöne Frau einfach gehen zu lassen.
Doch der Zufall ließ mich nicht im Stich. Hier in New York traf ich die traumhafte Journalistin wieder. Ich hielt gerade eine Rede über Chancen von wirtschaftliche Investitionen in den Schwellenländern des asiatischen Kontinents, als ich plötzlich in meinem Redefluss versiegte. Ich sah sie in der Menge des Raumes sitzen, ganz vorne links, um ihre Augen dieses spitzbübische Lächeln, das mich schon in Düsseldorf so bezaubert hatte. Ich überspielte den Moment der Unsicherheit, griff zum Wasserglas und trank schnell einen Schluck. Nur mit Mühe konnte ich meinen Vortrag zu Ende bringen. Immer wieder geriet ich ins Stocken. Als es dann endlich zu Ende war und der Saal applaudierte, liefen mir die feinen Schweißtropfen von der Stirn.
In der Pause war ich dann auf sie zugegangen. Sie registrierte mich nicht; tief war sie in ein Gespräch verwickelt mit einem bekannten Industriellen, sie erkannte mich erst als ich direkt vor ihr stand und mich räusperte.
Wieder lächelte sie mich an. Ihre strahlenden neckischen Augen lösten in mir sofort ein unbeschreibliches Gefühl aus, von dem ich nicht wusste was es bedeuten würde. Wir waren ins Gespräch gekommen, doch schneller als ich alles verarbeiten konnte war die Pause zu Ende Ich hatte noch etwas sagen wollen, der schönen Frau mit den rötlich schimmernden langen Haaren irgendein Kompliment machen, doch ich war viel zu aufgeregt, mein ganzer Charme, den ich sonst den Frauen entgegenzubringen pflege, war wie fortgeblasen.
Ich, der immer so großspurig und selbstsicher auftrat ! Der sich über die Unsicherheiten der anderen lustig machte und seinen Nutzen daraus zog. brachte keinen Ton heraus.
In der nächsten Pause überraschte sie mich damit, dass sie direkt auf mich zuging, mich vor allen Anwesenden ansprach und mich fragte, ob sie mich am Abend zum Essen einladen dürfe. „Grand Hotel ? 18:30 Uhr in der Hotellobby ?“
Ich hatte noch kurz gestammelt, dann hatte ich genickt, mir ein Lächeln abgerungen.
Sie war nicht mehr in die Tagungshalle gegangen. In ihrem wunderschönen Kleid, das ihre Hüften zu sexy betonte war sie gegangen. Bestürzt war mir bewusst, dass ich nicht einmal nach ihrem Namen gefragt hatte.
Nun stand ich also hier oben und wusste nicht wie ich die Zeit herumbringen sollte. Ich hatte ein Unwohlsein vorgetäuscht und hatte die Veranstaltung ebenfalls verlassen.
Ich schaute noch einmal über die Stadt, dann trieb mich die Aufregung nach unten.
Viel zu früh war ich in der Hotellobby. Ich versuchte unauffällig eine Zeitung in der Sitzecke zu lesen, es gelang nicht, ich stand auf, lief die Sitze entlang, zwang mich die Ruhe zu bewahren und mich wieder hinzusetzen. Es gelang nicht, immer wieder pochte mein Herz wie wild, woher kam nur diese Anspannung ?
Gerade als ich den Eingang des Hotels musterte, hörte ich hinter mir eine freundliche Stimme.
„Wartest Du schon lange ?“
Sie duzte mich und ich hatte nichts dagegen. Ich drehte mich zu ihr um und war ihrem Lächeln sofort wieder erlegen. Wie hübsch sie gekleidet war !
Das schwarze schlichte Kleid lag eng an. Ihre Haare bildeten einen seltsamen Kontrast zu der Dunkelheit des Kleides. Der Ausschnitt öffnete den Blick auf den Ansatz ihrer Brüste. Ihre schöne weibliche Figur wurde durch das schwarz noch mehr betont.
„Wollen wir nicht essen gehen ?“ sie schaute mich direkt an, ja sicher, ich war ganz durcheinander. “Ich heiße übrigens Simone.“
Errötend stammelte ich meinen Namen. Wie töricht von mir, alle Höflichkeit hatte ich vergessen.
Sie nahm mich an der Hand, bugsierte mich zum Eingang des noblen Restaurants.
Der Kellner riet uns zu einem Tisch am Fenster, von dem aus man einen herrlichen Blick in die Parkanlagen hatte. Aber dafür hatte ich keinen Blick, ich sah nur sie und war ihr ergeben.
Nach dem zweiten Glas Wein hörte mein Stottern auf. Ich kam ins reden, endlich, ich lächelte und war mutig, erzählte immer mehr von mir.
Wenn sie etwas konnte dann war das zuhören. Ihre Augen ruhten auf mir, sie fragte das eine oder andere nach. So erzählte ich mehr von mir als ich zunächst beabsichtigt hatte.
Sie rührte etwas in mir an, das ich selbst kaum kannte. Unsicherheit und Hemmungen kennt man als Manager nicht, möchte man niemals zulassen. Angst und Sorgen gibt es nicht. Nur der Erfolg zählt. Nun saß mir gegenüber eine hübsche aufmerksame Frau, der ich auch die andere Seite anvertrauen konnte. Der Kellner servierte den von ihr favorisierten Lachs, ich sah weder Lachs noch Kellner, ich sah nur sie und ihre sprechenden Augen.
Es tat gut sich endlich auszusprechen. Natürlich erzählte ich ihr nicht von meinen erotischen Tagträumen. Schließlich kannte ich sie kaum.
Dann war das Essen zu Ende, sie lehnte sich zurück und sagte : „Jan ich möchte jetzt gehen. Es war wirklich interessant mit Dir.“
Ich muss wohl einen ziemlich enttäuschten Gesichtsausdruck gehabt haben, denn sie lachte und fuhr fort „Nun mach kein so trauriges Gesicht. Du siehst mich schon wieder.“ Dann ein kleines verzücktes Lächeln unterdrückend „Vielleicht auch schon heute Abend ? Hättest Du denn da Zeit Jan“ ?
Ich war perplex. War das eine Einladung ?
„Nun mach doch mal Deinen Mund zu, mein kleiner lieber Manager ! Ich habe da nur eine winzig kleine Bedingung.“
Ihr Lächeln verzog sich zu einem bestimmenden Grinsen, ihre Augen schauten mich an und begannen zu glühen.
Ich war sprachlos, ich war unsicher, eine Aufregung machte sich in mir breit, die ich nicht für möglich gehalten hätte. Dabei wusste ich eigentlich gar nicht genau was sie von mir wollte.
„Sei um 23 Uhr in Suite 3 im obersten Stock.“ Sie lächelte als sie sagte :
„Du wirst vor der Tür warten und du wirst die Augen verbunden haben“.
Den ganzen Abend war ich aufgeregt. Ich war zurück in mein Hotel gegangen, das bei weitem nicht so nobel wie das Grand Hotel war. Ich war mir sicher, dass sie mich verführen wollte. Ich musste ihr gefallen haben. Ich war glücklich aufgeregt, wie ein kleiner Junge wenn er das erste Mal mit einem Mädchen alleine ist.
Ich duschte ausgiebig, zog meine hübscheste Unterwäsche an, schwarze Boxershorts und ein schwarz glänzendes Unterhemd, versprühte unter den Achseln ein Deo mit markantem männlichen Geruch. Ich besah mich im Spiegel und war mit mir zufrieden. Das würde eine heiße Nacht geben. Ich brannte darauf diese Frau zu vernaschen, sie im Bett unter mir zu fühlen, ihre Schenkel zu spreizen und meinen Schaft in sie zu versenken.
Ich malte mir die irrigsten Träume aus, lachte und freute mich, nur eins verstand ich nicht ganz. Das verbinden der Augen. Wollte sie mich in aufregenden Dessous überraschen ?
Ich fieberte dem Abend entgegen. Das Fernsehen langweilte mich, ich ging auf die Straße, lief dreimal um den Häuserblock, dann zum Grand Hotel, dort noch einmal durch die Straßen, endlich, endlich war es nach endlosen Minuten 22.30 Uhr und ich machte mich auf den Weg. In der Jackentasche fühlte ich den schwarzen Schal den ich mitgenommen hatte.
Damit hatte ich vor mir die Augen zu verbinden.
Ich fuhr den Aufzug hinauf. Warum diese Uhrzeit noch alles unterwegs ist. Männer im Anzug auf dem Weg in die Bar, ein Serviermädchen mit üppigen Brüsten, ein vielleicht dreizehnjähriger Junge, endlich war ich ganz oben angelangt. Ich war dankbar dass es hier ruhig war. Fünf Minuten vor der vereinbarten Zeit stand ich vor der Tür Suite Nummer 3.
Ich wartete noch vier Minuten, dann fasste ich allen Mut zusammen und verband mir die Augen. Ich betete dass niemand mich so sehen würde.
Ich stand ein paar Sekunden - die mir wie die Ewigkeit vorkamen - an der Tür, als ein leises Knacken mich aufschrecken lies.
„Da bist Du ja“, ich erkannte sofort ihre Stimme.
Sie nahm mich an den Händen, zog mich ins Innere und verschloss die Tür hinter mir. Sofort bemerkte ich den feinen lieblichen Geruch der in dem Raum vorherrschte. Da meine Augen verbunden waren, übernahmen andere Sinne die Wahrnehmung; meine Haut fröstelte, es war kalt.
„So, mein kleiner Manager,“ ihre Stimme bekam einen anderen Ausdruck, den ich noch nicht deuten konnte. “Du darfst Dich jetzt hinknien !“
Ich war verdutzt, was wollte diese schöne Frau ? Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass ich nun die Augen öffnen dürfe, sie vor mir in erregenden Dessous sitzen würde; nun war eine Situation eingetreten, die ich nie erwartet hätte.
Sie lies mir keine Zeit nachzudenken. Mit einer Stimme die ich ihr nie zugetraut hätte, raunte sie mir zu :
Tom runter mit Dir auf die Knie, wird’s bald ?“
Mir blieb keine Zeit für lange Überlegungen. Ihre Stimme hatte so etwas eindringliches, ja dominantes, ich konnte und wollte nicht widersprechen.
Ich ging hinunter auf die Knie, atmete den Geruch, sah nichts tastete mich vorsichtig nach unten, kniete hin und wartete nun neugierig auf das was folgen würde.
„Kopf nach unten auf den Boden, Hände auf den Rücken !“
Wie grausam zärtlich sie die Worte aussprach.
Ich tat wie mir geheißen, verschränkte die Hände auf dem Rücken und senkte meinen Kopf nach unten. Doch was war das, ein Gegenstand, der sich mir entgegenstreckte, ein lederner runder..........ein Schuh, nein ein Stiefel ! Die hübsche Frau hielt sie mir hin.
„Sauberlecken mein kleiner, hübsch an allen Ecken“
Ich verstand mich selbst nicht mehr als ich begann ihre Stiefel zu lecken. Das Leder schmeckte rau und bitter, immer wieder entglitt mir der Stiefel, ich sah ja nichts, außerdem war mir die Situation ungewohnt.
Die Ohrfeige riss mich aus meiner Lethargie. „Geht das auch ein wenig schneller ?“
Es blieb mir keine Zeit mehr zum Nachdenken. Ich schleckte intensiver, sie drückte mir die Beine entgegen.
Nach geraumer Zeit in der meine Herrin schwieg lobte sie mich : „Brav machst du das, ganz toll. Zur Belohnung darfst Du jetzt auch meine Füße verwöhnen.“
Ich hörte ein Ziehen, ein rascheln und dann streckte sich mir ein lieblicher Geruch entgegen.
Ich spürte die Haut an meiner Wange. Ich hatte meine Lektion gelernt.
Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen war, alles um mich herum hatte ich vergessen, ich genoss es nur für sie dazusein, sie zu verwöhnen, ihre Füße mit der Zunge zu liebkosen.
Dann plötzlich abrupt entzog sie mir die Füße und knallte mir die Worte entgegen.
„Stell dich hin. Ich will sehen was ich mir da angelacht habe.“
Ich kam ihren Worten nach. Nicht so schnell, wie sie erwartet hatte, denn sie zischte mir entgegen.
„Mach schon bisschen dalli“
Dann stand ich und ich spürte ihre Blicke, dann hörte ich ihre leisen Schritte, wie sie um mich herumstrich, wie sie mich betrachtete.
„So mein kleiner Wirtschaftsmann, ich möchte jetzt alles von Dir sehen. Zieh Dich aus, und zwar alles !“
Da stand ich nun, hilflos , blind, einer dominanten Frau ausgeliefert gegen die ich mich nicht wehren konnte, in einer Situation, die ich nicht mehr bestimmen konnte, der ich ausgeliefert war, wie ein kleiner Junge.
Als ich nicht sofort reagierte knallte die Ohrfeige auf die bisher verschonte Wange. Sie sagte nichts mehr, aber ich wusste, dass ich nun folgen musste.
Ich zog das Hemd aus, dann die Hose, stand in Hemd und Socken da.
„Weiter“ flüsterte sie leise. Es war kalt in der Suite, mir fröstelte.
Ich zog Socken und Hemd aus
„Herrin, es ist so kühl hier.“
„Dir wird es gleich warm werden, das verspreche ich Dir, jetzt weiter runter mit der Hose.“
Dann stand ich nackt vor ihr. Ausgeliefert, blind, schonungslos ihren Blicken ausgesetzt.
Ich spürte ihre Hand an meinem Po als sie sagte „Ein feiner süßer Arsch den Du da hast gefällt mir.“
Ich spürte wie mir das Blut in die Wangen stieg, aber es war noch nicht genug.
„Und Dein Pimmelchen ist süß und schon so kräftig und groß“ sie lachte als sie es sagte.
Ja ich war erregt, am liebsten hätte ich mich jetzt dort unten angefasst.
„Na das kleine Schwänzchen müssen wir einmal besänftigen denke ich, oder bist Du anderer Meinung ?“
In der Annahme, dass sie mir nun Befriedigung schenken würde nickte ich heftig.
„Fein, dass Du meiner Meinung bist, dann komm hier herüber, leg Dich über den Tisch und spreize die Beine !“
Sie führte mich da ich nichts sehen konnte, bugsierte mich auf einen Tisch.
Mein gesamter Oberkörper lag auf dem relativ hohen Möbelstück, mit meinen Füßen konnte ich mich gerade noch am Boden abstützen. Es war eine unbequeme Stellung.
„So mein Freundchen“. Ich hörte ein leises Klirren, dann spürte ich ihre Aura vor mir, als sie meine linke Hand nahm, brutal noch vorne zog, die Handschellen am Handgelenk einrasten lies und die andere Hälfte am vorderen linken Tischbein festmachte.
Mit grausamem Geschick befestigte sie auch die andere Hand am rechten Tischbein.
Es war schmerzhaft, aber es sollte noch schlimmer kommen.
Sie drückte meine Beine mit den Händen auseinander, packte das linke Bein und befestigte es mit einer weiteren Schelle links. Nachdem sie auch das rechte Bein befestigt hatte, lachte sie laut auf.
„Du solltest Dich sehen, kleiner Manager mit Deinem präsentierten Hinterteil. Dein Schwänzchen ist ja immer noch geil. Es scheint Dir also zu gefallen. Oder ?“
Obwohl ich mich in einer unbequemen exponierten Stellung befand erwiderte ich: „Ja Herrin“.
Dann packte sie meinen Kopf, riss ihn an den Haaren zurück, schob mir etwas aus Gummi in den Mund, band es im Nacken zusammen.
„Damit man Dein Schreien nicht hört Nabil. Die Menschen hier sind sehr sensibel.“
Jetzt wurde es mir anders, was um Himmels willen hatte sie nur mit mir vor ?
Sie tätschelte meinen Hintern. “Wirklich ein Prachtstück ! Aber damit er so hübsch bleibt sollte man ihn doch pflegen von Zeit zu Zeit, denkst Du nicht auch ?“
Sie erwartete keine Antwort, zog meine Füße auseinander und sprach weiter : „Oh das Pimmelchen ist ja ganz geschrumpelt, hat mein süßer etwa Angst ?“
Sie kicherte. Ich zog an den Handschellen und konnte doch nicht fort.
Dann war Stille, es war ganz ruhig. Mindestens zehn Minuten stand ich so und fror.
Endlos zog sich die Zeit. Ich gewöhnte mich an die Situation, aber meine Glieder schmerzten an den Handgelenken und ich fröstelte. Trotzdem war ich unruhig und ängstlich, warum hatte sie mich geknebelt und warum sollte ich schreien ?
Dann ein unbeschreibliches Ziehen, ein Brennen auf meinem Hintern, ein Schmerz der sich die Wirbelsäule hochzog. Ich wollte brüllen, doch der Knebel drückte in meinen Rachen. Es tat so weh.
Dann ihr Lachen, ihr grausames Lachen.
Dann der zweite Schlag, womöglich noch stärker, noch schmerzender als der erste, ich zog an den Ketten und begann zu heulen. Die Herrin versohlte mir gerade den Hintern !
„Ist Dir immer noch kalt kleiner Manager ?“
Ich schüttelte den Kopf.
Dann war wieder Ruhe. Es geschah einfach nichts. Ich zitterte schon vor dem nächsten Schlag.
Dann plötzlich spürte ich etwas feuchtes an meinem Po. Ein Finger verrieb eine Flüssigkeit , etwas Kaltes auf meiner Haut, dann glitt der Finger nach innen in meinen Anus, verschmierte das kalte Etwas in meinen Darm. Was um Himmels Willen hatte sie nun vor ?
„Du hast sicher gedacht du könntest mich vernaschen heute, Nabil, aber jetzt kehren wir den Spieß herum. Jetzt vernasche ich Dich.“
Gesagt, getan. Ich spürte wie ein dumpfer kalter Gegenstand meine Pobacken teilte, wie er versuchte meine Rosette zu durchbohren. Ich verkrampfte mich, lies es nicht zu.
„Nabil, öffnen Dein Loch, auf, oder soll ich Deinen Arsch noch einmal bearbeiten ?“
Es blieb mir keine andere Wahl. Ich versuchte zu lockern, schon glitt der Kunststopfen in meinen Anus. Sie war sehr behutsam und vorsichtig, ganz langsam schob sie ihn voran.
Und dann fickte sie mich, langsam behutsam, vor und zurück, vor und zurück.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ausgeliefert zu sein, benutzt zu werden und dann dieser sanfte Druck auf mein Inneres. Sie war plötzlich sehr sanft, streichelte meinen Rücken während sie vorsichtig in mich drang.










Ich war über mich selbst sehr erschrocken, denn es gefiel mir. Ich wünschte sie würde nie damit aufhören.
Irgendwann löste sie meinen Knebel und fragte mich : „Nun hat es dir gefallen ?“
Ich konnte nicht reden, aber ich nickte.
„Bist Du mein mir ergebener Sklave ? Bist Du folgsam, wie es sich gehört ?“
Ich bejahte. Dann machte sie mich los, doch meine Augen blieben weiter verbunden.
Ich rieb meine schmerzenden Gelenke. Sie packte mich zog mich vom Tisch weg und sagte mir dass ich mich wieder hinzuknien habe.
Sie trat hinter mich und fesselte mir mit einem paar Handschellen die Hände auf den Rücken.
Dann packte sie meinen Hals, befestigte ein Halsband daran. Ich spürte wie sie die Hundeleine einklicken lies.
Sie setzte sich vor mich hin, vermutlich in irgendeinen Sessel, zog an dem Halsband bis ich irgendeinen Gummistoff spürte, sie zog weiter, ich roch den Geruch nach Lust und Meer, nach Muschel Sand und süßer Wärme. Mit der Hand drückte sie mein Gesicht an ihr Geschlecht und sagte :
„Jetzt leck kleiner Manager. Machs mir.“
Dann hörte ich Sie stöhnen, ich begann zu schlecken, diesen salzigen duftenden Schleim ihrer Scheide. Ich war ihr so ergeben und leckte, zog, saugte, biss sie sanft und lies wieder los, machte eine Pause, wartete wieder bis sie mich dagegen drückte, steckte die Zunge tief in ihre Spalte; sie stöhnte und atmete schwer, sie stieg an wie ein Vulkan, immer nässer immer tiefer, immer mehr Lust, bis sie anfing zu Schreien, bis es ihr kam und sie nur noch dahinschmolz unter meiner Zunge. Langsam, ganz langsam verebbte ihre Lust, ich trank weiter ihren Liebessaft und streichelte mit der Zunge ihren Hügel und die kleine Knospe.
Dann zog sie mich weg. Ich hörte wie sie das Kleid oder den Rock nach unten schob. Sie zog mich fort, hielt mich an der Leine und befestigte sie irgendwo.
Dann löste sie mir die Handschellen. Dann zog sie den Schal vom Gesicht. Das helle Licht blendete mich. Nach einigen Momenten sah ich sie. 
In ihrem schwarzen Lackkleid mit den Stiefeln erkannte ich sie fast nicht wieder. Sie saß auf einem Sessel und schaute mir mit den listigen Augen zu.
Ich war nackt und erregt, mein Geschlecht zeigte steil nach oben.
„Nun es scheint Dir ja gefallen zu haben. Wenn Du möchtest darfst du Dich jetzt befriedigen vor mir. Nur keine Hemmungen, Du wichst doch sonst auch gerne oder nicht ?“
Dabei lachte sie mich kokett an.
Ich war verschämt aber ich war auch erregt.
„Zieh Dir einen Gummi drüber, ich möchte nicht dass Du hier alles einsaust“
Dabei warf sie mir ein Kondom zu.
„So ich möchte jetzt etwas sehen. Wichs Dich kleiner Manager ! Oder Hast Du Angst vor mir ?
Ich öffnete die kleine Tüte, rollte das Kondom über meinen Schaft und begann zu reiben. Sie hatte die Beine übereinandergeschlagen und schaute mir unverhohlen zu.
Ich rieb mich bis ich explodierte. Es war mir etwas peinlich und so lies ich mir nur wenig Zeit.
Sie sagte nur „Fertig, gut. Mach Dich los, zieh Deine Kleidung an und verschwinde.“
„Aber Herrin, ich hätte.........“
„Hör was ich dir sage, ich bin müde, möchte nun zu Bett. Geh nach Hause.“
Dann als sie meinen enttäuschten Blick sah, „wenn Du möchtest kannst du mich morgen wieder besuchen“, dabei zeigte Sie mir wieder jenes zauberhafte Lächeln, dem ich so verfallen war.
Ich zog mich an, verabschiedete mich, fuhr den Aufzug hinunter, es musste mitten in der Nacht sein. Ich war total durcheinander. Es war ein Traum gewesen, ein wunderschöner Traum.
Am nächsten Morgen wachte ich früh in meinem Hotelzimmer auf. Hatte das alles wirklich stattgefunden ? Ich stand auf, versuchte zu frühstücken, doch es blieb mir fast im Halse stecken.
Ich hatte nur einen Gedanken : zurück zu ihr, ich musste ihr sagen, dass ich ihr total ergeben war, das es eine wunderschöne Nacht gewesen war. Ich wollte sie einfach wiedersehen.
An der Rezeption des Grand Hotel fragte ich nach der Dame von Suite 3.
Ich erfuhr dass sie abgereist war. Ob ich Herr JAN S. sei, in dessen Namen die Suite gebucht war und der für die Kosten aufkommen würde ?
Da sei noch ein Brief den die Dame mir hinterlassen habe.
Der Portier reichte mir einen Brief an den eine rote Rose gebunden war.
Ich öffnete.
Es war nur ein kleiner Satz :

„Ich hoffe es hat Dir Freude gemacht , Cherie“

Ich war ihr verfallen, doch ich sah sie niemals wieder.

Mittwoch, 3. Juni 2009

MEIN DATE MIT TOM





Ich liebe Pünktlichkeit.
Pünktlichkeit ist mir wichtig,schon immer – auch und gerade weil sie eine Menge über den Charakter eines Menschen aussagt. Ich mag es nicht, wenn Menschen unpünktlich sind.Ich mochte es nie und werde es auch nie mögen. Pünktlichkeit ist eine Frage der Höflichkeit und des Anstandes.

Wir hatten uns vor einigen Wochen auf einer Party kennengelernt.Er war ein großer Star,und bekannt aus den Medien.Ich mochte ihn gut leiden, hatte schon einige Konzerte von ihm besucht. Unsere Blicke trafen sich immer wieder,und er kam nach einiger Zeit mit 2 Gläsern Champagner zu mir.Er wusste von Freunden das ich sehr dominant bin, und er gab zu erkennen das er auf dominante Frauen steht. Ich schaue auf die Uhr.Es waren noch wenige Sekunden und als ich einen kurzen Moment hochblickte hörte ich das Summen der Türklingel. Ich lächelte. Er war da und stand offenbar unruhig und nervös vor meiner Tür, wie ich bei einem unentdeckten Blick durch das Fenster lächelnt bemerkte.
Ich wusste, wie aufgeregt er war und es gefiel mir.Unsere Telefonate,die wir in den letzten Wochen geführt hatten, hatte mir am Klang seiner Stimme genau das verraten. Seine Gefühle,seine Sehnsucht überschlugen sich schon damals und auch jetzt zitterte seine Stimme, als ich nach einigen Sekunden des warten lassen den Türdrücker betätigte. Und noch bevor ich die Tür öffnete und ihn einen Moment durch den Türspion beobachtete, fühlte ich es, als ob er schon neben mir stehen würde.
Ich ließ ihn warten vor meiner Tür. Nicht aus Unhöflichkeit, sondern nur um ihn noch nervöser zu machen, um ihn zu verwirren. Ich war mir meiner Ausstrahlung und Wirkung auf ihn bewusst,
Ich wusste um all seine Bilder im Kopf, um seinen trockenen Mund, seinen Schweiß Perlem auf der Stirn, seine unbändige Erregung und seine grenzenlose Hilflosigkeit, sich diesen Zauber zu entziehen.
Ich wusste es, wie ich es bei all den anderen vor ihm wusste. Ich lächelte und sah in den Körper großen Spiegel neben der Tür.Gekonnt zog ich meine tiefroten Lippen nach,ein Ritual, das mich seit Jahren vor jedem meiner Auftritte begleitete. Zufrieden sah ich an meinem schlanken Körper entlang und lächelte spöttisch vor mich hin.Wusste ich doch,wie dieser Körper wieder und wieder die Männer faszinierte und betörte. Und ich wusste , dass auch er – fast besinnungslos vor – Anspannung - meine Konturen mit seinen Blicken zu begreifen versuchte. Bis – ja bist zu diesem Moment, in dem ihm bewusst wurde, das ich ihn dabei genau beobachte. Wie ein Schuljunge, der gerade beim Kirschen klauen von der Nachbarin ertappt wurde, würde er erröten – würde er seinen Blick senken und so etwas wie „ Verzeihen Sie bitte“ murmeln Spätestens an dieser Stelle waren alle fragen beantwortet und seine Seele verloren. Ich kannte diese Blicke, denn ich wusste, kannte seine Träume und sein sexuelles Verlangen, besser als es selbst.. Immer noch lächelnd ging ich langsam zur Tür, wissend dass er jeden meiner Schritte hören würde und ihm das Blut dabei fast gefrieren musste ... und öffnete ihm.
Er trug einen edlen mit weißen Streifen besetzten , dunklen Anzug.Das weiße Hemd blitzte hervor, sein Schlips war unauffällig mit einem modischen Knoten, was mir gefiel. Er hatte ein markantes, positives Erscheinungsbild, sein Gesicht war sauber rasiert,seine Hände gepflegt – so wie ich es erwartet. Unsere Blicke trafen sich.Das heißt, er versuchte meinen zu treffen, hielt ihn aber nur einen Moment lang stand. Seine Augen und sein gestammeltes „Hallo“ verrieten mir seine totale Aufregung.Er lächelte nervös, streckte mir seine schlanke Hand zur Begrüßung entgegen und verbeugte sich ,ohne auch nur eine Aufforderung dazu bekommen zu haben.
Seine Hand war kalt und zitterte ein wenig. Ich schmunzelte in mich hinein, bestätigte mir doch auch dieses Auftreten alles war ich schon wusste.
Die Saat war gelegt,gelegt um auch diesen Mann all das anzutun, was ich einem Mann gerne antue. Er war „verloren“. Ich liebe die bezwingende Macht meiner Ausstrahlung, unterstrichen durch meine lange roten Haare, mein perfekt geschminktes Gesicht und meine grünen Augen, in die niemand hineinsehen kann.Ich liebe die da hinter verborgenen dunklen Geheimnisse und Gedanken, die nur ich kenne, die niemals ein Mann wirklich erfahren wird. Und die ich , wie eine immer präsente und Schmerz zufügende Waffe zu jeder Tages und Nachtzeit an mir trage.In jedem Moment einsetzbar, um meinen Willen zu bekommen – unbezwingbar und gnadenlos. Er folgte mir in einem, von einem mehramigen Kerzenleuchter erleuchteten Raum zu einer kleinen Sitzecke aus vergangener Epoche, gepaart mit Charm und edlem Glanz.Eine klare, kaum vernehmbare leise Musik erfüllte diesen Raum. Ich setzte mich, überkreuzte meine Beine und wies ihn mit einem fast unsichtbaren Augenaufschlag an, Platz zu nehmen. Er sag mich einen Moment lang an, wir wechselten kein Wort. Die Atmosphäre war von einer pulverisierten erotischen Spannung bestimmt. Ich nahm mir eine schmale Zigarillo, die in einer silbernen Schale auf dem Tisch lag.
Sekundenschnell griff er nach dem silbernen Feuerzeug und gab mir unaufgefordert Feuer. Lächelnd machte ich den ersten Zug.Ich wusste ohne ihn dabei anzuschauen, dass seine Erregung stieg, als ich meine tiefroten Lippen um den schmalen Zigarillo formte.
Er durfte mich aus den Augenwinkeln beobachten,ich lies es zu.Es gehörte zu meinem Spiel ihn dorthin zu führen, wohin ich ihn haben will. Genuss voll rauchte ich einen Moment weiter und gab ihm dann den Zigarillo, den er ordnungsgemäß und vorsichtig ausdrückte. Kein Wort war seit der Begrüßung gefallen und ich verspürte nun eine innere Lust, das Spiel zu beginnen. Ich schaute ihn einen Moment lang an, bis er völlig irritiert auf seinen Sessel hin und her rutschte und forderte ihn unmissverständlich mit einer Handbewegung auf sich zu entkleiden und mir das zu zeigen, was wir vor unserem Treffen verabredeten. Er zögerte ein wenig, wollte etwas erwidern aber ich zeigte ihm durch einen Blick, das ich nichts hören wollte und er meiner Aufforderung ohne Widerstand folgen sollte. Ich sah ihm zu wie er sein Jackett über den Stuhl hängte, an seinem Schlips zog und ihn über den Kopf zog. Seine Bewegungen waren langsam langsam grazil, untypisch für einen Mann. Seine Hände wanderten an seinen Hemdknöpfen, seine Bewegungen wurden langsam und ichahnte es schon was er mir verheimlichte...
 Ohne ein Wort stand ich auf und ging auf ihn zu, hob sein Kinn mit meiner Hand und schaute ihm tief in seine Augen die leuchtend graublau waren und ängstlich drein schauten. Meine Hand weiter an seinem Kinn haltend ging ich langsam um ihn herum.
Mein Blick strafte ihn und er wusste genau warum. Nur der Hall meiner Schuhe störte die Ruhe. Er versuchte diesem auszuweichen und dann durchbrach meine klare Stimme die Stille und zerriss den Vorhang des Schweigens: "Warum hast Du meine Wünsche nicht ernst genommen? Warum bist du hierher gekommen, wenn du nicht einmal diese leichte Aufgabe erfüllen kannst?" In diesem Moment riss ich ihm sein Hemd sein Hemd vom Körper und sah meine Vermutung bestätigt, das er seine Brustklammern nicht angelegt hatte. Ohne eine Andeutung zu machen ohrfeigte ich ihn. Als er jammernd um Entschuldigung bat und flehentlich sagte, das es ihm Leid täte ohrfeigte ich ihn nochmals. Diesmal heftiger. Mir tat es nicht Leid, er hatte diese Strafe mehr als verdient. Ich sah ihn an und befahl ihm mich anzusehen! Mir einem Lächeln im Gesicht sagte ich ihm: "Das was du nun erleben wirst, wird dir für alle zeiten absoluten Gehorsam und verehrende Treue beibringen. Du hast mit deinem Verhalten gezeigt, das du diese Strenge brauchst und dich sogar danach sehnen wirst wenn du diesem Raum wieder verlässt." Ich befahl ihm seine Hosen runterzulassen. Er öffnete Gürtel und die Knöpfe und die Hose glitt auf seine Knöchel. Er stand vor mir, dieser kluge und gut aussehende Mann, mit zerissenem Hemd und heruntergelassenen Hosen. Er schämte sich vor mir und vor sich selbst. Und dieser Scham wuchs noch viel mehr als ich einen auf Rollen befindliche Spiegel heranzog und ihn aufforderte seinen Blick zu heben, um sich seine traurige Gestalt selbst anzuschauen.nackt und erregt vor mir, eine Blöße die unter Zwang entstanden war. Es gab keine andere Bestimmung für ihn, als das zu tun was ich von ihm verlangte. Ich lachte ihn aus. Ich würde ihn demütigen,ihn strafen und mit ihm meine sadistische Lust befriedigen, bis ihm die Tränen vor Schmerz in die Augen stehen würden.Es wusste nicht, auf wen er sich eingelassen hatte, als er mich angerufen hatte und mein Reich betreten hatte. Nicht nur sein Körper würde sich unter Schmerzen aufbäumen, auch seine Seele würde vor Schmerz aufschreien und ohne dieses Gefühl der Qual nicht mehr sein wollen. Seine Qual und der Wunsch danach, würden ab heute sein ständiger Begleiter sein.Erbarmungslos würde ich diesen Samen in den vorbereiteten Acker legen und die Saat würde aufgehen, auch ohne mein weiteres zu tun. Er zitterte und zuckte leicht, als ich das schwarze Lederband vom Tisch nahm und es langsam durch meine Finger gleiten ließ. Ich ging langsam und doch konsequent auf ihn zu und verband ihm seine Blöße streng mit einem Lederband, erst nur ein wenig angezogen, dann mit einem Ruck in Spannung gesetzt, so das er deutlich und vernehmlich aufstöhnte. Ich verband ihm nun die Augen mit einem Tuch so das er nur hören und spüren konnte, nicht aber sehen. Ich nahm die Brustklammer in die Hand. Ich führte sie an seine Ohren, öffnete sie und ließ sie wieder zuschnappen,so das er erahnen konnte, unter welcher Spannung die Klammern stehen mussten. Ich spürte sein Erschaudern, seine Angst vor dem drohenden Schmerz.Ich streichelte sanft seine Nippel, erst mit meinen Fingerkuppen. dann mit meinen dunkelroten langen Nägeln. Sie richteten sich langsam auf, fast wie bei einer erregten Frau. Langsam griff ich fester zu und schließlich presste ich meine Nägel tief rein, so dass er sich vor Schmerz aufschrie und sich winden musste.
Ich nahm sein Kinn in die Hand, hob seinen Kopf. "Du bist schwach wie alle Männer".....sprach es aus und nahm ohne Vorwarnung die erste der strammen Nippelklammern und steckte sie ihm unter seinem Aufschrei an seine rechte Brustwarze. Gleiches tat ich ohne Unterbrechung mit der anderen BW. Erste kleine Tränen flossen unter dem Tuch hervor, als er sein Kinn auf seinen Brustkorb presste. Ich lächelte.Er wusste, dass er das verdiente,brauchte, ja innerlich erflehte.
Ich sah seinen Schmerz und gleichzeitig seine Geilheit.
Ich ging wieder um ihm herum, schaute ihn mir genauer an und befahl ihm mit kurzen Worten auf die Knie zu gehen.
Ich wusste, das ich ihn nun steuern würde können, steuern in die Welt der dunklen Verführung, der brennenden Lust, des grenzwertigen Schmerzes.Ihn steuern bis er glaubt, seinen Verstand und seinen letzten Willen zu verlieren. Ich wusste dass er begreifen würde, dass er nur ein einfaches Spielzeug in meinem Spiel sein würde.
Wieder setzte ich die Brustklammern an, verband sie mit einer Kette zusammen mit seinem Erregten Glied und Hoden und verband das Ende an einem Flaschenzug der an der Decke hing. Er stönte laut auf und für mich war sein Stöhnen wie Musik.
Ich wischte seine Tränen mit meinem Zeigefinger ab und berührte damit seine Lippen, damit er selber seinen eigenen Schmerz kostete.
Seine Lippen öffneten sich und leckten seine Tränen von meinem Finger.Sein Atem wurde ruhiger und kontrollierter. Er ließ sich fallen,unendlich tief und sicher. Ich beugte mich hin zu seinem Gesicht. Ganz nah. Er konnte meinen Atem hören, mein Parfüm richen. Ich wollte das er mich spürte, auch wenn er nichts sehen konnte.Ich ging zu seinem Ohr und flüssterte sanft und langsam, damit er jedes Wort in sich aufnahm und sie niemals vergessen würde.
Jetzt bist du in meiner Welt heute werde ich dir Einblick gewähren.Bei diesen Worten wurde sein Atem wieder schneller.Seine Emutionen verwirrten ihn immer noch und doch, genoss er es, wie ich deutlich bemerkte.
Ich drückte das Zigarillo aus und ging langsam zu ihm . Entfernte die Kette vom Flaschenzug,die seine Brustwarzen,den Schwanz und die Hoden verband. Ich merkte ihm an, das es eine Erleichterung für ihn war und entfernte auch seine Fesseln an Händen und Füssen. Ich nahm die am Halsband befestigte Leine ab und befahl ihm aufzustehen. Seine schmerzhafte Anspannung war verschwunden, seine Seele aber gehört nun mir und er war nun mein Besitz, wann immer ich es wollte, solange ich es wollte. Ich wartete einen Moment, und verließ den Raumund ließ ihn an der Stelle stehen. Es muss ihm wie Stunden vorgekommen sein, bis ich wieder den Raum betrat. Mit einem Blick befahl ich ihm mir zu folgen. Ich führte ihn an meinem großen schwarzen Ledersessel und drückte ihn auf die Knie. Ich ging um ihn herum, und nahm ihm dann die Augenbinde ab, die er immer noch trug Jetzt sahen wir uns an und er senkte vor Demut seinen Blick, doch ich befahl ihm mich anzuschauen! Ich setzte mich auf den schweren Ledersessel und überkreuzte meine Beine. So sah er mich ... meine eng anliegende Korsage meinen eng anliegenden schwarzen Rock, meine Pumps mit den spitzen Absetzen, meine schwarzen Nylons und meine streng nach hinten gekämmten Haare sowie meine dunkelroten Lippen. Seine Erregung war weiterhin unendlich groß. Während er gierig an meinem Absatz leckte, schlug ich ihn hart auf den Rücken, so dass er immer wieder aufstöhnte, vor Schmerz und sich weiter aufbauender Erregung und Lust. Er war willig zu ertragen und anzunehmen. Er war in meiner Hand. Meine Schläge ließen nicht nach, ich musste dabei lachen, wie er da so vor mir kniete. Spöttisches Lachen, das ihn noch inniger saugen ließ, ihn noch weiter erregte. Ich löste meinen Stiefel von seinem Mund und drückte ihm meinen Absatz in seine Genitalien. Erst sanft, dann immer fester und tiefer, bis er wieder vor Schmerzen aufstöhnte. Während dessen nahm ich nun auch die große Altarkerze vom Tisch und hielt sie in meinen Händen. „KOMM NÄHER „ Er kam näher und tat es so, wie ich es gefordert hatte. Als er nah genug war, ließ ich den flüssigen Wachs, langsam über seinen Rücken laufen, vor allem über die tiefen Striemen, die meine Gerte gezeichnet hatte. Er wurde fast irre von dieser Mischung diese unsagbaren neuen Gefühle in ihm zu spüren. Wie eh und je sind Männer für mich was besonderes....ein Spiel was ich gerne spiele und auch brauche. Sie sind wie guter Champagner ! Ich genieße ihn auch bis zum letzten Schluck.

Die hl.Hure

Für immer vom Meer verzaubert.